Rode NT5 vs. Oktava MK 012-01 vs. Haun MBC 660

diese 'Ratschläge' kommen daher, dass wohl jeder der Antwortenden diesen Suchprozess mehr oder weniger bereits hinter sich hat - das gibt man dann weiter... ;)

Das ID22 hatte ich mir ursprünglich nur wegen Anschluss an's iPad zugelegt, um über den Adat port zusätzliche Verbindungen zu haben.
Zu der Zeit liefen noch meine Telefunken V676 Preamps, übrigens mit 80dB gain ausgestattet - aber: die sind nie überholt worden und vom Signal-Rauschverhältnis eher unter dem Audient.
Klanglich durchaus eine andere Hausnummer - auch wenn der Unterschied im ersten Moment subtil wirkt.

Will sagen: ich hatte da eine gute Referenz - auch auf der anderen Seite der Skala mit einem Alesis ioDock als quasi 0815 Interface. Ich stehe also keineswegs auf high-end (es muss nur passen).
Eine von mir oft gepostete Gitarren-Referenzaufnahme ist mit dem ioDock, vorgeschaltetem Vivanco (!) Mixer und einem Tonband Mikro mit Din-Stecker entstanden.
Ein gutes Beispiel des gern zitierten: aber der Raum...

Das ID22 ist für eine reine 2 Spur Aufnahme natürlich zu teuer, aber:
es bietet alle Optionen für die Zukunft, Kopfhörer und 2 getrennte Monitor Ausgänge.
Die Wandlung des Monitorsignals ist allererste Güte, ich nehme es ständig als Referenz, selbst wenn ich dafür umstecken muss.
Die Vorstufen klingen (wie erwähnt) nicht nur sehr gut, sie sind auch besonders rauscharm.
Imho hat die Stromversorgung daran einen ganz merklichen Anteil.
Und bei selbiger bin ich mir nicht sicher, ob sie in den anderen Audients ebenfalls drinsteckt.
(der DC/DC Wandler hat einen dicken gelbem Trafo, was die Kosten deutlich anhebt)
Dazu kommt die Erweiterung um 8-Adat Ein/Ausgänge, nicht nur Eingänge wie beim ID14.
Auch wenn du die Ausgänge nicht brauchst, kann das Vorhandensein beim Synchronisieren von anderem Digitalequipment entscheidend sein.
(Wandler arbeiten am besten mit dem eigenen Taktsignal und das kann nur über einen Ausgang weitergegeben werden)
Die Preamps haben Hardware Inserts, deren Return direkt auf die Wandler arbeitet.
Brauchst du erstmal nicht, aber falls mal ein Charaktergerät den Weg zu dir findet, ist es genau das, was gebraucht wird.

Der 'Sound' steht imho den schon mal genannten high-end Vertretern in nichts nach - falls das oben missverstanden wurde: es ging nicht darum ein zB Metric Halo zu besitzen, sondern dessen Leistung zum halben Preis zu bekommen.

Was praktisches zum gain: nicht ganz aufdrehen (das Ende rauscht übermässig) und in 24bit aufnehmen.
Dann einfach als ersten Schritt 12-24 dB per Software addieren.
Effektiv sind das 2-4 bits, was sich qualitativ nicht auswirkt, da die bits 20-24 eh unzuverlässig sind.
Prinzipiell gilt das für alle Interfaces, aber genau da zeigt sich die Stärke des Audients wegen seiner Nebengeräuscharmut.

Das ID14 kann bus-powered, was imho eher kritisch ist (Rechner sind nun mal die elektrische Seuche)
Preampmässig ist es identisch zum 22er, aber die Zukunftsfeatures und Extras sind gestrippt.
Deshalb der niedrigere Preis. Steinberg UR Aufnahmen fand ich enttäuschend - nach Yamahas vollmundigen Ankündigungen.
 
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diese 'Ratschläge' kommen daher, dass wohl jeder der Antwortenden diesen Suchprozess mehr oder weniger bereits hinter sich hat - das gibt man dann weiter
Genau, inwieweit und ob das dann passt, kann eigentlich nur der eigene Test zeigen. Keiner hat die Ohren und den Geschmack des Suchenden.
Deshalb... ein paar Testkandidaten stehen, also los und selbst testen.
Es ist eher der Normalfall, dass man nicht sofort zu 100% das findet, was man sucht - dazu kommt noch eigenes Know-How ,was man ja auch erst mal ein Stück weit aufbauen muss.

