Rode NT5 vs. Oktava MK 012-01 vs. Haun MBC 660

Wenn ich die Aufnahme das entsprechend angeordnet habe, lasse ich die SPur(en) in der DAW über den Kopfhöreranschluß meiner Stereoanlage laufen. Und die neue Spur, die ich mit dem Zoom aufnehme, höre ich am Zoom mit in-ear Kopfhörern ab. Hab also sozusagen zwei Kopfhörer gleichzeitig auf.


Nun ist bereits viel gefragt und besprochen worden. Es gibt auch etliche Antworten.:great:
Mir fällt aber auf, das du innerlich ständig umschwenkst.;)
Du fragst hier. Bekommst wohlgemeinte Antworten. Sagst dann: "Ok das teste ich".
Du bekommst beim "T" eine andere, alternative Empfehlung und schreibst hier: "Ich glaube das probiere ich aus".
Der Thread ist nun auf der 8. Seite. An dieser Stelle kannst du sicher immer noch nicht definitiv sagen, welche Mikrofone und welches Interface du nun zwecks Test bestellen möchtest.:gruebel:

Da du aber, so erinnere ich micht, bis Februar warten möchtest/musst (?), kann ja noch geschrieben und geändert werden.:D

Aber eigentlich möchte ich Seite 8, Thread #161 nutzen, um folgendes zu fragen:

Wenn nun alles bestellt und "in Butter ist", die Produktionen im Kasten :D: Wie wirst du endgültig abhören und in welchem Audioformat?
 
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Zugegeben... Ich bin in dem Punkt sehr manipulierbar. Wahrscheinlich weil ich absolut keine Ahnung habe u einfch glaube was man mir sagt. Und wenn unterschiedliche Meinungen aufeinander treffen, wird es schwierig. Daher das umschwenken.
Darüber hinaus kommen mir zu allen Ratschlägen neue Gedanken u fragen, welche häufig gar nicht beantwortet werden. Das Steinberg Interface musste ich sechs mal erwähnen, bus jemand dazu Stellung genommen hat. Und scheinbar ist es gar nicht so schlecht. Wenn nan mir ein Produkt empfiehlt u ich alternativen dazu anführe, wäre es schön, wenn diese alternative eine Abwägung zu den anderen Produkten erfahren würde. Passiert aber leider nicht immer. Deshalb finde ich hier auch kein Ende. Ich bin dankbar für jeden Rat u weiß eure Mühe auch zu schätzen. Aber ich habe immer so ein bisschen das Gefühl, dass nan erwartet, einfach die Ratschläge zu schlucken ohne sie hinterfragen zu dürfen. So Jann ich nix lernen.

Derzeit höre ich mit einem billig superlux Kopfhörer ab. Java ich weiß. Aber die Frage provoziert ha u soll mir klar machen, dass ich die Sache nicht zu Ende gedacht habe. Das weiß ich selbst. Aber es geht hier ha auch darum, zukunftsorientierte Investitionen zu tätigen. Alles aufeunmal geht nicht. Aber davon mal ab... Mtree hat mir hier einen AKG Kopfhörer empfohlen, den ich wohl testen werde.
Audioformat: Wav
 
Wenn nan mir ein Produkt empfiehlt u ich alternativen dazu anführe, wäre es schön, wenn diese alternative eine Abwägung zu den anderen Produkten erfahren würde.
Ich verstehe dein Ansinnen, denke aber, du gehst da von nicht ganz realistischen Voraussetzungen aus.
Das setzt nämlich voraus, dass jemand tatsächlich all diese Geräte einmal zur Hand und gegeneinander getestet hat.
Wie realitätsnah das ist, kannst du dir bestimmt selbst denken.
Entsprechend ist das hier alles nur als Anregung zu verstehen. Genauso wie die Aussagen von Händlern, auf die ich im Allgemeinen noch weniger Wert legen würde als auf die relativ unbefangener User.

Nur ein Beispiel, wenn du die Top-5 Verkaufscharts unter den günstigen GMK-Mikros anschaust, müsste das Rode NT1A eigentlich das weitaus beste Produkt fürs Geld sein.
Erfahrungen vieler User auch hier im Board sprechen eine andere Sprache.

