Rode NT5 vs. Oktava MK 012-01 vs. Haun MBC 660

Warum eigentlich ein Ur242?
Wieso eigentlich unbedingt ein Stereopärchen?
Was soll am Ende aller Aufnahmen damit geschehen?
 
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Warum eigentlich ein Ur242?
Wieso eigentlich unbedingt ein Stereopärchen?
Was soll am Ende aller Aufnahmen damit geschehen?
Jawoll, fangen wir wieder beim Urschleim an :D

Bin raus. Hab alles gesagt, was ich zu sagen hab. Viel Erfolg.
 
Warum eigentlich ein Ur242?
Wieso eigentlich unbedingt ein Stereopärchen?
Was soll am Ende aller Aufnahmen damit geschehen?
Das soll jetzt ein Scherz sein oder? Dazu fällt mir jetzt eigentlich auch nichts mehr ein.
Außer das mit der Aufnahme nichts geschehen soll. Es geht mir darum meine Aufnahmen klanglich zu verbessern. Es geht um den Prozess, um Erfahrungswerte um Verbesserungen und nicht um irgendwelche schwachsinnigen Veröffentlichungen oder anderweitig fehlgeleitete Vorstellungen. Ich tue das für mich und für sonst niemanden. Weil es mir einen Sinn stiftet. Ich habe Spaß daran und es gibt mir etwas.

Ich werde das nie verstehen. I führe in Bands auch immer die Diskussionen darüber, um was es eigentlich geht. Und alle wollen eigentlich nur eines. In erster Linie live spielen. Dicht gefolgt von Platte aufnehmen. Nicht das ich das nicht auch in irgendeiner Weise verstehen könnte. Aber in erster Linie geht es mir um den Prozess. Wie etwas entsteht. Was ich daraus machen kann. Wie kann ich es verändern, was bleibt am Ende von dem übrig, was am Anfang mal als Idee im Raum stand? Das ist das wenseltich Interessante für mich daran. Mich selber zu übertreffen und besser zu werden in dem was ich tue. Prozess eben. Wenn ich das Leuten versuche zu erklären, tun die das in der Regel als Schwachsinn ab. Interessiert mich nicht. Ich lebe nach meiner Wahrheit und nicht nach deren. Sollen sie tun. Aber der Drang live auftreten zu wollen und Platten zu veröffnetlichen, rührt für mich vielmehr aus einem Selbstdarstellungstrieb heraus, als aus irgendwas anderem, dass mit einem Drang nach Kreativität nichts zu tun.

Nichts desto trotz ist live Musik natürlich super. Aber sollte meines Erachtens nicht der ausschlaggebende Grund dafür sein, Musik machen zu wollen.

Genug OT :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das soll jetzt ein Scherz sein oder?
Nö, kein Scherz. Es geht hier auf mittlerweile 10 Seiten um .... ja, was eigentlich? :confused: Ich habe die 10 Seiten natürlich nicht komplett durchgelesen.
Zumal wie mir scheint, vieles bereits schon x-Mal durchgekaut wurde.
Deine Überschrift lautet: "Rode NT5 vs. Oktava MK 012-01 vs. Haun MBC 660"
Konntest Du diese eine Frage wenigstens für Dich klären?
Das ist doch alles gar nicht sooo schwierig. Wo liegt das Problem?
Und warum machst Du zu den einzelnen Fragestellungen nicht separate Threads auf?
Oder vielleicht einen Thread mit dem Titel "Möchte mir eine kleines Projektstudio einrichten - was benötige ich dazu?"
Und warum schreibe ich das hier eigentlich und nicht ein Mod? :gruebel:

Mit dem hier bereits produzierten Durcheinander kann keiner irgendetwas anfangen. Und ich könnte wetten, dass sich kein Mensch diesen Wurm durchliest.
 
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Da bleibt eigentlich nur eines zu sagen:
bestellen und ausprobieren!

Meine Stimme gilt dem Audient.
Ob das Oktava oder Haun besser zu deinen Vorstellungen passt, wirst du dann in der Praxis herausfinden...
 
Es geht hier auf mittlerweile 10 Seiten um .... ja, was eigentlich?
Mit dem hier bereits produzierten Durcheinander kann keiner irgendetwas anfangen. Und ich könnte wetten, dass sich kein Mensch diesen Wurm durchliest.
Das ist leider tatsächlich so.
Hier wird um den heißen Brei herumgeredet.