...sind ja immerhin auch schon 7 Seiten geworden :)
 
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Was würde denn bei dem 89 Bändchen Mic und dem Steinberg UR22 schlimmstenfalls passieren? Das die Aufnahme zu stark rauscht?
Ja, und dass du die Aufnahme nicht ordentlich aussteuern kannst. Bei 24bit Aufnahmen sind z.B. 30dB Headroom allerdings auch nicht weiter tragisch, insbesondere im Homerecording Bereich.
Wenn du damit E-Gitarre aufnimmst und den Amp ordentlich aufdrehst, ist es aber unwahrscheinlich, dass du Probleme kriegst. Bei Akustik Gitarre und Gesang schon eher.

Ich hatte kürzlich mal ein paar ältere 16bit Aufnahmen für jemanden gemischt und war überrascht, dass das gar nicht sooo problematisch war, wie ich zuerst dachte.

Und bei der Entscheidnung zwischen Audient ID14 und dem Steinberg URMKII? Was bietet sich da mehr an?
Das Audient liefert nochmal ca. 10dB mehr Mic Gain (also 20dB mehr als das Scarlett 2i2).

Aber ein teures Interface nur fürs 89€ Bändchenmikro zu kaufen halte ich für sinnfrei. Nach meiner Einschätzung wirst du nämlich kein Bändchenmikro brauchen (schon gar kein t.bone). Aber probier es ruhig aus ;)

Warum eigentlich. Ich finde die Haun in deinem Audiobeispiel eigentlich sogar besser.
Vergleiche doch mal mit dem 1500€ Schoeps Mikrofon (pro Paar knapp 3000€). Die sind in ihrer Natürlichkeit weitestgehend unerreicht. Die Oktavas kommen bei der Auswahl IMO am ehesten in die Richtung.
Das Mehr an Höhen der Hauns täuscht. Wenn man den Frequenzgang anpassen würde, würden die Höhen der Oktavas immer noch besser klingen.
Meine Einschätzung baut auch auf meiner Erfahrung beim Abmischen. Ein brilliant klingendes Mikrofon bringt nichts, wenn die Höhen nervig und klirrig klingen.
 
Das Audient liefert nochmal ca. 10dB mehr Mic Gain (also 20dB mehr als das Scarlett 2i2).
iirc werden diese 10dB per Software draufaddiert und nicht 'physikalisch' erzeugt.
ot: deine alten 16 bit Aufnahmen stammen wahrscheinlich von Gerätschaften mit 18bit Konvertern, die nur die höchsten 16bit ausgeben. Das waren sehr gute Signale, weil das Quantisierungs-Rauschen praktisch wegfällt.
 
aber falls mal ein Charaktergerät den Weg zu dir findet, ist es genau das, was gebraucht wird.
Was meinst du mit Charaktergerät? :)

es bietet alle Optionen für die Zukunft, Kopfhörer und 2 getrennte Monitor Ausgänge.
Kopfhörer brauch ich doch auch jetzt. Ich muss ja das Signal irgendwo abhören, während ich ein neues einspiele.

Dann einfach als ersten Schritt 12-24 dB per Software addieren.
Meinst du mit Software in dem falle dann die DAW? Und wenn ja, wie funktioniert sowas? Ich arbeite mit Reaper. Komme damit sehr gut zurecht. Aber dennoch habe ich sicher noch nicht mal die Hälfte dessen, was das Programm bietet auf dem Schirm :)
 
iirc werden diese 10dB per Software draufaddiert und nicht 'physikalisch' erzeugt.
Was ein Argument mehr dafür wäre, ein günstigeres Interface zu nehmen.

ot: deine alten 16 bit Aufnahmen stammen wahrscheinlich von Gerätschaften mit 18bit Konvertern, die nur die höchsten 16bit ausgeben. Das waren sehr gute Signale, weil das Quantisierungs-Rauschen praktisch wegfällt.
Nee, so viel älter sind die nicht (nur ein paar Jahre). Die wurden mit einem aktuelleren Tascam Mehrspurrecorder gemacht, der auch 24bit kann. Die Speicherkarte war nur nicht ausreichend groß oder die Einstellungen schlecht gewählt. Sind nicht meine Aufnahmen, war nur ein Mixing Job.
 