Fundiertere Aussagen und vor allem Vergleichswerte bekommst du im höheren Preisbereich, vor allem von kleineren Fachhändlern. Aber auch da spielt viel Geschmack eine Rolle.
 
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Wurde eigentlich schon irgendwo mal die Budgetfrage geklärt ?
 
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Ich versuche mal eine grobe Zusammenfassung des vom TE ins Auge gefassten Equipments zu machen:

  • Interface: Steinberg UR242
  • KMK Stereopaar: Haun MBC660 oder Oktava MK-012
  • Amp Mikro: Shure SM57
  • zum Testen (?): 90€ t.bone Bändchenmikro
  • Monitoring Kopfhörer: AKG K271 MKII

Damit kommt man auf ein Budget von ca. 700€, plus / minus ...
 
So n Typ bei Thomann sagte mir, dass das Steinberg die beste Wahl zwischen Focusrite 2i2, Audient ID14 und Steinberg UR242 ist. Ich schätze ich werde mal darauf vertrauen.

Hat der "T" Mitarbeiter gesagt, warum seine Wahl auf das Steinberg fällt?
Welche Vorteile hast du?
Was ist an den Alternativen (Audient, Focusrite) "auszusetzen", dass die Wahl aufs UR242 fallen sollte?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nur ein Beispiel, wenn du die Top-5 Verkaufscharts unter den günstigen GMK-Mikros anschaust, müsste das Rode NT1A eigentlich das weitaus beste Produkt fürs Geld sein.
Erfahrungen vieler User auch hier im Board sprechen eine andere Sprache.

Auch wenn ich mich wiederhole:opa:, aber an diese Stelle sollte es nochmal gesagt werden:

Genau dieses NT1a (Recordingbundle) ist meinem Bruder bei "JM" verkauft worden. Ich hatte ihm die Musiker-Board Empfehlung AT2035 an die Hand gegeben.
Er hats bei "JM" vorgetragen, es wurde dann aufgrund der Beratung ==> das Rode.:confused:

Ums zu sagen: das Rode kann man auch gebrauchen, aber wofür besprechen wir dann hier alles bis in die kleinste Einzelheit?:whistle::prost:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich würde sagen, die Sache hier ist geklärt, wenn man meine Liste in #165 als Grundlage nimmt und er sich zwischen Haun und Oktava entscheidet und das Bändchenmikro weglässt. ;)

Ein gewisses Risiko lässt sich nie ausschließen. Etwas "try and error" und das Sammeln von Erfahrungen ist ja normal und auch gut so.
 
Also ich würde sagen, die Sache hier ist geklärt, wenn man meine Liste in #165 als Grundlage nimmt und er sich zwischen Haun und Oktava entscheidet und das Bändchenmikro weglässt. ;)

Ein gewisses Risiko lässt sich nie ausschließen. Etwas "try and error" und das Sammeln von Erfahrungen ist ja normal und auch gut so.


Hier ist jegliches Risiko ausgeschlossen, weil:

1. alle zur Auswahl stehenden und von dir zusammengefassten Produkte auf "gleicher Höhe spielen".
2. bei Neukauf 30 Tage Geldzurück den Test risikolos gestaltet und damit leichtert.

Dennoch würde es mich intressieren, warum man das Steinberg, laut Musikhändlerfachberatung, vorziehen sollte. Man lernt ja nie aus.;)
 