Es fehlt von Anfang an eine klare Vorstellung davon: Was ist der Anwendungsfall? Was will ich genau machen?
Das könnte als Beispiel so aussehen:

Ich habe eine Akustikgitarre von woodland (fiktiver Name), möchte zuhause ein paar Aufnahmen machen.
Meistens Begleitung (Akkorde) mit Plek zu weiteren Instrumenten (Drums aus der Dose, Bass, whatever)
Da ich aber auch gern mal Fingerpicking mache, wollte ich demnächst 2 Stücke aufnehmen, wo die Gitarre solo spielt.
Ich singe manchmal auch dazu, aber nicht gleichzeitig während der Aufnahme.

Außerdem spiele ich E-Gitarre in Zimmerlautstärke an meinem Amp xyz. der hat einen 10" Speaker. Meistens clean mit ordentlich Hall oder leicht verzerrt. Die möchte ich ebenfalls aufnehmen.

Meine recording - Grundkenntnisse sind derzeit noch recht dünn.
Ich habe so in etwa 500 € +/- zur Verfügung. Welche Mikro/Interface-Kombination würdet ihr dazu empfehlen?

So wird das was und du bekommst auch verwertbare Aussagen. Und - viel wichtiger - du kannst später auch genau nachvollziehen, ob die Sachen für deine Anwendungen passen.

Meine Stimme gilt dem Audient.
Meine auch.
 
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Und warum machst Du zu den einzelnen Fragestellungen nicht separate Threads auf?
Oder vielleicht einen Thread mit dem Titel "Möchte mir eine kleines Projektstudio einrichten - was benötige ich dazu?"
Hat sich halt so ergeben. Das sich der Thread thematisch so entwickelt war nicht geplant.
Mit dem hier bereits produzierten Durcheinander kann keiner irgendetwas anfangen. Und ich könnte wetten, dass sich kein Mensch diesen Wurm durchliest.
Muss ja auch keiner weiterer. Es gibt hier genügend kompetenete Leute die mit schreiben. Wenn du kein Bock drauf hast, dann bleib einfach weg.
Das ist leider tatsächlich so.
Hier wird um den heißen Brei herumgeredet.
Zugegeben ja.
Es fehlt von Anfang an eine klare Vorstellung davon: Was ist der Anwendungsfall? Was will ich genau machen?
Das könnte als Beispiel so aussehen:
Ja, das ist mir inzwischen auch klar. Und habe ich auch vor gar nicht so vielen Posts mal erwähnt. Habe es nur anders ausgedrückt. In etwa so, dass die Mics und auch Kopfhörer vielleicht auch danach ausgewählt werden sollten, was ich für Musik mache. Aber das jetzt noch anzugeben, wäre ja auch irgendwie Murks. Da hätte man vielleicht eher drauf kommen können. Wohlbemerkt ich selber. Aber wenn das so offentsichtlich wäre, dass es an INformationen mangelt, warum hat das nicht schon mal jeamnd früher bemängelt. Den Thread jetzt an dieser Stelle in Frage zu stellen, nachdem wir hier alle seit tagen schreiben und mir den Murks alleine in die Schuhe schieben zu wollen ist nicht fair. Muss man mal ganz ehrlich sagen.
 
Den Thread jetzt an dieser Stelle in Frage zu stellen, nachdem wir hier alle seit tagen schreiben und mir den Murks alleine in die Schuhe schieben zu wollen ist nicht fair. Muss man mal ganz ehrlich sagen.
Ich (!) habe niemandem irgendetwas in die Schuhe schieben wollen - ich habe lediglich nachgefragt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Muss ja auch keiner weiterer
Müssen nicht, aber das ist der Sinn eines Forums.
 
Nichts desto trotz:
Ich habe jedenfalls eine Vollmassive Mahagoni Sigma. Das habe ich erwähnt. Die möchte ich aufnhemen. Vorwiegend Fingerpicking Style. Aber sicher auch mal ein wenig Strumming. Dann besitze ich Fender Jazzmaster und spiele über einen Roland Blues Cube Stage auf Zimmerlautstärke. Vorwiegend mit Hall. Ja. Ich singe tendenziell nicht, weil ich es nicht kann. Die Möglichkeit mit gesang arbeiten zu können, wäre aber nicht verkehrt.

