[Projekt] Aging einer Strat (erste Gehversuche)

  • Ersteller Alex_§270
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geschrieben wird viel, zb. auch dass man Holz/Möbel mit der Schrotflinte zu Wurmlöchern verhilft. Das ist aber Blödsinn, wenn, dannkann man die einzeln bohren, oder wenn es gröber sein darf mit einem speziellen Nagelbrett draufgehauen.

Da fällt mir auf, Gitarren haben im Gegensatz zu Geigen nie Wurmlöcher :gruebel:
 
Ich machs immer mit 60%iger Essigsäure. Das klappt auch bei manchen Nickeloberflächen ganz gut, bei Chrom hat man da natürlich verloren. Vor Salzsäure hätte ich zuviel Respekt! In die Essigsäure kann man auch mit den Finger reinlangen... :)

Das ist bei gewisser Vorsicht kein Problem und einfach. Nimme einen Plastikbehälter (Muttis Tupper mit Deckel), schütte da etwas Salzsäure rein (gibts bei OBI). Darin legst Du eine zweite kleinere Plastikschale (in dem sich das zu alternde Teil befindet) hinein. Es sollte auf der Säure schwimmen. Deckel drauf und 24 Stunden warten. Das Teil kannst dann problemlos aus der inneren Plastikschale herausnehmen ohne die Salzsäure zu berühren. Die Tupperschalen kannst dann in der Badewanne wieder mit Wasse ausspülen.
 
nicht alles was geschrieben wird ist Schrott; Man kann ja die Knöpfe auch schon mit gilblichem Ton kaufen. Nur aus oben genannten Gründen wollt ich mich eben nicht zu dem Thema äussern, da es wie schon erwähnt ein sehr umstrittenes ist; da läuft man auch Gefahr, seine Glaubwürdigkeit zu verlieren.
Man könnte sicherlich Metallteile auch wie ein Schiffswrack über Jahre im Meer versenken, um sie zu altern zu lassen. Es gibt auch Crèmegelbes Pickguard Rohmaterial, dem es absolut nicht an Vintage-mässigem Flair mangelt. Das einzige Problem ist hier das Ausschneiden, bzw. Aussägen der Konturen.
Es ist wohl so, dass mit Relic-Gitarren gutes Geld verdient werden kann, (die einen lieben sie, die anderen mögen sie gar nicht).
Es gibt Leute, für die ist das bereits Schrott, was für andere erst "richtig gut!" aussieht und klingt. :D

Zitat, Karl Lagerfeldt:" nicht dass ich mich gut finde, aber es könnte schlimmer sein!"
 
Halli Hallo!

Jooo, also es wurde ja schon ausführlich besprochen wie man die Plastikteile künstlich vergilben kann und viel bleibt mir da ja nicht mehr zu sagen, deswegen halt ich mich eher kurz ;)

Auch hier kann ich wieder positive und negative Erfahrungen teilen. Prinzipiell hat es gut geklappt, aber einiges ist in die Hose gegangen und ich hoffe mein Beitrag kann auch hier behilflich sein und Fehler vermeiden, falls jemand von euch ähnliches probiert ;)

Da ich ja schon Kaliumpermanganat für das Holz gekauft habe, habe ich auch direkt KP für die Plastikteile verwendet, weil das einfach am schnellsten und vielversprechendsten geklungen hat, statt Kaffee oder sonstiges.
Zur Erinnerung: Kaliumpermanganat gibts in der Apotheke und kost praktisch nix... 10g bei mir für 1,20€ und damit könnte man denke ich -zig Gitarren agen.

Das Zeug ist allerdings nicht gerade gesund für Mensch und Umwelt also bitte die hier verlinkten Sicherheitshinweise für den Umgang mit Kaliumpermanganat lesen!!
Mein persönlicher Tipp ist auch noch, Handschuhe verwenden... Denn das habe ich nicht gemacht, dadruch habe ich schöne braune, geagte Finger bekommen, was praktisch nicht abwaschbar war.

