Rode NT5 vs. Oktava MK 012-01 vs. Haun MBC 660

So bin selber auch raus. Danke für die Ratschläge, aber der beleidigte Unterton wird mir jetzt auch zu doof
 
Ja sorry, wenn man sich hier als Wichtigtuer beleidigen lassen muss, fehlt mir auch die Geduld.
 
Ich finde, es wurde über viele Seiten an Deinen Bedürfnissen vorbei geschrieben. Und Du scheinst auch jemand zu sein, dem ein "Ich-mache-das-jetzt-einfach-mal" schwer fällt.
Ua deswegen habe ich auch noch mal eingeklinkt. Ich kann Dir sagen aus eigener Erfahrung, dass die (D-Pres) Preamps in den Steinberg-Interfaces zu einer gewissen Härte neigen und die audient-Preamps eher weich klingen, seidiger. Die Focusrite liegen irgendwo dazwischen (auch im Preis).
Und warum alles auf einen Schlag anschaffen. Es rennt Dir ja nichts weg.
Daher: probiere doch einfach mal ein paar der Dinge, die hier genannten wurden aus und mache Dir ein eigenes Bild.
 
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Ja, das war vielleicht etwas fehlgeleitet. Aber mtree hat insofern nicht ganz unrecht, wenn er sagt, dass das ganze jetzt unnötig von vorne aufgerollt wird. Denn jetzt kommen GMB mics zur Sprache. Und die Frage nach stereo Mikrofonie oder nicht. Ich mein, ihr seht u wisst doch selbst, wie extrem komplex die gesamte Thematik ist u wie schwer es ist eine Entscheidung zu treffen. Das wird mit jedem weiteren Gedanken, der hier eingebracht wird, nicht einfacher :)
Und zu sagen, dass es mein Geld sei u ich damit machen soll was ich will, kam halt auch etwas beleidigt über. Vielleicht war es nicht so gemeint. Aber im Kontext des restes von dem Textabschnitt, kann man davon ausgehen. Und die Frage die ich mir stelle ist, woher du wissen willst, was ich genau brauche? Du weist ja nicht was ich derzeitig für Musik mache. Weißt was ich nein? Ich wollte dich nicht angreifen
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und warum alles auf einen Schlag anschaffen. Es rennt Dir ja nichts weg.
Davon bin ich ja inzwischen ab. Erstmal mics. Dann kommt das nächste :)
 
@Prof.Reverb , schade, dass Du Dich jetzt abwendest [Edit: ist wolh doch nicht so, das schrieb ich, während die neuen Beiträge eintrudelten]. Das ist nicht der Sinn eines Forums wie diesem ... so ganz unernst war meine "Warnung" weiter oben gar nicht mal gemeint.
Denn ich habe es leider schon allzu oft erlebt, dass (nicht nur) in diesen Zusammenhängen ein Fass nach dem anderen aufgemacht wurde und der Fragende in der Flut sich oft widersprechender Antworten ertrank - und hinterher eher weniger schlau war als vorher. Wenn die konkrete Frage nach "Nt5 ... Oktava ... Haun" ging, dann führt z.B. ein Abstecher in die Welt der GM-Mikros einfach zu weit ab vom Pfad.

Ich mache dazu mal einen Vergleich: In einem Reifenforum fragt jemand nach guten Ganzjahresreifen und neben einigen konkreten Tipps kommen dann Antworten über Antworten wie "... also nein, Du brauchst mindestens Sommer- und Winterreifen ...", ".. ich habe Reifen für jede Jahreszeit und will das auf keinen Fall mehr missen ...", "... da bin ich schon lange drüber weg, ich wechsele die Reifen jeden Monat und für jedes Wetter wechsele ich die Felgen zusätzlich ...".

Natürlich kann man für einen bestimmten "Sound" optimierte Mikrofone und Vorverstärker aussuchen, dafür werden die unterschiedlichen Typen ja produziert.
Aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man mit den Oktavas oder Hauns alle Schallquellen in guter Qualität aufnehmen kann, wahrscheinlich sogar mit dem H5 wenn man sorgfältig arbeitet und einen mindestens brauchbaren Raum hat. (Sozusagen der Ganzjahresreifen" unter den Mikrofonen).
Wenn es mal ein wenig zu Mitten-betont klingt, - wofür gibt es in den DAWs EQ? Die sind heute alle so gut und feinfühlig einstellbar, da hätte man vor nicht allzu langer Zeit nur von geträumt. Kompressoren und mindestens ordentliche Hall-Algorithmen sind heute auch Standard. Wenn es etwas dumpf wird, kann man auch die Höhen angeben. Ich gebe jedenfalls lieber diese Art Ratschläge, als solche, die unbedingt sofort ins Geld gehen.

