PRS Userthread (Paul Reed Smith Gitarren)

Die PU-Positionen werden schon seit Jahrzehnten so gewählt, dass es passt. Nicht umsonst unterscheidet sich das von Hersteller zu Hersteller.
Ich weiß du bist stolz auf deine Custom Gitarre, aber das sind keine Neuheiten die es erst seit der Fertigung von dieser gibt ;)
Es gibt Firmen die sogar Tonabnehmer so herstellen, dass diese klingen als wären sie in einer anderen Position.
Bestes Beispiel die EGEN18 von Ibanez, trotz der 24 Bünde klingt der Halstonabnehmer nach 22 Bünden und das ist gewollt;)
 
Thema Mensur - Nicht wenn dabei der Hals weiter in Korpus rutscht - z.B. um die Auflagefläche zu vergrößern.

Gruß
Martin
 
Man kann den Hals wegen der Auflagefläche weiter in den Korpus verschieben ohne dabei die Mensur zu ändern. Dazu reicht es schlicht den Halsfuß zu verlängern und entsprechend die Position vom Halstonabnehmer wieder anpassen und den Hals vor der Decke zu installieren oder mit einem Schlagbrett verdecken. Siehe Krautstar oder ähnliche.
Siehe Neck thru oder die version von Jackson bei der Neck Thru eigentlich nur zu 3/4reingeht.
Wir können hier über alle Bereiche sprechen, das Rand neu erfinden werden wir nicht da es schon alles gegeben hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die PU-Positionen werden schon seit Jahrzehnten so gewählt, dass es passt. Nicht umsonst unterscheidet sich das von Hersteller zu Hersteller.
Ich weiß du bist stolz auf deine Custom Gitarre, aber das sind keine Neuheiten die es erst seit der Fertigung von dieser gibt ;)
Es gibt Firmen die sogar Tonabnehmer so herstellen, dass diese klingen als wären sie in einer anderen Position.
Bestes Beispiel die EGEN18 von Ibanez, trotz der 24 Bünde klingt der Halstonabnehmer nach 22 Bünden und das ist gewollt;)

Ne, das hatte jetzt gar nichts mit meiner Custom zu tun. Und dass meine Worte keine neuen Erkenntnisse liefern, habe ich erwartet. Es passte aber in den Kontext.
 
Da hast du natürlich recht.
 
Wir hatten doch mal das Thema, Inlays, die über Bünde hinausgehen. Na gut, vielleicht ist es hier nicht nur das Inlay, aber . . . .
attachment.php

Mehr im "Private Stock Friday" Thread bei PRS.
 
Ich habe mal geblättert, aber leider kein Bild vom "Rest" des Griffbretts gefunden.
Die ganze Gitarre macht ja erst den Gesamteindruck.
 
Nein, leider nicht. Bleibt also nur abzuwarten, bis Bilder in einem HNGD-Thread auftauchen oder genau das Modell in die Gallery aufgenommen wird.:)
 
Bei mir hat der erste Link nicht funktioniert, aber es dürfe der hier sein!
 
Hmmm... also das Glacier Blue als Farbe finde ich sehr attraktiv zusammen mit dem quilt, aber das verschnörkelte Inlay gibts mir leider gar nicht. Sicherlich handwerklich unglaublich bemerkenswert, aber für mich eine reine Vitrinen-Gitarre.
Irgendwie einfach zu viel....
 
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@straighteight: ja, die Gitarre ist es.

@TheLuckyBlues: bei manchen Private Stock frage ich mich, wenn sie zum Wiederverkauf angeboten werden, ob der Verkäufer nur wegen des PS-Labels auf einen sehr hohen Erlös (besser: Gewinn) hofft. Teilweise sind dort wirklich sehr, sehr individuelle Vorgaben umgesetzt worden, die einen kommerziellen Zweck unterminieren und eine Überschätzung des Marktwerts bedingen.
 
Privat Stock wie auch jeder andere Custom Shop hat fast immer einen Wertverlust zu folge.
Außer man trifft diesen einen Käufer der es sucht ;)
 
In der Tat. Allerdings sehe ich viele PS Modelle auch einfach als ein ausloten des Machbaren. Diesen Ansatz schätze ich auch sehr. Mir muß ja schließlich auch nicht alles gefallen.:redface: Zu sehen, wozu diese Gitarrenbaukünstler in der Lage sind, ist für mich eher ein Indikator, von dem ich auf die Standard Werksmodelle schließen möchte.
Ich erinnere mich da an dieses Eulen Inlay oder diverse Drachen.
Handwerklich toll, aber eben für die Vitrine. Wer damit seine Sammlung krönen möchte, hat daran sicher Freude. Auf Wertsteigerung zu hoffen ist denke ich, eher vergebens...
 
Ist halt immer sehr exotisch. Ich denke kaum, dass meine Hartung jemals auch nur 50% vom eigentlichen Wert einbringen könnte.
 
Was anderes habe ich auch nicht gesagt. Der Vorteil eines Custominstruments von PRS (oder den anderen etablierten Herstellern) ist die Markenreichweite.
Das Instrument vom Hinterhoftischler kann allenfalls über Materialien und Qualität punkten. Aber man wird wohl nie den Kaufpreis erzielen.
 
hat auch keiner behauptet ;)
Falls es falsch verstanden wurde, ich wollte dir recht geben und mit Beispielen anführen warum du recht hast.
 
2926d.jpg
photo067.jpg
dragon3.jpg


Solche Sachen.....
 
@StrangeDinner: :)

Würde ich in Werksnähe wohnen, wäre Private Stock für mich eine Option, weil man so eine persönliche Bindung zum Bauer (Team) aufbauen kann. Dies ist mir wichtig, nicht ein anonymer Auftraggeber zu sein. Für andere ist das vielleicht nachrangig. Mir reicht ein Zertifikat nicht aus, sondern ich will eng eingebunden sein.
Bei PRS reicht mir da die kleine Packung mit Farbe, Top (quilted oder flamed) und 10-Top (oder auch noch die Hardware-Option) aus. Beim Custombau ist meine Präferenz der lokale Markt.
 

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