Nun zum Vorgang selbst.
Ich habe einfache eine alte Waschschüssel mit Wasser gefüllt, etwas KP hineingeschüttet, schön verrührt dass es sich gut auflöst und los gehts...

Ich empfehle die glatten Oberflächen, wie zum Beispiel das Pickguard, anzurauen. Mit feinem Schleifpapier oder sonst was.... Ich habe wieder meinen geliebten einfachen Küchenschwamm genommen, der funktioniert einfach perfekt.
Ob und wie groß der Unterschied ist wenn man es nicht anraut, kann ich schwer sagen, da ich keinen direkt Vergleich machen konnte, aber ich hatte den Eindruck die verfärbung wird gleichmäßiger.
Die Plastikteile habe ich einfach ca. eine halbe Stunde in das KP eingelegt. Dies ist sehr wichtig und hat den Sinn, dass dann das KP nicht abperlt, sondern gleichmäßig verteilt wird, wenn man die Teile wieder heraus nimmt.

Hier ein Foto von der Einwirkzeit:
2012-10-23%2014.47.41.jpg




Nun, nach einer halben Stunde habe ich die Teile heraus genommen und zum trocknen aufgelegt.
Und diesen Vorgang wiederholt man einfach so lange, bis man die gewünschte Färbung hat.


2012-10-23%2015.18.03.jpg




Hier hat sich auch schon mein erster Fehler, der recht unschön anzusehen ist, am Pickguard eingeschlichen. :mad:
Man darf das ganze keinesfalls einfach so trocknen lassen, sonst entstehen Flecken die ähnlich aussehen wie eingetrocknete Wasserflecken. Und bei weiteren durchgängen wird das leider nicht mehr so gleichmäßig dass es behoben wird.
Also man sollte immer darauf achten, dass das KP gleichmäßig verteilt ist und trocknet. Ich habe dann einfach mit einem Tuch, dass is KP getaucht wurde immer wieder verwischt und verteilt.

Weiteres Problem habe ich hier gehabt, dass mir die Verfärbung an einigen Stellen komplett abhanden gekommen ist... Ich verstehe absolut nicht wie das möglich ist :confused::confused::confused:
Man kann die Verfärbungen normalerweise absolut nicht verwischen, oder wegwischen, aber irgendwie habe ich das an einigen Stellen geschafft an denen ich die Teile angefasst habe und das sieht echt bescheuert aus. Also hier sind praktisch alle Teile bis auf den einen Potiknopf komplett in die Hose gegangen!!
Denke das kommt daher, dass ich parallel mit KP und Salzsäure gearbeitet habe. Vielleicht haben Salzsäure-Reste an den Gummihandschuhen die hellen Stellen verursacht. Kann ich aber schwer sagen. Hat eventuell jemand eine Ahnung was da schief gelaufen ist??

Die Verfärbung ist ja eigentlich sehr schön, doch die Flecken vom ungleichmäßigen trockenen und die Flecken die später weiß wurden zerstören hier so ziemlich den ganzen Effekt und es sieht dadruch absolut nicht sonderlich authentisch aus...
Und durch weitere KP-Bäder wird das ganze zwar dunkler aber sehen kann man die Stellen trotzdem alle noch. :(

2012-10-28%2016.36.11.jpg



Ja, das war mal ein Rückschlag würde ich sagen. Die Teile sehen ja absolut genial aus, wenn die Flecken nicht wären. Aber gut, ich probiere ja nur an billig Schrott herum und dadurch ist ja nix verloren und so wahnsinnig schlecht sieht es nun auch nicht aus, dass ich es wegwerfen würde.
Naja die Potiknöpfe sind sehr auffällig, da müsste ich mir noch etwas einfallen lassen.

Hat jemand eventuell Ideen? Oder vielleicht überhaupt eine Ahnung, was ich hier falsch gemacht habe?

