Preisgestaltung Gibson

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hairmetal81
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Xanadu
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Kurz: die ach so grossen Tonspezialisten sind im Prinzip nichts anderes als Marketingopfer....

Die Polemik hättest du dir, in deinem ansonsten sachlich guten Beitrag, wirklich sparen können.
 
Die ganze Diskusion ist doch auf so vielen Ebenen behämmert... Nur schon die Diskusion, was den nun ein guter Ton ist. Frag 5 Gitarristen, und du hast 5 verschiedene Antworten. Sustain? Finder Funk-Musiker Scheisse... Attack? Finden andere wieder Scheisse. High Output? den Metaller freuts.

Ect ect.

Abgesehen davon: Wo werden diese Instrumente denn gespielt? in Akustisch optimiertem Umfeld? Wohl kaum. Da stehen die Basswellen im raum, die Refektionen fliegen einem um die Ohren, im idealfall wurden die Saiten noch gar nie gewechselt etc pp.

Es ist einfach extrem viel Voodoo, und eine ganze Industrie lebt von Mythen und Sagen, von irgendwelchen verrauschten Aufnahmen aus den 60er und vom lockeren Geld der Amateurmusiker.
 
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Die Polemik hättest du dir, in deinem ansonsten sachlich guten Beitrag, wirklich sparen können.

Das war keine Polemik, weils genau das ist: Marketing. Sag mir einen rationalen Grund, das 10fache für etwas auszugeben, was nicht den 10fachen nutzen bringt. Damit schliesse ich mich übrigens mit ein. Ich besitze ein Iphone, Arbeite am MacBook, besitze viel zu viele teure Gitarren, viel zu viel teure Effektgeräte und Amps, weil sie mir eine gewisse Befriedigung geben. Aber sie geben mir NICHT einen objektiven Gegenwert!
 
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Aber sie geben mir NICHT einen objektiven Gegenwert!

Das ist irrelevant. Wenn ich etwas mir kaufen mag und sei es nur wegen einem ideellen Wert (den sich Gibson sehr teuer bezahlen lässt), dann mache ich das in der Regel weil ich das will. Mich zwingt keiner. Ich lasse mich aber weder von dir noch von sonst jemandem als "Opfer" titulieren.
Das gehört sich nicht.
 
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Dann sei aus der Opferrolle entlassen, mein Freund.

Für mich selber passt das schon... ziemlich gut sogar.
 
Mich zwingt keiner.


Das ist korrekt - dich zwingt keiner.
Dennoch wirst du diese Entscheidung nie ohne externe Beeinflussung tätigen!

...und die ist bei einem Lifestyle-Unternehmen wie Apple oder Gibson sagen wir mal: "nicht gerade klein..."


:) ;)
 
Ich hab keine Apple Produkte (mehr). Einmal gekauft und aus dem K+++en nicht mehr rausgekommen. Furchtbares Zeug.
Klar ist dass man von Werbung und von "Prominenten" durchaus animiert wird sich mal was anzuschauen. Aber nur weil ich etwas anschaue und wenn ich es gut finde, dann heisst das noch lange nicht, dass ich ein Opfer bin.

Für den Kauf gibt es rationale Gründe (brauch ich) und emotionale Gründe (will ich). Ich finde zum Bleistift den Gibson Headstock mit dem Diamond Inlay das nonplusultra. Nicht weil es mir suggeriert wurde, sondern weil es mir einfach persönlich gefällt. Und wenn ich dann zwei gleich gute Gitarren in der Hand habe und die eine hat einen potthässlichen Headstock und die andere nicht, dann ist mir klar was ich kaufe.

Ich werde aber einen Teufel tun und eine Gibson True Historic für 8000 Euro kaufen. Aber nicht weil ich es nicht könnte (Geld wäre grundsätzlich da), sondern weil mir generell eine Gitarre nicht soviel Geld wert ist.
Wenn sich aber einer eine Sandy kaufen will, weil er ein riesen Fan der 70er Jahre Musik ist, dann soll er das doch bitte tun.

Soviel dazu.