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Entsprechend ist das hier alles nur als Anregung zu verstehen. Genauso wie die Aussagen von Händlern, auf die ich im Allgemeinen noch weniger Wert legen würde als auf die relativ unbefangener User.
Sehe ich eigentlich genauso. Ich hatte halt den Thomann Typen gefragt, weil ich hier keine Antwort auf das Steinberg bekommen habe.
Hat der "T" Mitarbeiter gesagt, warum seine Wahl auf das Steinberg fällt?
Welche Vorteile hast du?
Was ist an den Alternativen (Audient, Focusrite) "auszusetzen", dass die Wahl aufs UR242 fallen sollte?
Gute Frage. Habe ich auch gestellt. Die Antowrt war wie zu erarten: unbefrdiegend. Er meinte, dass sich die Interfaces von den Preamps in dem Preisbereich nicht sonderlich viel tun. Das ASteinberg UR242 sei aber im Vergleich zum Focusrite die bessere Wahl. Begründung blieb aus. Auffällig war auch, dass er stets pauschal das als beste angesehen hat, was am teursten war. Audient ID14 und ID22 hatte ich nämlich auch genannt. Und da waren dann die ganz weit vorne. Bei den Mikrofonen war es ähnlich. Je höher der Preis ging, desto besser waren die Mikrofone in den Augen des Mitarbeiters. Mir ist natürlich vollkommen klar, dass das totaler Bullshit sein muss. In Bezug auf das Interface glaube ich allerdings, dass die Wahl zwischen Focusrite 2i2 und dem Steinberg UR242 und dem Audient ID14 preileistungstechnisch, wohl das Audient das beste ist. Das Steinberg ggü. dem Focusrite, aus technische Gründen und dem Audient aus preislichen gründen vorzuziehen ist.

  • Interface: Steinberg UR242
  • KMK Stereopaar: Haun MBC660 oder Oktava MK-012
  • Amp Mikro: Shure SM57
  • zum Testen (?): 90€ t.bone Bändchenmikro
  • Monitoring Kopfhörer: AKG K271 MKII
Passt. Wobei ich das Bändchen Mic erstmal weg lasse. Und ob ich das Shure direkt kaufe bezweifel ich auch. Muss nicht alles aufeinmal. Oktavas und Kopfhörer haben priorität. Dann ein interface. Der Rest später.
700 Euro? Ja! Kann! Muss aber nicht! Je nachdem. Ich leg auch gerne noch was drauf.
 
Bei den Mikrofonen war es ähnlich. Je höher der Preis ging, desto besser waren die Mikrofone in den Augen des Mitarbeiters. Mir ist natürlich vollkommen klar, dass das totaler Bullshit sein muss.
Jain ... tendenziell steigt die Qualität natürlich schon mit zunehmendem Preis. Aber das haut nur bei größeren Preissprüngen hin. Bei Kleinmembran Kondensator Mikrofonpaaren kann man sich z.B. sicher sein, dass man jeweils einen deutlichen Qualitätssprung zwischen der 100€, 300-500€, 1000-1500€ und 2500-3000€ Klasse haben wird. Bei Interfaces ist es ähnlich. Das kommt dann aber mit einer Rasterung von Low-End, Mid-Range und High-End gleich.

Ich sehe das Problem eher darin, dass du dich nicht entscheiden kannst. Vor allem was das Interface betrifft. Du richtest dir ja nun kein High-End Studio mit einer 6-stelligen Summe ein, sondern kaufst dir ein Interface für 200€.

Passt. Wobei ich das Bändchen Mic erstmal weg lasse. Und ob ich das Shure direkt kaufe bezweifel ich auch. Muss nicht alles aufeinmal. Oktavas und Kopfhörer haben priorität. Dann ein interface. Der Rest später.
700 Euro? Ja! Kann! Muss aber nicht! Je nachdem. Ich leg auch gerne noch was drauf.
Dann würde es wohl sogar reichen, wenn du dir erstmal nur die Oktavas kaufst. Denn den Kopfhörer brauchst du mit dem Zoom H5 ja nicht unbedingt, wenn ich das richtig verstanden habe.
 
Auffällig war auch, dass er stets pauschal das als beste angesehen hat, was am teursten war. Audient ID14 und ID22 hatte ich nämlich auch genannt. Und da waren dann die ganz weit vorne. Bei den Mikrofonen war es ähnlich. Je höher der Preis ging, desto besser waren die Mikrofone in den Augen des Mitarbeiters. Mir ist natürlich vollkommen klar, dass das totaler Bullshit sein muss.

Aber du hattest in Erwägung gezogen, das Steinberg auf der Basis dieser Fachberatung zu bestellen?:gruebel: Zumindest hattest du es uns so geschrieben.;)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bei Kleinmembran Kondensator Mikrofonpaaren kann man sich z.B. sicher sein, dass man jeweils einen deutlichen Qualitätssprung zwischen der 100€, 300-500€, 1000-1500€ und 2500-3000€ Klasse haben wird.