Wenn du damit E-Gitarre aufnimmst und den Amp ordentlich aufdrehst, ist es aber unwahrscheinlich, dass du Probleme kriegst. Bei Akustik Gitarre und Gesang schon eher.
Hm, okay. Das mit dem Amp aufdrehen wird schwierig. Wie gesagt, ich wohne zur Miete.
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werden diese 10dB per Software draufaddiert und nicht 'physikalisch' erzeugt.
Was ein Argument mehr wäre, ein günstigeres Interface zu nehmen.
Wenn dem so ist, dann also doch lieber ID14?
 
Eine gewisse Beratungsresistenz hast du aber schon, finde ich :D

Nochmal meine Empfehlungen:
- Interface mit zwei Mikrofoneingängen bis 150€
- Oktava MK-012 Stereopaar für Akustik-Gitarre
- Shure SM57 für E-Gitarre
- AKG K271 fürs Monitoring

Wenn dem so ist, dann also doch lieber ID14?
Nein. Siehe Liste weiter oben im selben Beitrag ;)
 
Charaktergerät: zB ein Telefunken V676, ein Neve, ein Lexicon L480 ... man weiss ja nie :D
Der Kopfhöreranschluss ist natürlich vorhanden, es ging mehr um die beiden Monitorwege, von denen einer wohl auch einen zweiten Kopfhörer treiben könnte (iirc)

Die Sache mit dem gain per Software ist simpel:
meist muss man eh ein paar Sachen an der Rohaufnahme bearbeiten, dazu einfach die Spur in einem fixen Audio-Editor öffnen und entweder per Fader oder mit einer Lautstärke-Funktion um den entsprechenden dB Wert erhöhen.
In meinem Fall standardmässig mit Wavosaur (kost' nix), ist donation-ware... und schneller als in der DAW Umgebung.
 
Eine gewisse Beratungsresistenz hast du aber schon, finde ich :D
Zugegeben. Das stimmt. Ich bin etwas verhuscht. Grundsätzlich. Und gerade noch etwas mehr, weil ich an so vielen baustellen gleichzeitig arbeite :)

Okay, dann mach ich dass glaub so wie du es auf deiner Liste angegeben hast.
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Die Sache mit dem gain per Software ist simpel:
meist muss man eh ein paar Sachen an der Rohaufnahme bearbeiten, dazu einfach die Spur in einem fixen Audio-Editor öffnen und entweder per Fader oder mit einer Lautstärke-Funktion um den entsprechenden dB Wert erhöhen.
Achso, ja das mache ich glaub sowieso ständig in reaper, wenn eine Spur übersteuert ist. Aber so den wirklichen Dreh habe ich da auch noch nicht raus. Also so grundsätzlich, dass abmischen der einzelnen Spuren. Mein letztes/bzw. aktuelle projekt hat 42 Spuren. Und da einen ausgewogenen Mix herzustellen, ohne wirklich Ahnung zu haben, ist schon nicht ganz leicht.

In meinem Fall standardmässig mit Wavosaur (kost' nix), ist donation-ware... und schneller als in der DAW Umgebung.
Das verstehe ich wiederum nicht. Was ist Wavosaur und warum sollte ich das nutzen, wenn ich das ohnehin in der DAW steuern kann?
Ist vielleicht ne dumme Frage. Soll aber zeigen, dass ich nicht wirklich viel know how habe. Ich habe es bspw. bis heute nicht geschaft irgendwelche PlugIns in reaper zu importieren und zu nutzen :nix:
 
wenn du es sowieso in Reaper machst, kannst du auch dabei bleiben - es ging ja nur um's Prinzip.
Wavosaur ist einfach ein Editor, der aber besonders schnell und vielseitig ist, bei einfachster Oberfläche.
Meine DAW (Saw-Studio) kann keine destruktive Verarbeitung, ich will die Rohdaten aber definitiv verändern. Deswegen das zusätzliche Programm. www.wavosaur.com
42 Spuren ? mir gruselt schon ab 12 aufwärts... :D
 