Grundsätzlich zur Preispolitik von Gibson: Ich hatte es an anderer Stelle schon mal geschrieben, aber die Preise die mittlerweile für die "normalen" Modelle wie Studio und Standard aufgerufen werden, finde ich hanebüchen. Das ist weder mit gestiegenen Löhnen, Holzpreisen noch mit der Qualität der Gitarren zu rechtfertigen. Da kaufe ich lieber gebraucht. Gerade Modelle aus den 90ern von Gibson sind hervorragend, haben schon ein wenig Geschichte (natürlich geaged) und liegen preislich im erschwinglichen Rahmen. Für eine Gibson SG würde ich jederzeit bis zu 1200 Euro ausgeben. Da sind sie imo absoluter Marktführer. Nicht weil mir Gibson das erzählt, sondern weil die Gitarren sowohl vom Design als auch vom Ton her über jeden Zweifel erhaben sind.
 
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Das ist weder mit gestiegenen Löhnen, Holzpreisen noch mit der Qualität der Gitarren zu rechtfertigen.


Du sagst es! :hi5:



Und wenn ich dann zwei gleich gute Gitarren in der Hand habe und die eine hat einen potthässlichen Headstock und die andere nicht, dann ist mir klar was ich kaufe.


...wie der Preisaufschlag wohl für so ein Diamond-Inlay gerechtfertigt wird...? [;)]
 
Glaub mir, genau Leute wie DICH will Gibson ansprechen :) Du scheinst ein Individualist zu sein, der eher gegen den Mainstream geht, wahrscheinlich sogar ein "Opinionleader", sprich, du bist die Zielgruppe für sämtliche Marken, die sich in einem Segment befinden, wo eben nicht die Vernunft das Ausschlaggebende Merkmal ist.

Und falls das jetzt falsch rüberkommt: das ist keinesfalls eine Schwäche deinerseits, sondern etwas, was jede einigermassen starke Brand nutzt, um einen möglichst hohen Profit zu erzielen. Den Profit ist das einzige, was in der Betriebswirtschaft zählt!
 
Sag mir einen rationalen Grund, das 10fache für etwas auszugeben, was nicht den 10fachen nutzen bringt.

Aber sie geben mir NICHT einen objektiven Gegenwert!

Was ist denn für dich der 10fache Nutzen oder der objektive Gegenwert?

Wenns um den Nutzen gehen würde, dann hätte ich gar keine Gitarre, weil sie mir ja kenen direkten Nutzen bringt. Wenn ich allerdings an einer Gibson viel mehr Freude habe als an einer HB, dann ist doch der Nutzen und Gegenwert gegeben.

Zudem ist es doch bei allem so, der Nutzen/Qualitätszuwachs funktioniert mit dem Preis nicht linear...

Die Diskussion ist eh müssig, wer den Preis von Gibson nicht zahlen will, kauft halt einen FGN-Tokay-Burny-HB-etc. Clon (Kolpie) und wird glücklich damit.

Schau mal was ein Rennrad von 7kg kostet und dann eines mit 6kg gewicht. Am Ende der Skala ist jedes Gramm sehr teuer bezahlt. Und genau so funktionierts auch mit den Marken (z.B. Pinarello vs. Canyon).

Wenn wir alle nur nach der Vernunft funktionieren würden, dann wäre die Erde ein traurige Flecken und die Wirtschaft hätte kaum Wachstum.

Ich habe keine Probleme, für eine Original Gibson den 10-fachen Preis einer HB zu Zahlen und mir dafür einen Jugentraum zu erfüllen, da gibt es weitaus teurere Möglichkeiten sein Geld in Hobbys zu stecken (z.B. Oldtimerautos oder eben Rennräder). Und eine Gibson ist und bleibt nun mal das Original, die Clone sind für mich wie die Copy-Rolex, das kaufe ich nicht.
 
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du bist die Zielgruppe für sämtliche Marken, die sich in einem Segment befinden, wo eben nicht die Vernunft das Ausschlaggebende Merkmal ist.

buhaaaa, genau. Man liest nur was man lesen will. Den Absatz mit Apple ist .... und ich würde nie für Gibson 8000 Euro ausgeben hast du geflissentlich überlesen?
Selektiv sich das rausgreifen was die eigenen Argumente unterstützt und den Rest auszuklammern ist ganz schlechter Diskussionsstil.

Ich persönlich weiss, dass ich für gewisse Dinge eine Schwäche habe. Trotzdem stelle ich mir IMMER die Frage ob es mir das Wert ist. Wenn ich das nicht machen würde, hätte ich dieses Jahr mindestens 3-4 Gitarren gekauft. Gekauft habe ich..... 0.
 