Aber es gibt doch in jeder Kategorie besondere Empfehlungen oder auch Enttäuschungen (im Bonedo Test z.B. auch enthalten).
Darum geht es doch hier. Und bei den Haun und/oder Oktavas kann man bedenkenlos zugreifen.

Und: eine weitere Beratung ist an dieser Stelle nicht mehr möglich. Weil das Gute bereits genannt wurde.

Alles andere liegt in Nouancen und ist Geschmacksfrage oder sogar innere Einstellung (bis hin zum "Markenfetischismus").;)
 
Ich sehe das Problem eher darin, dass du dich nicht entscheiden kannst. Vor allem was das Interface betrifft.
Jap! Aber das liegt eben daran, dass bspw. du mit dem Focusrite um die Ecke kommst. Wenn ein Telöefunky nicht so einen ausführlichen Kommentar, bzgl. des Audient abgegeben hätte, wäre das,mal abgesehen von meinen Vorbehalten gegenüber dem Focusrite, ufgrund persönlich schlechter Erfahrungen, sicher ein Kandidat gewesen. Telefunky hat aber mit seinem Kommentar bestimmte Dinge, wie eben externe Stromversorgung angesprochen. Die habe ich dann eben bei einem INterface im Preisbereich von 150 Euro gesucht. Weil es scheinbar ja kein nicht ganz so unwichtiges kriterium darstelllt. Gefunden habe ich dann eigentlich nur das Steinberg. Verstehst du was mein Problem ist? Ich stelle eine Frage, auf die ich verschiedne Antworten in Form von Vorschlägen bekommen. Was Person A sagt, deckt sich nicht unbedingt mit dem was Person B sagt. Ich versuche dann da so eine Art Mittelweg zu finden. Das macht die Sache einfach kompliziert.

Dann würde es wohl sogar reichen, wenn du dir erstmal nur die Oktavas kaufst. Denn den Kopfhörer brauchst du mit dem Zoom H5 ja nicht unbedingt, wenn ich das richtig verstanden habe.
Falsch. Naütlich brauche ich Kopfhörer. Denn wenn ich mit dem Zoom etwas aufzeichne und es danach in meine DAW importiere und dazu dann eine nächste Spur einspiele, muss ich ja das bereits aufgenommene abhören, ohne dass es auf meine neue Aufnahme gelangt. Da ich derzeit mit billigen Lux Kopfhhörern für 20 Euro arbeite, die auch viel nach außen durchlassen, ist es schon sinnvoll einen geschlossenen Kopfhörer zu benutzen. Insbesondere dann, wenn man ordentliche Mikros kauft. Sonst kommt zuviel durch den Kopfhörer durch und landet wieder auf der neuen Aufnahme. Hinzu kommt, dass die Superlux Dinger für 20 Euro sicherlich nicht die ideale Abhöre fürs Mixen ist. Weißt?
Aber du hattest in Erwägung gezogen, das Steinberg auf der Basis dieser Fachberatung zu bestellen?:gruebel: Zumindest hattest du es uns so geschrieben.;)
Ja! Wie ich schon sagte. Das liegt eben an meiner Unsicherheit, aufgrund mangelnder Erfahrungen und mangelnden Wissens, als auch dem Umstand, dass ich nicht unbedingt mehr ausgeben muss, als wirklich nötig. Ich könnte, aber das ist dann auch irgendwie Perlen vor die Säue. Natürlich macht es Sinn zukunftsorientierte Investitionen zu tätigen. Aber da muss man auch mal die Kirche im Dorf lassen. Meine Fähigkeiten sind grundsätzlich beschränkt. Sowohl was meine spielerischen (technischen) Fähigkeiten am Instrument angeht, als auch im Hinblick auf sonstige musikalische Kompetenzen wie Komposition, Arrangement und deren Umsetzung ( wieder die technischen Fertigkeiten) als auch dem was ich aus dem sonstigen recording Equipment in der Lage bin herauszuhohlen. Vom Mix des ganzen mal ganz zu schweigen. Ich persnlich kann nicht so ganz einschätzen auf was für einem Stand ich bin. Sowohl im Hinblick auf meine musikalischen Fähigkeiten als auch auf die des recordings. Und deshalb weiß ich nicht, wie viel ich investieren sollte. Vielleicht sind sogar schon die Oktavas total überdimensioniert :nix:. Letztlich kann nur ich mir die Frage beantworten, was es mir wert ist. Aber das ist eben nicht so einfach. Weil die gesunde Selbsteiunschätzung fehlt.
 