Hinzu kommt noch, dass das Ganze in eine größere Aktentasche passt incl. Notebook. Du könntest Dich also mal auf die Suche nach einem für Deine Stilistik gut klingenden Raum machen. Gerade eine akustische Gitarre profitiert von einer guten Akustik mit ein wenig ausgewogenem Nachhall. Der Raum braucht (bzw. sollte auch nicht) zu groß sein. Eine kleine Kapelle wäre möglicherweise gut geeignet. Aber wie gesagt, abhängig von der Stilistik. Im Zweifel lieber trocken aufnehmen und später in der DAW gut dosiert Hall dazu geben, dabei mit dem üblicherweise im Dialogfenster einstellbaren Pre-Delay experimentieren. Größere Werte (z.B. 10-20 ms) simulieren einen größeren Raum ohne das die Halldichte zunimmt und den Klang verwischt.
Mein Musikzimmer ist sehr trocken und hat praktisch keinen Nachhall, da kann ich alles in guter Qualität und klanglich neutral aufnehmen, muss aber später mindestens einen Raum mittels Hall-Zugabe in der DAW nachbasteln.

Mit den beiden Kondesator-Mikros würde ich folgende Vorgehensweise für die akustische Gitarre empfehlen. Klein A/B, Mikros parallel auf einer Schiene ca. 30 cm voneinander entfernt und minimal 1m entfernt vom Instrument auf das Schalloch ausgerichtet. Das sollte schon sehr direkt klingen mit einem guten Stereo-Panorama mit dem Instrument mittig abgebildet. Je nach gewünschtem Klangbild und Eignung des Raums auch weiter weg stellen, 1,5 bis 2 m, dann kommt mehr vom Raum-Nachhall mit drauf.
Hier findet sich eine gute Visualisierung zu Stereomikrofon-Anordnungen mit Berechnungsmöglichkeit: http://www.sengpielaudio.com/HejiaD.htm.
Man kommt nicht um das sammeln eigener Erfahrung herum, aber das ist ja auch sinnvoll.

Mit diesen Mikros und den skizzierten einfachen Mitteln kannst Du, @Prof.Reverb, jedenfalls Aufnahmen machen, die deren Hörer begeistern - wenn Ihnen dein Spiel gefällt. Da bin ich absolut sicher!
 
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Nee ich ziehe mich nicht zurück. War auch nur im Affekt daher gesagt. Dein Beitrag @LoboMix war sehr aufschlussreich undhilfreich. Danke sehr
 
Was die Aufnahme der Akustik Gitarre angeht - ich bin damit auch ganz gut vertraut (sowohl mit Stereo-Aufnahmen als auch Mono-Aufnahmen in verschiedenen Arrangements und anschließendem Mixdown):

Tatsächlich klingt eine A-Gitarre aus einem größeren Abstand viel natürlicher und runder. 50cm können es da gut und gerne sein. Es spricht aber auch da nichts gegen ein KMK Mikro. Zumal man bei KMK Mikros weitaus mehr Qualität fürs Geld kriegt als bei GMKs.

Gute Akustik-Gitarren Aufnahmen zu machen ist gar nicht so einfach. Eine frontale Ausrichtung würde ich auf jeden Fall vermeiden, weil es wegen dem Resonanzloch sonst zu Wummern anfängt. Bei einem einzigen Mikrofon ist die beste Position von der Hals Seite schräg auf den 12.-14. Bund zeigend (Korpus-Ansatz). Dort klingen Akustik-Gitarren meistens am rundesten, mit einer guten Portion Brillianz und Offenheit, ohne Wummern usw. ... das liest man vielerorts, ich hatte es aber auch selbst ausgiebig getestet.
Kommt ein 2. Mikrofon hinzu, würde ich die Position des 1. Mikrofons so lassen und es wiederrum schräg von der Korpus-Seite auf den Steg zeigen lassen. Das geht natürlich nur, wenn Laufzeitdifferenzen kein Problem darstellen.

Ein geringerer Abstand der Mikrofone zur Gitarre ist mit einer Stereoaufnahme mit Laufzeitdifferenz übrigens einfacher zu realisieren als mit einer Mono Aufnahme, weil beide Mikros sich für ein rundes Klangbild ergänzen können.

Akustik-Gitarren kann man bei Mono-Aufnahmen auch genau so mit verschiedenen Takes doppeln wie E-Gitarren. Was man macht sollte abhängig vom Song und Arrangement entschieden werden.

Und was die "Wichtigtuerei" angeht:
Wichtig ist für den TE, dass die Auswahl des Equipments jetzt mal zum Abschluss kommt. GMKs kommen schon allein aufgrund des viel höheren Preises und der schwierigeren Handhabung nicht in Frage. Manche Leute tun ja fast so, als ob es hier um eine High-End Produktion geht, wo so viel Know How da ist, dass jedes kleinste Ding hörbare Auswirkungen hat.
 