Und wie im vorigen Post gilt auch hier:
Ich hoffe ich habe wieder einige intressante Infos offenlegen können und vielleicht auch Erfahrungen hier geteilt die für jemanden hilfreich sein könnten um zu sehen was gut klappt und wo man aufpassen sollte.
Und natürlich hoffe ich auch weitere Teilnahme, Kritik, Lob, Infos, Erfahrungen, Tipps... blablabla!

Schöne Grüße,
Alex
 
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Ich könnte mier vorstellen, dass die weissen Flecken von Fingerabdrücken, bzw. Fettflecken kommen.
Ich hatte ja oben schon geschrieben, dass ich die Teile, die ähnlich deinen aussahen dann nochmal in Kaffee eingelegt habe, Die Färbung war dann fast weg und konnte die Teile dann ganz normal sauber spülen, dass ich wieder von vorne beginnen konnte. Mechanisch bekommst du die Färbung auf alle Fälle runter. D.h. mit dem Schleiffliess einfach wieder sauber rubbeln.
 
I
  • Gelöscht von Harry
  • Grund: Spam
Vorgestern hatte ich den Switchtip meiner MIM-Strat im KP. Da konntest du förmich zusehen, wie es sich verfärbte, wodurch die Einwirkzeit etwas zu lange geriet, so dass es nicht mehr zur üblichen Hardware passen wollte. Daraufhin hab ich den Tip mit einem gröberen Schliefvlies bearbeiten. Hierdurch konnte ich die Farbgebung etwas mildern. Nun schaut es nicht mehr tragisch aus, sondern mehr nach unterschiedliche Kunststoffe, die unterschiedlich altern.
 
Moinsen !

Ich bin gerade dabei eine geagte Strat zusammenzustellen. Im Moment bin ich beim Hals zugange. Dieser ist aus Maple und war / ist im Neuzustand. Nachdem alles geschliffen wurde etc. habe ich ich mit Nitro / Berstein getönt / lackiert. An der Kopfplatte will ich ein paar Riefen haben (direkt an den Kanten etc.). Sollte ich diese jetzt machen, oder nachdem ich den Hals mit Nitro-Klarlack gesprüht habe ?

Die zweite Frage wäre dann: Die dadruch enstandenen hellen Stellen mit schwarzer Schuhcreme oder KP "nachdunkeln" ?

Hat eigentlich schon mal jemand die Pickups (polepieces) ge-relict ?
 
Solche Riefen entstehen doch nur im lackierten Zustand des Halses und damit es echt ausschaut, erst nach die Lackieren beschädigen! :D
 
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Hat eigentlich schon mal jemand die Pickups (polepieces) ge-relict ?
mit der Seite eines (feinen) Schleifsteins unter Verwendung einer Schutzbrille! -Die Fase wir dann aber leicht unregelmässig; und bedarf evtl. einer feineren Nachbearbeitung. Das Ergebnis: Pole Pieces, wie sie teils angeboten werden mit individuellem Profil. Soll sich auch klanglich gegenüber scharfkantigen Polen wieder unterscheiden.:D VORSICHT: Maschinenarbeit braucht eine ruhige Hand/sonst lieber irgendwo kaufen! -bevor man sich selbst verunstaltet, soll ja nicht passieren;) u. ich übernehm' nicht die Verantwortung für fahrlässige Aktionen:gruebel:....
Es gibt dabei noch ein paar Punkte zu beachten: So sollten die Seiten der Pole vor dem herausnehmen gekennzeichnet werden, um spätere Komplikationen mit der Polarität (Nord/Süd) zu vermeiden.
Oder meintest du vorwiegend die Korrosion von den Magneten? - dazu weiss ich im Moment nicht allzuviel, ausser den bereits bekannten
Methoden.

pickups,-reliced.jpgpickups,-aged.jpgneck-pickup-pole-pieces-age.jpg

(auf dem Bild sieht man, wie das Pickguard nach der Wärmebehandlung(oder war es Hitze?) eingegangen ist, weswegen alle Pickguard-Screw Löcher neu gesetzt wurden. Wie man sieht, sind bei dieser Gitarre die Volume Knobs noch original weiss
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe einer Fender Road Worn Strat einen neuen Body gegönnt ... und stehe jetzt vor dem Problem, dass der Body zum Rest nicht passen mag. ;)

Wie bekomme ich den Lack des Bodies "natürlich" matt, so dass er zum Rest passt? Vielleicht wäre scharfkantiger Sand eine Lösung?