Aber es gibt doch in jeder Kategorie besondere Empfehlungen oder auch Enttäuschungen (im Bonedo Test z.B. auch enthalten).
Ja, klar. Dennoch bleiben die Qualitätsunterschiede der jeweiligen Preisbereiche (Low-End, Mid-Range und High-End) ja grundlegend bestehen. Hinzu kommt dann noch die Geschmacksfrage ...

Jap! Aber das liegt eben daran, dass bspw. du mit dem Focusrite um die Ecke kommst. Wenn ein Telöefunky nicht so einen ausführlichen Kommentar, bzgl. des Audient abgegeben hätte, wäre das,mal abgesehen von meinen Vorbehalten gegenüber dem Focusrite, ufgrund persönlich schlechter Erfahrungen, sicher ein Kandidat gewesen. Telefunky hat aber mit seinem Kommentar bestimmte Dinge, wie eben externe Stromversorgung angesprochen. Die habe ich dann eben bei einem INterface im Preisbereich von 150 Euro gesucht. Weil es scheinbar ja kein nicht ganz so unwichtiges kriterium darstelllt. Gefunden habe ich dann eigentlich nur das Steinberg. Verstehst du was mein Problem ist? Ich stelle eine Frage, auf die ich verschiedne Antworten in Form von Vorschlägen bekommen. Was Person A sagt, deckt sich nicht unbedingt mit dem was Person B sagt. Ich versuche dann da so eine Art Mittelweg zu finden. Das macht die Sache einfach kompliziert.
Japp, der eine empfiehlt dieses, der andere jenes. Immer abhängig von den eigenen Erfahrungen und dem eigenen Geschmack. Da hilft am Ende nur, eine Entscheidung zu treffen und eigene Erfahrungen zu sammeln. ;)
Mit dem Steinberg UR242 bist du IMO sehr gut und besser als mit dem Scarlett 2i2 beraten. Der 5-Sterne Bonedo Test spricht auch dafür. ;)

Falsch. Naütlich brauche ich Kopfhörer. Denn wenn ich mit dem Zoom etwas aufzeichne und es danach in meine DAW importiere und dazu dann eine nächste Spur einspiele, muss ich ja das bereits aufgenommene abhören, ohne dass es auf meine neue Aufnahme gelangt. Da ich derzeit mit billigen Lux Kopfhhörern für 20 Euro arbeite, die auch viel nach außen durchlassen, ist es schon sinnvoll einen geschlossenen Kopfhörer zu benutzen. Insbesondere dann, wenn man ordentliche Mikros kauft. Sonst kommt zuviel durch den Kopfhörer durch und landet wieder auf der neuen Aufnahme. Hinzu kommt, dass die Superlux Dinger für 20 Euro sicherlich nicht die ideale Abhöre fürs Mixen ist. Weißt?
Ach so. Ich dachte, mit dem Zoom wäre Overdubbing nicht möglich.
Also wenn du mich fragst, kauf dir gleich das Interface. Das ist doch sonst ein ewiges Hick Hack ...
Der AKG K271 ist übrigens nur bedingt fürs Mischen geeignet. Das ist eigentlich ein reiner Monitoring Kopfhörer. Fürs Abmischen kann ich den AKG K712 Pro empfehlen.
Und wenn du willst, dass gar nichts mehr nach außen dringt, könntest du auch mal den Vic Firth SIH-1 ausprobieren. Ist aber eigentlich ein Drummer Kopfhörer. :D
 