42 Spuren ? mir gruselt schon ab 12 aufwärts... :D
Ja, ich führe das aber auch meine Unfähugkeit zurück. Teilweise beinhalten einzelne Spuren nur Verstzstücke. Aber ich werde meinen Weg schon irgendwie finden. Ich bin aufjedenfall nicht wirklich grundsätzlich unzufrieden mit dem was ich hier zu hause mache. Im Gegensatz zu sonst.
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Achso, ich hatte das schon gestern gefat, aber ich ich weiß nicht mehr ob darauf geantwortet wurde. Also wenn ich nun mit einem Audiointerface Arbeite, dann schließe ich das über USB an den PC. Und rufe in der DAW das interface als Audio Input ab um den Geräten zu sagen, dass von der Seite des Interfaces das Audiomaterial geliefert wird. Und ich stelle dort auch Output auf INtercae, sofern ich die Abhöre über die am Interface angeschlossenen Kopfhörer betreibe?

Ich meine das das beim letzten mal so war. kann mich aber nicht mehr genau erinnern. Worum es mir geht, ist die Frage, ob es einfach reicht, dass Interface per USB an den Rechner anzuschließen. Oder benötige ich noch irgendwelche anderen kabel? Außer natürlich die XLR-Kabel mit denen ich die Mics ans Interfaceanschließe.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wegen dem Interface ist jetzt aber immer och nicht alles ganz klar. Liefert das Audient ID14 den technsich gesheen die gleiche Qualität wie das ID22 nur mit weniger features? Und das ID14 kostet ja auch nicht nur 150 Euro. Bin jetzt unsicher was ich nehmen soll. Wenn es heißt ein Interface bis 150 Euro, ist das schon sehr allgemein, denn wie die einzelnen Meinungen ja gezeigt haben, ist nicht jedes Interface in dem Preisberech von 150 Euro gleich gut. Also welches denn nun?
 
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Okay, dann mach ich dass glaub so wie du es auf deiner Liste angegeben hast.
:great:

Man muss natürlich trotzdem anmerken, dass die Geschmäcker und daher auch die Empfehlungen unterschiedlich sind. Also ich habe die Weisheit in der Hinsicht (noch lange) nicht gepachtet.

Wegen dem Interface musst du noch schauen. Per ADAT erweiterbar ist von Vorteil, gut klingende Pre-Amps wie im Focusrite Scarlett sind von Vorteil. Hohe Gains bei deinen geringen Aufnahme Lautstärken allerdings auch.
Hier wissen andere besser bescheid als ich, aber ich würde fürs erste nicht zu viel in das Interface investieren. Mehr als 250€ auf keinen Fall, 150€ reichen m.E. wie gesagt aus.

Achso, ja das mache ich glaub sowieso ständig in reaper, wenn eine Spur übersteuert ist.
Eine aufgenommene Spur sollte grundsätzlich nicht übersteuert sein. Die Aufnahmen sollten so eingepegelt werden, dass eine gute Aussteuerung bei gleichzeitig sicherem Headroom vorhanden ist.
Alles weitere regelt die weitere (Dynamik-) Bearbeitung im Mix. Normalisieren etc. ist nicht nötig. Die einzelnen Pegel beim Mixdown sollten sowieso so gering sein, dass der Masterbus auch ohne Limiting nicht übersteuert.

Mein letztes/bzw. aktuelle projekt hat 42 Spuren. Und da einen ausgewogenen Mix herzustellen, ohne wirklich Ahnung zu haben, ist schon nicht ganz leicht.
Ja, und macht auch viel Arbeit.