Danke und Gruß,
Dietmar
 
@dernix: hier ist eine Anleitung, auch wenn's um Epi's geht ;) Sollte der Body allerdings schwarz sein, würde ich es mir überlegen.
 
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Wenn Du einen Body mit Poly Lackierung hast, wird es nicht so leicht gehen. Siehe Seite: 7 in dem genannten Epi-Thread.
 
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danke für den Link/die Tipps. Der Body ist noch auf dem Weg zu mir, ist ein Rockinger-Korpus ... weiß gar nicht, was die für Lackierungen haben, aber ich gehe mal von Polycarbonat aus???
 
Hallo, ich habe einer Fender Road Worn Strat einen neuen Body gegönnt ...
Der Body ist doch das Herzstück der Gitarre, war hoffentlich zwingend notwendig.

Wie bekomme ich den Lack des Bodies "natürlich" matt, so dass er zum Rest passt? Vielleicht wäre scharfkantiger Sand eine Lösung?
Wenn du den Thread von Anfang an gelesen hättest, müsstest du eine solche Frage nicht stellen.

Ich habe ein feines Schleifflies verwendet und die unvermeidlichen Kratzer mit Schleifpolitur verringert.

Die Roadworn Strat hat eine Nitro Lackierung

Bei den Göldo Bodys steht nur 'hauchdünn lackiert', von daher sicher kein Nitro lack, sonst würden sie das dazu schreiben.
 
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danke für den Link/die Tipps. Der Body ist noch auf dem Weg zu mir, ist ein Rockinger-Korpus ... weiß gar nicht, was die für Lackierungen haben, aber ich gehe mal von Polycarbonat aus???

da würde ich gar nichts an der Lackierung machen.;) die Rockinger Bodies, (sofern sie neu sind) dürften hauchdünn lackiert sein und sehr sauber verarbeitet sein.
ist aber deine Entscheidung, wenn du ihn verunstalten willst.
 
der Body sollte schon zum Rest der Road Worn Strat passen ... und ich tausche ihn wegen der Farbe [fiesta red]. Wenn der Body nun wie neu aussieht und der Rest eher mitgenommen, passt es nicht wirklich zusammen. Ein paar Schrammen wollt ich ihm schon spendieren und dem Lack den Glanz des neuen nehmen.
 
der Body sollte schon zum Rest der Road Worn Strat passen ... und ich tausche ihn wegen der Farbe [fiesta red]. Wenn der Body nun wie neu aussieht und der Rest eher mitgenommen, passt es nicht wirklich zusammen. Ein paar Schrammen wollt ich ihm schon spendieren und dem Lack den Glanz des neuen nehmen.
in dem Fall ist es verständlich! - das habe ich nicht bedacht; sollte schon zusammenpassen!!:)
könnte auch sein, dass der Body mit Nitro lackiert ist. Bei Rockinger habe ich bisher noch keinen Gitarrenkorpus geordert.
Aber dünner Lack ist schon hilfreich. Sind ja Hammerteile, (laut Beschreibung u. Katalog.) u. nicht ganz billig. Bestimmt gut abgelagert usw.
Mit Schleifpapier, Fleece u. dergleiichen dürfte das schon gehn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soooo, werte Mitleser, es geht jetzt mal weiter....

...und zwar dem meiner Meinung nach interessantesten Teil, nämlich Alterungsversuche an den Metallteilen.