Kein Grund, hier ausfallend zu werden. Ich denke, solche Begriffe wie ‚Wichtigtuerei‘ kann man sich grundsätzlich sparen.
So was ist Gift für normalen Austausch und geht weit an dem Klima vorbei, wie es hier eigentlich lange Zeit normal war.

Ich möchte dich @Prof.Reverb für künftige Sachen noch mal darauf eichen, dass es wichtig ist, wie man fragt.
Wenn du wie hier drei Modelle im Titel nennst und auch dein Startpost nicht sehr viel aufschlussreicher ist, ruft das natürlich erstmal die Leute auf den Plan, die selbst eins der Mikros besitzen.
Und die werden dir ihr Mikro empfehlen, ist ja logisch.
Die Idee, die Ausgangslage zu hinterfragen, kam reichlich spät, zugegeben. Der Threadverlauf macht es aber auch nicht so einfach, dazwischen und dahinter zu kommen.

Obwohl ich schon viel weiter vorn angedeutet habe, dass ich KMKs überhaupt für fraglich halte.
Speziell weil ich weiß, dass du vorrangig Gitarrist bist.
Nun schreiben das schon mehrere Leute, die selber reichlich Gitarrenaufnahmen, elektrisch und akustisch machen und gemacht haben. Ich weiss es hier von mjmueller, telefunky (der dir ein Tauchspulenmikro emfehlen wird ;-), whitealbum, mit dem ich ständig Aufnahmen austausche, von mir selbst und den Leuten, die ich aufgenommen habe.
Das würde mich zumindest zum Nachdenken anregen.

Deswegen musst du deine Entscheidung ja nicht anders treffen, wie Lobomix richtig gesagt hat, ist das ganze Thema eh nicht im ersten Anlauf durch :)
Wenn du es weiter entwickeln willst, kommen eh noch neue Ansätze dazu.
Was ich nur sagen wollte, am Anfang steht der Bedarf/die Anwendung. Und dann mal gemeinsam gucken, was am besten passen könnte.
Ohne gegenseitige Anmache, das ist gar nicht nötig.
 
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Kein Grund, hier ausfallend zu werden. Ich denke, solche Begriffe wie ‚Wichtigtuerei‘ kann man sich grundsätzlich sparen.
Na ja ... wenn's den Nagel nun mal auf den Kopf trifft ;)

Nachdem das Thema nach 10 Seiten Diskussion gerade fast zum Abschluss gekommen ist und andere sich drum gekümmert hatten, anzufangen den TE zu belehren, wieder Grundsatzfragen zu stellen, Verwirrung zu stiften und sich groß aufzublasen ... der TE muss überhaupt erstmal brauchbare Aufnahmen mit den Mikros zustande bringen.
Bei solchen Aktionen wie von dir geht es nicht darum, dem TE zu helfen, sondern sich selbst wichtig zu machen.
 
Ich kann bei Gelegenheit auch noch mal genauer erklären, warum sich (viele) KMK‘s nur suboptimal für Akustikaufnahmen eignen.
Dafür habe ich jetzt aber nicht genug Zeit. Das Thema ist komplexer als man mit zwei, drei Sätzen erklären könnte
Umso mehr Erfahrungen man persönlich damit macht, desto mehr ‚best practice‘ erarbeitet man sich im Laufe der Jahre.

Und solang hier weiter provoziert wird, habe ich sowieso keine Lust dazu.
Ich habe gar keinen Grund, mich aufzublasen, @Mtree, im Gegensatz zu dir kann ich auf reichlich praktische Erfahrung zurückgreifen und empfinde es nicht wie du als Herabsetzung, wenn jemand meine Empfehlung in den Wind schlägt.
 
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Ich kann bei Gelegenheit auch noch mal genauer erklären, warum sich (viele) KMK‘s nur suboptimal für Akustikaufnahmen eignen.
Das würde mich wirklich interessieren. Aber erstell dafür doch am besten einen neuen Thread ...
 
Ich finde noch immer Merkwürdig warum manche Fragen nicht beantwortet werden. Zu der Aufklärung warum das UR242 oft empfohlen wird ist einfach das es zum günstigen Preis neben den üblichen Dingen auch dies hier beinhaltet:

  • latenzfreies Monitoring mit DSP-basierten und latenzfreien Effekten: REV-X Reverb, Guitar Amp Classics und Sweet Spot Morphing Channel Strip

Gerade im Homerecording Bereich ist dies eine sehr gern genommene Sache. Ausserdem läuft das Gerät somit auch offline ohne Computer. Bei Focusrite ist so etwas erst im 2i4 zu haben und das Audient hat einen Software DSP soweit ich weiss. Es geht einfach darum das der Mitarbeiter deshalb vielleicht auf die von dir gestellte Anfrage so geantwortet hat.
 