Wie dünn meine recording Fähigkeiten ausgeprägt sind, kann ich nicht beurteilen. Ein festes Budget gibt es wie gesagt nicht. Aber das heißt nicht, dass man mir hier den sündhaft teuren High End Scheiß um die Ohren Hauen soll. Ich denke der Rahmen meiner Finanziewrungsbereitschschaft sollte schon klar geworden sein.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich (!) habe niemandem irgendetwas in die Schuhe schieben wollen - ich habe lediglich nachgefragt.
War auch weniger auf deinen Kommentar bezogen
 
Was wäre denn mit dem hier? Der sieht zumindest gemütlich aus :)
Den habe ich auch und über den höre ich mich ab, wenn ich mich in meinem Musikzimmer aufnehme. Sehr guter Tragekomfort und klanglich habe ich für die Aufnahme meiner Instrumente (Klarinette/Saxophon) nichts auszusetzen. Für einfache Mischungen, wenn ich z.B. Stücke für Schüler als Übehilfe aufnehme, mische ich auch über den, funktioniert auch bestens. Ich habe aber auch schon etwas anspruchsvollere Sachen mit dem Kopfhörer gemischt. Mit etwas Erfahrung geht das auch.

Ansonsten ist es ja allgemein anerkannt, dass für ein professionelles Mischen und ein professionelles Mastering möglichst sehr gute Nahfeld-Monitore nötig sind. Dann sollte aber auch der Raum optimiert werden usw., usw.
Dieses Fass möchte ich hier aber erst gar nicht aufmachen, der Thread wuchert mittlerweile sowieso schon urwaldartig aus. Wie gesagt, bei nicht allzu hohen Ansprüchen geht es auch mit Kopfhörer und dieser Beyerdynamic tut´s auch.
Nebenbei: Da z.B. bei einer Gitarrenabnahme das Mikrofon bzw. die Stereomikrofonanordnung relativ weit weg vom Kopfhörer stehen, sollten die Mikrofone praktisch nichts vom Kopfhörerklang mit bekommen, da 1. Du kaum mit ohrenzerstörender Lautstärke abhörst und 2. das Mikrofon-Gain auf die Lautstärke der Gitarre abgestimmt ist und diese so weit über dem vom Kopfhörer abgestrahlten Pegel liegt, dass dieser für das Mikrofon praktisch unhörbar bleibt. Bei einer Positionierung dicht am Kopf wie bei Gesangsaufnahmen kann das natürlich ganz anders aussehen.

Das ist unerheblich, weil ich die bereits vorhandenen Spuren über die DAW abhöre. Das Zoom hat damit ncihts zu tun. Damit nehme ich nur auf. Die Verbindung zum Computer dient nur dazu die Soundfiles auf den rechner zu transferieren. Aber möglich das es geht. Weiß ich nicht.
Das Zoom H5 sollte mittels des ASIO-Treibers als ganz normales Interface funktionieren, wie bei Zoom eigentlich üblich (anders als z.B. bei Tascam, wo das oft nicht vorgesehen ist). Wie ich schon schrieb, hängen die Latenzen praktisch nur von den Puffergrößen ab. Anstatt der von Dir beschriebenen etwas umständlichen Vorgehensweise, also erst mit dem Zoom aufnehmen und danach die Aufnahme von der SD-Karte in die DAW zu kopieren, sollte es ganz einfach möglich sein, das Zoom nur als Interface für Mikrofon-Vorverstärkung und AD-Wandlung sowie DA-Wandlung und (Kopfhörer-)Monitoring zu nutzen. Also genau so, wie man es mit all den erwähnten Interfaces auch macht.
Dazu muss der ASIO-Treiber installiert werden und in der DAW das Zoom H5 als (ASIO-)Interface aussgewählt werden. Im Rahmen dieser Einstellungs-Dialogbox findet man in der Regel auch eine Möglichkeit, die Puffergrößen auszuwählen.

Abschließend möchte ich noch eine WARNUNG aussprechen:
Die Audio-Technik ist ein weites, unüberschaubares und verwirrendes Gebiet. Die intensive Beschäftigung damit kann zu spontanen Geld-Abgängen und chronischer materieller Inkontinenz führen. Mental sind Störungen des Gehörsinns zu erwarten, so kann es plötzlich auftreten, dass Frequenzbereiche gehört werden, die das Ohr physiologisch gar nicht verarbeiten kann (sog. "Goldohren-" oder "Fledermaus-Syndrom"). Aufgrund stark erhöhter Beratungs-Tipp-Werte im Blut können sich Verhaltensstörungen ausprägen, die zwischen Abwendungs- und Lethargie-Verhalten und exzessiven Kaufrausch-Momenten pendeln, wobei alle Zwischenstufen ausfallen und schlimme Momente von Entscheidungsschwäche und Zustände der Verwirrtheit auftreten. Diese als "Morbus Audio" bekannte Symptomatik sollte sehr ernst genommen werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie nicht in Audio- und Musikerforen, sondern legen eine CD ein und/oder nehmen ihr Instrument in die Hand und hören bzw. erzeugen beruhigende und/oder abreagierende musikalische Schallereignisse. In besonders schlimmen Fällen kann auch die Verabreichung völliger Stille in frischer Luft angebracht sein.