42 Spuren ? mir gruselt schon ab 12 aufwärts... :D
Also wenn ihr mal Hilfe beim Abmischen braucht ... :D
 
Also wenn ihr mal Hilfe beim Abmischen braucht ... :D
Also ganz ehrlich? Ja! Das weäre toll. Ich würde gerne was lernen und mal ein paar richtige Verbesserungsvorschläge und Tips an die Hand bekommen. Ein bekannter von mir, wollte sich dem auch mal annhemen, aber irgendwie läuft das nicht. Also wenn das kein Scherz war... Gerne!
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich total blamiere :ugly:
 
Hast ne PM von mir ;)
 
Kollege Mtree ist ja vehement für die Oktaves, ich melde mich aber nochmal um auf die Hauns hinzuweisen, die man mal im Fall der Fälle auch in Deutschland reparieren lassen kann, mal abgesehen davon, dass die Hauns natürlicher und zuverlässiger abgestimmt sind und in meinen Ohren auch besser klingen.

Was Bändchenmikros angeht, ist Holger Siedler wieder ein Tipp und die No-Hype-Bändchen. Muss ja nicht gleich mit Lundahl-Übertrager sein.

https://www.ths-studio.de/lrm-2-baendchen-mikrofon.html
 
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Hier nochmal der direkte Vergleich mit Akustik-Gitarre aus dem Bonedo Test (gleiche durchschnittliche Lautheit, HQ 320kbps MP3 von 96kHz Rohdateien). Mit guten Kopfhörern oder Abhören hört man die Unterschiede gut raus, find ich. Die Referenz (Schoeps) beachten.
Die Oktavas gewinnen gegenüber Haun und Rode IMO deutlich :D

Aber es ist wohl wirklich einfach Geschmackssache ...

Haun MBC660:




Oktava MK-012:




Rode NT5:




Und als Referenz Schoeps CMC-64:


 
Die Frage nach den Interface isrt immer noch nicht so ganz geklärt. Wenn eines um die 150 Euro ausreicht, weiß ich immer noch nicht genau, was ich nehmen soll.

Wegen dem Interface musst du noch schauen. Per ADAT erweiterbar ist von Vorteil, gut klingende Pre-Amps wie im Focusrite Scarlett sind von Vorteil. Hohe Gains bei deinen geringen Aufnahme Lautstärken allerdings auch.
Hier wissen andere besser bescheid als ich, aber ich würde fürs erste nicht zu viel in das Interface investieren. Mehr als 250€ auf keinen Fall, 150€ reichen m.E. wie gesagt aus.

Per ADAT erwiterbar ist bspw. das Audient ID22, aber das kostet 240. Also 100 Euro teurer als scheinbar eigentlich notwendig. Das Steinberg UR242 bewegt sich in dem Preisrahmen von 170 Euro. Steht aber nix von ADAT erweiterbar. Ob die Preamps in einen der beiden gut sind, kann ich nicht beurteilen. Telefunky hat sich zwar positiv für die Preamps im ID22 ausgesprochen, aber gilt das bspw. aich für die Preams des ID14 für 120 Euro. Was ist mit den Preamps des Steinberg? Ich weiß ich nerve. Aber ich werde aus den Produktangaben bei Thomann leider nicht schlau. Bzgl. der Gainrate. Was heißt "hihe Gains" von welcher Zahl sprechen wir da? Ohne das ich den Eindruck erwecken möchte, dass ich mir nicht selber die Mühe machen will.... Das stimmt nicht. Ich bin eben nur außer Stande, aus den ganzen Angeboten etwas heraus zu fischen. Und wenn jedes interface in ein und der selben Preisklasse gleich wäre, dann würde man sich hier in dem Thread bspw. ja nicht gegen das Zoom Interface aussprechen, dass ich gestern mal angesprochen hatte. versteht ihr mein problem?
 
Hier nochmal der direkte Vergleich mit Akustik-Gitarre aus dem Bonedo Test (gleiche durchschnittliche Lautheit, HQ 320kbps MP3 von 96kHz Rohdateien). Mit guten Kopfhörern oder Abhören hört man die Unterschiede gut raus, find ich. Die Referenz (Schoeps) beachten.
Die Oktavas gewinnen gegenüber Haun und Rode IMO deutlich :D

Aber es ist wohl wirklich einfach Geschmackssache ..

Nö, ich habe die Oktavas und Hauns schon mit anderen Vergleichsfiles gehört.
 

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