Ach so. Ich dachte, mit dem Zoom wäre Overdubbing nicht möglich.
Weiß ich gar nicht. Gut möglich. Aber das Zoom nutze ich eigentlich so, dass ich jede Spur einzeln einspiele und einzeln auf den rechner ziehe und dan in der DAW entsprechend platziere. Ist umständlich ja, aber zur Zeit der einzige Weg, der geht.
Uff! Nee, der ist mir echt zu teuer. Gibt es da nix günstigeres?
Okay, da haben wir die Alternative. Den hatte ich im übrigen schon mal. Der Tragekomfort ist bei dem Teil leider unterste Schublade. Länger als 10 Minuten hält man das Ding auf dem Kopf leider nicht aus.
Ich brauche einen Kopfhörer der sich zum Mixen eignet, mit dem ich aber auch aufnehmen kann. Wie wichtig es ist, ob der Kopfhörer nichts mehr nach außen durchlässt, hängt letztlich von der empfindlichkeit der Mikrofone und dem Pegel des preamps ab, denke ich. Also wenn ich mit meinem Revox aufnheme, dann sind die nicht geschlossenen Superlux Kopfhörer nicht so das problem. Ich weiß aber nicht wie das bei den Oktavas ist. Wenn die sehr empfindlich sind, dann wäre es sicher besser wenn ich geschlossene Kopfhörer verwende. Ich wäre bereit bis zu maxc. 150 Euro für einen Kopfhörer auszugeben. Was wäre denn mit dem hier? Der sieht zumindest gemütlich aus :)
 
Weiß ich gar nicht. Gut möglich. Aber das Zoom nutze ich eigentlich so, dass ich jede Spur einzeln einspiele und einzeln auf den rechner ziehe und dan in der DAW entsprechend platziere. Ist umständlich ja, aber zur Zeit der einzige Weg, der geht.
Und kann das Zoom dann die bereits aufgenommenen Spuren als Playback zusätzlich zum Monitoring wiedergeben?

Uff! Nee, der ist mir echt zu teuer. Gibt es da nix günstigeres?
War nur ein Beispiel ...

Okay, da haben wir die Alternative. Den hatte ich im übrigen schon mal. Der Tragekomfort ist bei dem Teil leider unterste Schublade. Länger als 10 Minuten hält man das Ding auf dem Kopf leider nicht aus.
Ich brauche einen Kopfhörer der sich zum Mixen eignet, mit dem ich aber auch aufnehmen kann. Wie wichtig es ist, ob der Kopfhörer nichts mehr nach außen durchlässt, hängt letztlich von der empfindlichkeit der Mikrofone und dem Pegel des preamps ab, denke ich. Also wenn ich mit meinem Revox aufnheme, dann sind die nicht geschlossenen Superlux Kopfhörer nicht so das problem. Ich weiß aber nicht wie das bei den Oktavas ist. Wenn die sehr empfindlich sind, dann wäre es sicher besser wenn ich geschlossene Kopfhörer verwende. Ich wäre bereit bis zu maxc. 150 Euro für einen Kopfhörer auszugeben. Was wäre denn mit dem hier? Der sieht zumindest gemütlich aus :)
Von dem bin ich überhaupt kein Freund.

Bei Kopfhörern gibts eben auch leider nur "Spezialisten". Aber zur Not kannst du mit dem AKG K271 schon auch ein bisschen mischen. Der ist schon ok und was mir an dem gefällt ist die Mittenlastigkeit, die mehr Transparenz, Präsenz und "musikalisches Feel" bringt, gerade fürs Monitoring, als man zuerst glauben mag ...