;)
 
Ich check's nicht ... wir sind jetzt auf der 10. Seite. Der TE hat sich jetzt endlich dazu durchgerungen, sich auf konkretes Equipment festzulegen. Blöd ausgedrückt, aber ich hatte ihn fast so weit, dass das hier abgeschlossen werden konnte.

Und jetzt gehts schon wieder von vorn los. Meine Güte, er will Akustik-Gitarre aufnehmen, dafür ist ein KMK Stereopaar bestens geeignet (steht sogar im Threadtitel!). Für E-Gitarren Amps ist ein SM57 auch bestens geeignet, der AKG K271 passt für seine Zwecke auch prima und die Interface Frage war nun auch endlich geklärt.

Das, was hier jetzt wieder läuft, ist einfach nur noch Wichtigtuerei. Und natürlich bekomme ich jetzt um die Ohren gehauen, dass ich der größte Wichtigtuer sei ...
 
Der TE hat sich jetzt endlich dazu durchgerungen, sich auf konkretes Equipment festzulegen.
Keine Sorge ich bleibe dabei :)
Das, was hier jetzt läuft, ist einfach nur noch Wichtigtuerei.
Sehe ich auch so.
Und natürlich bekomme ich jetzt um die Ohren gehauen, dass ich der größte Wichtigtuer bin ...
Ich hoffe du meinst damit nicht mich. Falls ich etwas geschrieben haben sollte, was du in diese Richtung interpretiert haben solltest... Das ist nicht meine Absicht gewesen und wollte ich nicht zum Ausdruck bringen. In so einem Falle täte es mir leid. ich bezog mich mit dem was ich in den letzten Posts geschrieben habe, auf andere Beiträge als die deinen.
Ich bin vor allem dir Mtree, sehr dankbar für deine rege Anteilnahme.

Vielleicht ist es möglich, dass ein Mod den Threadtitel abändert. Dann würde auch die ausufernde Thematik wieder eine größere Berechtigung besitzen.

Wäre das ein Vorschlag?
 
Dich meinte ich nicht ... alles gut.

Jetzt noch mit Grundsatzfragen anzukommen und Dinge in Frage stellen, die nun, nach langer und breiter Diskussion endlich geklärt wurden, ist jedenfalls weder in deinem Sinne noch in irgend einer Art und Weise zielführend.
Und ich krieg für die Feststellung jetzt sowieso wieder einen auf den Deckel, ist nur die Frage wann :D
 
Und natürlich bekomme ich jetzt um die Ohren gehauen, dass ich der größte Wichtigtuer bin ...
Niemand will Dir irgendetwas um die Ohren hauen. Wie kommst Du darauf?
Das, was hier jetzt läuft, ist einfach nur noch Wichtigtuerei
Das nehme ich allerdings persönlich.

Zurück zum Thema:
@Prof.Reverb Mit dem letzten Post von Dir kann ich mehr anfangen, als mit den letzten 10 Seiten zusammen.

Ich finde nicht, dass eine A-Gitarre mit Stereomikrofonierung abgenommen werden muss. Ein Mikrofon reicht und macht das Leben uU viel leichter. Um Stereobreite zu bekommen, solltest Du sowieso die Gitarre 2 x einspielen (L+R), so kannst Du bequem das ganze Panorama nutzen.
Und ich finde aucht nicht, dass dafür zwingend ein Kleinmembraner nötig ist. Mir persönlich gefällt ein Großmembraner besser (ist aber auch eine Frage, welche Art Musik es werden soll).
Den BluesCube brauchst Du gar nicht zu mikofonieren, das ist doch ein Modeller und der hat sogar einen USB-Anschluss für den Rechner. Um die Ampsignale aufzuzeichnen reicht ein Rechner mit USB-Anschluss (und vermutlich noch ein passender Treiber).
Grob kann ich sagen, dass ich für Mikrofonaufnahmen (und darum geht es) das audient-Interface vorziehen würde. Warum? Weil es in der Preisklasse die besten Preamps hat (neben anderen Vorteilen, die für Dich im Moment noch nicht von Bedeutung sind).
Nimmst Du ein Mikrofon (wäre nur zu klären welches) und das Audient id14, hast du noch genug Geld übrig, um Mikrofonständer Kabel und ein Paar Monitore anzuschaffen. ZB ein Paar JBL LSR305
In Summe kommst Du auf unter 700 EUR (je nach Mikrofon) und bist erst einmal gut aufgestellt.
 