Ich habe keine Probleme, für eine Original Gibson den 10-fachen Preis einer HB zu Zahlen und mir dafür einen Jugentraum zu erfüllen, da gibt es weitaus teurere Möglichkeiten sein Geld in Hobbys zu stecken (z.B. Oldtimerautos oder eben Rennräder). Und eine Gibson ist und bleibt nun mal das Original, die Clone sind für mich wie die Copy-Rolex, das kaufe ich nicht.

Ich bin mit dir mehr als nur Einverstanden. Die Frage ist doch aber, wieso du bereits bist, für das faktisch gleiche das 10fache zu bezahlen. In deinem Fall der Jugentraum, in meinem Fall ist es etwas anderes. Aber allen gemein ist: Sie kaufen eine starke Marke. Viel extremer ist das ja noch bei den ganzen Boutique-Zerrpedalen. Ich mein, da hats Elektronik drin, die jeder halbwegs begabte Elektroniker nachbauen kann. Trotzdem wird die gleiche Schaltung mit underschiedlichem Brand für ein x-faches Verkauft, und der Käufer hört sogar einen Unterschied...

Es fällt ja auf, das speziell "Fachzeitschriften" am wohl wenigsten Faktenbasierend testen/beschreiben. Gerade die Spezialisten sind für die Legendenbildung zuständig (U.Pipper und konsorten). Die hören Dinge, die unmessbarer werden, je teuerer das Produkt bzw. je luxuriöser das Segment. Aussagen wie: das Produkt der China-Firma X ist gut und kann sich mit höherpeisigen Instrumenten messen. Klar, das Original spricht in der letzten Konsequenz eine Spur besser an" etc etc sind für all unsere Wünsche nicht unerheblich und fördern das "haben wollen" Gefühl.
 
Viel extremer ist das ja noch bei den ganzen Boutique-Zerrpedalen. Ich mein, da hats Elektronik drin, die jeder halbwegs begabte Elektroniker nachbauen kann. Trotzdem wird die gleiche Schaltung mit underschiedlichem Brand für ein x-faches Verkauft, und der Käufer hört sogar einen Unterschied...

Es fällt ja auf, das speziell "Fachzeitschriften" am wohl wenigsten Faktenbasierend testen/beschreiben. Gerade die Spezialisten sind für die Legendenbildung zuständig (U.Pipper und konsorten). Die hören Dinge, die unmessbarer werden, je teuerer das Produkt bzw. je luxuriöser das Segment. Aussagen wie: das Produkt der China-Firma X ist gut und kann sich mit höherpeisigen Instrumenten messen. Klar, das Original spricht in der letzten Konsequenz eine Spur besser an" etc etc sind für all unsere Wünsche nicht unerheblich und fördern das "haben wollen" Gefühl.

Ja nu. Wenn du weder bei Pedalen, noch bei Gitarren Unterschiede hörst, dann ist es doch toll. Da kaufst du günstig. Deine missionarische Texterei samt Schreibstil nervt mich persönlich aber doch etwas.
 
buhaaaa, genau. Man liest nur was man lesen will. Den Absatz mit Apple ist .... und ich würde nie für Gibson 8000 Euro ausgeben hast du geflissentlich überlesen?
Selektiv sich das rausgreifen was die eigenen Argumente unterstützt und den Rest auszuklammern ist ganz schlechter Diskussionsstil.

Nein, den Absatz habe ich nicht überlesen. Apple findest du zum Kotzen. Wieso? bzw. was ist den dein Substitut dafür? So wie ich dich einschätze, wird es ein ähnliches Produkt sein? Und ja, auch habe ich gelesen, dass du keine 8000 für eine Gibson ausgibst. ABER: wenn der Preis für eine LP auf 2'900 runtergeht, dann kaufst du eine, weil dann deine Schmerzgrenze wieder unterschritten ist. Oder eine SG für 1'200. Eine sehr einfache Gitarre, die in der Herstellung sehr wenig kostet, da die manuelle Arbeit eher wenig ist....