Ja, der starke Druck ist der Preis für die hohe Dämpfung des Vic Firth KHs ... vielleicht sind Drummer da aber auch härter im Nehmen. Hatte schon vor zig Jahren den Vorgänger benutzt und haufenweise, stundenlange Sessions damit gemacht.​
 
Und kann das Zoom dann die bereits aufgenommenen Spuren als Playback zusätzlich zum Monitoring wiedergeben?
Das ist unerheblich, weil ich die bereits vorhandenen Spuren über die DAW abhöre. Das Zoom hat damit ncihts zu tun. Damit nehme ich nur auf. Die Verbindung zum Computer dient nur dazu die Soundfiles auf den rechner zu transferieren. Aber möglich das es geht. Weiß ich nicht.
Von dem bin ich überhaupt kein Freund.
Weil?
Aber zur Not kannst du mit dem AKG K271 schon auch ein bisschen mischen
Naja zur Not kann ich auch mit meinem Superlux ein bisschen mischen. Für zur Not ein bisschen gebe ich keine 100 Euro aus. Gibts nichts anständiges bis 150 Euro?
Vielleicht hängt die Wahl ja auch ein bisschen von der Musik ab, die man so macht. Genauso wie bei den Mics. Ist grundsätzlich so ein bisschen die Frage was ich eigentlich brauche, wenn ich die Musik mache, die ich mache.
 
Das ist unerheblich, weil ich die bereits vorhandenen Spuren über die DAW abhöre. Das Zoom hat damit ncihts zu tun. Damit nehme ich nur auf. Die Verbindung zum Computer dient nur dazu die Soundfiles auf den rechner zu transferieren. Aber möglich das es geht. Weiß ich nicht.
Wahrscheinlich nicht. Mit dem Interface kannst du dir aber einen richtigen Monitor-Mix machen. Also Playback, ggf. Klick und das, was du gerade aufnimmst (die latenzfreien Mikrofonsignale).

Ist mir zur Badewannen-mäßig. Viel Bass, viele Höhen, untergehende Mitten.

Naja zur Not kann ich auch mit meinem Superlux ein bisschen mischen. Für zur Not ein bisschen gebe ich keine 100 Euro aus. Gibts nichts anständiges bis 150 Euro?
Vielleicht hängt die Wahl ja auch ein bisschen von der Musik ab, die man so macht. Genauso wie bei den Mics. Ist grundsätzlich so ein bisschen die Frage was ich eigentlich brauche, wenn ich die Musik mache, die ich mache.
Der K271 ist ein Monitoring Kopfhörer und dafür bestens geeignet. Wenn du gut Mischen können willst, musst du dir einen zusätzlichen Kopfhörer besorgen. Wie gesagt, es gibt nur "Spezialisten" im Kopfhörer Bereich.
 
Wahrscheinlich nicht. Mit dem Interface kannst du dir aber einen richtigen Monitor-Mix machen. Also Playback, ggf. Klick und das, was du gerade aufnimmst
Jo weiß ich. Ist sicher die bessere Alternative zu dem Vorgehen mit dem Zoom. Wie gesagt. Ich werde es auch machen. Weiß nur noch nicht ob jetzt direkt oder etwas später.

Der K271 ist ein Monitoring Kopfhörer und dafür bestens geeignet. Wenn du gut Mischen können willst, musst du dir einen zusätzlichen Kopfhörer besorgen. Wie gesagt, es gibt nur "Spezialisten" im Kopfhörer Bereich.
Icvh glaube hier herrscht noch Erklärungsbedarf hinsichtlich der Begrifflichkeiten. Monitoring Kopfhörer dienen wozu? Ich dachte zum Abhören der aufgenommenen Musik. Also folglich auch zum mixen? Dem scheint nicht so zu sein. Ich suche aber mehr etwas, mit dem ich vernünftig mixen kann.
 
Icvh glaube hier herrscht noch Erklärungsbedarf hinsichtlich der Begrifflichkeiten. Monitoring Kopfhörer dienen wozu? Ich dachte zum Abhören der aufgenommenen Musik. Also folglich auch zum mixen? Dem scheint nicht so zu sein. Ich suche aber mehr etwas, mit dem ich vernünftig mixen kann.
Monitoring Kopfhörer eignen sich fürs Monitoring beim Recording und sollten Geschlossen sein.
Zum Abhören sind eigentlich Abhör-Monitore die bessere Wahl, da spielt dann aber auch wieder der Raum eine große Rolle ...
Ich hatte mit dem K271 zeitweise auch schon gemischt und es ist machbar. Für deine Zwecke reicht das wahrscheinlich vollkommen aus und ist allemal besser als das 20€ Superlux Teil ...
 

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