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Das nehme ich allerdings persönlich.
Gut so, dann merkst du es vielleicht auch mal. ;)

@Prof.Reverb
Lass dich nicht aus dem Konzept bringen und beirren. Ich bin mal raus hier. Viel Erfolg.
 
Und ich finde aucht nicht, dass dafür zwingend ein Kleinmembraner nötig ist. Mir persönlich gefällt ein Großmembraner besser (ist aber auch eine Frage, welche Art Musik es werden soll).
Aus reinem interesse. Welche Musik eignet sich deiner Meinung nach für Klein- bzw. großmebranmikrofone?
Den BluesCube brauchst Du gar nicht zu mikofonieren, das ist doch ein Modeller und der hat sogar einen USB-Anschluss für den Rechner. Um die Ampsignale aufzuzeichnen reicht ein Rechner mit USB-Anschluss
Weiß ich. Wobei der Blues Cube Streng genommen kein Modeller ist. Egal. Aber... Das Signal über den Speaker zu mikrofonieren macht durchaus Sinn, denn das was beim USB Anschluß letztlich auf dem Rechner landet, ist eine Simualtion dessen, was der Amp an Sound über den Speaker zu leisten vermag. Will sagen, es gibt schon einen klanglichen unterschied. Dehslab würde ich den Blues Cube nur dann über USB aufnhemen, wenn ich eine verzerrte E-Giatrre aufnhemen würde.
 
Welche Musik eignet sich deiner Meinung nach für Klein- bzw. großmebranmikrofone?
Für akustische Musik, bei der es um Feinzeichnung und Nuancen geht sind mMn KMK prädestiniert (weil sie idR "schneller" sind - Ausnahmen bestätigen die Regel), wenn es nur um ein wenig Strumming in Pop/Rocksong geht, sind auch günstige GMKs super geeignet.
Im Hinblick auf Deine Gitarre würde ich bedenken, dass Du mit Mahagoni bereits vermutlich einen eher kompakten, leicht mittenlastigen Klang hast. Je nach Mikrofon kann das auch uU zu viel werden.
Wobei der Blues Cube Streng genommen kein Modeller ist
Ich weiß, es ist nur einfacher, wenn man/frau nicht gleich 10 Baustellen hat ;)
 
Dann halt ein KMK. Ein LineAudo CM3 zB ist günstig und wird Dir erst mal gute Dienste leisten.
Ein Haun aber sicher auch.
Mach' Dir dazu nicht so einen riesen Kopf. Wir bewegen uns immer noch im Einteigerbereich.
 
Welche Musik eignet sich deiner Meinung nach für Klein- bzw. großmebranmikrofone
Das ist eine Frage des Bildes, wie die Gitarre auf der Aufnahme erscheinen soll.
Steht die Gitarre allein bzw. soll sie das dominierende Instrument sein, wird man in der Regel Stereo mikrofonieren. Da macht ein Pärchen KMK schon Sinn.
Auch für filigranes Fingerpicking, gern genommen von Solisten.
Für den Einsatz in volleren Arrangements tut es tatsächlich ein einzelnes Mikrofon bzw. eine Kombination von zweien, wo es aber nicht um das Stereo-Abbild geht, sondern darum die verschiedenen Klangbereiche der Akustikgitarre zu kombinieren.
Das macht vor allem dann Sinn, wenn sehr nah mikrofoniert wird/werden muss und ich dadurch nicht das natürliche Klangbild der Gitarre erhalte.
Deshalb nimmt man mehrere Mikros und kombiniert die verschiedenen Sounds zu einem, durchaus auch in mono.
In dem Fall würde ich sogar eine Kombination GMK/KMK oder 2 GMK vorziehen.

Die beste Klangentfaltung hat eine Akustikgitarre in einem viel größeren Abstand als man im (nicht besonders gut klingenden) Raum zuhause mikrofonieren könnte. Eben weil der störende Raumanteil dann zu groß würde.
In einem guten Aufnahmeraum sieht das wieder ganz anders aus.

Aber ist egal. Nur Wichtigtuerei von mir. Ich habe gar keine Ahnung von solchen Sachen.
Dein Geld. Gib es aus, wofür du willst.
 
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