Einen DSP hat jedes moderne Firewire oder USB Interface verbaut. Der regelt u.a. das latenzfreie Monitoring. Bei manchen gibts halt auch noch DSP-basierte Effekte für den Monitorweg dazu. Das Focusrite Saffire Pro24 DSP kann das z.B. auch (Reverb, EQ und Compressor fürs Monitoring mit "trockener" Aufnahme).
 
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Bei manchen gibts halt auch noch DSP-basierte Effekte für den Monitorweg dazu. Das Focusrite Saffire Pro24 DSP kann das z.B. auch (Reverb, EQ und Compressor fürs Monitoring mit "trockener" Aufnahme).

Genau das habe ich versucht auszudrücken, scheint nicht gereicht zu haben. Beim Steinberg kann man sich einen Reverb auf den Monitorweg legen ohne das man sich Latenzen des Rechners einfängt. Der Sänger hat dann einfach ein oft angenehmeres Feeling auf seinem Kopfhörer. Ob das für den TO relevant ist kann nur er klären. Vielleicht hat der Mitarbeiter dies aber auch so auf seine Frage Interpretiert.
 
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Laufzeitdifferenz
Den Begriff habe ich schon gehört. Was genau ist damit gemeint?
Obwohl ich schon viel weiter vorn angedeutet habe, dass ich KMKs überhaupt für fraglich halte.
Speziell weil ich weiß, dass du vorrangig Gitarrist bist.
Nun schreiben das schon mehrere Leute, die selber reichlich Gitarrenaufnahmen, elektrisch und akustisch machen und gemacht haben. Ich weiss es hier von mjmueller, telefunky (der dir ein Tauchspulenmikro emfehlen wird ;-)
Soll heißen KMK sind deiner Meinung nach eher unüblich und unvorteilhaft für Aufnahmen einer akustik Gitarre?
 
Soll heißen KMK sind deiner Meinung nach eher unüblich und unvorteilhaft für Aufnahmen einer akustik Gitarre?

Also üblich ist es durchaus KMKs zu nutzen weil man damit am Einfachsten zu einem Ergebnis kommt. Das es vielleicht nicht perfekte Weg ist steht auf einem anderen Blatt. Sehr viele nutzen “EIN“ KMK und Regeln das Stereobild dann am Rechner nach. Manche nutzen zwei oder sogar drei. Es gibt viele Möglichkeiten die den Thread hier wirklich sprengen würden.
 
Soll heißen KMK sind deiner Meinung nach eher unüblich und unvorteilhaft für Aufnahmen einer akustik Gitarre?
Nein, das soll heißen, in vielen Fällen sind ein oder zwei Großmembraner besser geeignet.
Ich würde in 90% der Fälle zunächst zu einem GMK greifen.
Außer bei filigranen Fingerstyle-Sachen.
Dasselbe am Amp, da macht sich ein GMK gut. Ein KMK...mäh.
Heisst, du würdest sogar mit einem Mikro auskommen zum Start.
 
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Den Begriff habe ich schon gehört. Was genau ist damit gemeint?
Nimmt man eine Schallquelle mit zwei oder mehr Mikrofonen aus unterschiedlichen Abständen auf, trifft der Schall bedingt durch die Schallgeschwindigkeit zu unterschiedlichen Zeitpunkten bei den Mikrofonen ein. Dadurch entsteht die Laufzeitdifferenz, die beim Zusammenmischen zu Phasenauslöschungen, Kammfiltereffekten, phasigem und dünnem Sound usw. führen können.

Hier ein Artikel zum Thema. Gerade für die "brilliantere" Hals Seite sind KMK Mikros durchaus üblich:
https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/shortcut.html

Im übrigen - das ist zwar live - aber hier geht es nun mal um die Creme de la creme ... einfach mal schauen, was und wo da für ein Mikro steht (an die GMK Verfechter hier):



Ich würde in 90% der Fälle zunächst zu einem GMK greifen.
Ja ... du ;)
 
KMK reagieren schneller durch die kleinere Membran und sind leicht gerichteter und besser Abdeckbar gegen störungen wenn es näher am Body ist. Beim Strumming ist ein GMK jedoch wieder gefälliger. Alles hat seine Vor und Nachteile.

Zwei zu nutzen ist wie schon geschrieben kein Hexenwerk kann aber auch Probleme schaffen. Manche schwören sogar auf einem KMK an Hals und einem GMK entfernter am Ende des Bodys.
 
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