Das ganze funktioniert mit Salzsäure und hab ich mir allgemein von Peter abgeschaut, nämlich aus seinem Aging a Les Paul - Thead.
Natürlich habe ich zuvor Versuche gemacht mit anderen Metallteilen. Die wurden alle schön matt vom Metall, so wie bei Peter auch. Was ja authentisch aussieht...
Bei mir wurde das natürlich wieder einmal komplett anders... aber keineswegs schlecht. :D

Aber vorerst einmal...
Salzsäure ist sehr gefährlich und wird gerne unterschätzt.
Wenn man damit hantiert und sie falsch handhabt, kann das schwere Folgen haben. Aus diesem Grund empfehle ich jedem der damit arbeiten will, sich etwas einzulesen, mit was man es da eigentlich zu tun hat.
Zum Beispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/Salzsäure
Und auf jeden Fall Sicherheitshinweise beachten!!! ----> http://www.carlroth.com/media/_de-de/sdpdf/4326.PDF

Ich habe mit Schutzbrille und Plastikhandschuhen gearbeitet und natürlich auch mit alten Klamotten, die man gegebenfalls wegwerfen kann. Denn wenn man sich damit Vollspritzt kann gerne irgendetwas Schaden nehmen ;)
Ich habe allerdings aus Faulheit ohne Handschuhe Teile angefasst, die frisch aus dem Salzsäure-Dampfbad kamen und merkte schon eine Reizung der Haut und sie wurde sehr trocken. Auch musste ich permanent die Luft anhalten, wenn ich damit hantiert habe. Denn ein normales einatmen in unmittelbarer Nähe hat schon ordentlich gebrannt in der Nase. Also die Gefahren von HCl nicht unterschätzen!!!

Weiter gehts...
Zuerst habe ich die Gitarre komplett zerlegt, wirklich jede Schraube musste herhalten.
Die Teile habe ich in Plastik Behälter gegeben und diese Behälter in einen größeren Behälter, ebenfalls aus Plastik in dem etwa 1 bis 1,5 cm hoch 20%ige rauchende Salzsäure steht, gestellt. Danach Deckel drauf und dann mal für eine Stunde stehen gelassen.
Achja, 20%ige Salzsäure bekommt man sehr leicht, zum Beispiel im Baumarkt.

So sieht das ganze ohne Deckel aus:


2012-10-23%2014.48.29.jpg



Nach etwa einer Stunde habe ich alles abgetrocknet um zu sehen wie es aussieht und dann für weitere Stunden in das "Dampfbad" gegeben, bis sich erste Veränderungen der Oberfläche zeigten.
Danach habe ich alles einfach rausgenommen und stehen gelassen, ohne irgendetwas zu trocknen oder zu reinigen.
Ich wusste nicht ob das richtig oder falsch ist, also habe ich einfach alles stehen gelassen so wie es ist.
Könnte das eventuell der Grund sein, warum das bei mir nicht so wie bei Peter geworden ist??

Nach etwa zwei Tagen, war dann die Überraschung, dass sich alles mit Rost und schleimigen Grünspan überzogen hat... Woher bitte Grünspan?? Hat man hier etwa Kupferlegierungen? :gruebel:
Hat mich etwas überrascht. Weiß jemand mehr?? Würde mich sehr intressieren...

So hat das dann noch ein paar Tage später ausgesehen:
2012-10-28%2016.08.55.jpg



Das ganze habe ich dann in klares Wasser gelegt, sauber abgewaschen und getrocknet. Nach dem trocknen haben sich das weiße Salzstellen (ich nehme an, dass es Salz war) gebildet, die ich dann mit meinem Küchenschwamm wieder angeschliffen habe.

Hier das Endprodukt:

a.jpg

2012-10-28%2016.36.57.jpg



So, ich bin gespannt wie sich die ganzen Teile in der Gitarre machen und freu mich schon auf den Zusammenbau :D
Die Plastikteile muss ich noch entfärben und neu machen und dann hab ich alles.


Ich hoffe ich hab wieder etwas interessantes erzählen können und würde mich über weitere Diskussionen freuen!

Also, bis dann....
Alex
 
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