Egal, ich will dich da nicht in eine Ecke drängen oder dir sagen, wer du bist. Fakt ist aber, das Marken wie Gibson davon leben (müssen), dass eben nicht der objektive Gegenwert zählt, sondern der Emotionale (so wie übrigens alle "nur-zum-spass Produkte"). Wäre das nicht so, würden wir nur noch gitarren aus tieflohnländern kaufen.
 
Oder eine SG für 1'200. Eine sehr einfache Gitarre, die in der Herstellung sehr wenig kostet, da die manuelle Arbeit eher wenig ist....

Egal, ich will dich da nicht in eine Ecke drängen oder dir sagen, wer du bist. Fakt ist aber, das Marken wie Gibson davon leben (müssen), dass eben nicht der objektive Gegenwert zählt, sondern der Emotionale (so wie übrigens alle "nur-zum-spass Produkte"). Wäre das nicht so, würden wir nur noch gitarren aus tieflohnländern kaufen.

Du merkst überhaupt nicht mehr, was und in welchem Stil du hier schreibst, oder? Da kann man wirklich nur den Kopf schütteln... .
 
Zudem ist es doch bei allem so, der Nutzen/Qualitätszuwachs funktioniert mit dem Preis nicht linear...

Das haben alleine die Hersteller in der Hand... Wenn sie den Nutzen/Qualitätszuwachs nachträglich manipulieren (in ihrem Sinne), was sollen wir dann davon haben?


Die Diskussion ist eh müssig, wer den Preis von Gibson nicht zahlen will, kauft halt einen FGN-Tokay-Burny-HB-etc. Clon (Kolpie) und wird glücklich damit.

Richtig

(...was sich übrigens wohl auch (lt. Hoovers) in den Zahlen der über die letzten fünf Jahre hinweg stetig fallenden Gewinnbilanz der Gibson Brands spiegelt.)
 
Du merkst überhaupt nicht mehr, was und in welchem Stil du hier schreibst, oder? Da kann man wirklich nur den Kopf schütteln... .

Eigentlich hab ich keine Lust auf Aggression, aber nein, ich merks nicht. Erklär mir doch, wo ich absolut daneben liege?
 
Schau mal was ein Rennrad von 7kg kostet und dann eines mit 6kg gewicht. Am Ende der Skala ist jedes Gramm sehr teuer bezahlt.

Hier hätten wir also einen objektiven Gegenwert... in Form de Gewichts!

Das wird so auch (mehr oder weniger) für hochpreisige Gitarren funktionieren - jedenfalls bis zu einem gewissen Grad - war bisher aber nicht Gegenstand der Qualitätsargumentation...



Wenn wir alle nur nach der Vernunft funktionieren würden, dann wäre die Erde ein traurige Flecken und die Wirtschaft hätte kaum Wachstum.

...eigentlich hat die Wirtschaft doch momentan kaum Wachstum... ?


Um bei Gibson zu bleiben: Deren Wachstum kam in den letzten Jahren ganz klar durch Firmenzukäufe (deren Synergie-Effekte sich bislang nicht in der Gitarrensparte zeigten...) zustande - weniger durch (so gesehen "unvernünftige") Mehrverkäufe oder Qualitätssteigerung...



Ich habe keine Probleme, für eine Original Gibson den 10-fachen Preis einer HB zu Zahlen und mir dafür einen Jugentraum zu erfüllen

Lassen wir die Diskussion "NoName" vs. "Gibson" mal beiseite.

Aber anders gesagt: Ich hätte Probleme damit, den 10-fachen Preis einer Gibson Studio zu bezahlen, wollte ich mir tatsächlich den Jugendtraum einer Custom-Shop etc. erfüllen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Apple findest du zum Kotzen. Wieso? bzw. was ist den dein Substitut dafür?

Handling Schrott, Software Katastrophe, Klangqualität mies. Das war damals ein MP3-Player.

So wie ich dich einschätze, wird es ein ähnliches Produkt sein?

Klar, damals ein anderer MP3-Player. Warum auch nicht? Wenn ich einen MP3-Player brauche, kaufe ich auch einen.

ABER: wenn der Preis für eine LP auf 2'900 runtergeht, dann kaufst du eine, weil dann deine Schmerzgrenze wieder unterschritten ist. Oder eine SG für 1'200. Eine sehr einfache Gitarre, die in der Herstellung sehr wenig kostet, da die manuelle Arbeit eher wenig ist....

Logisch. JEDER hat für irgendein Produkt eine Schmerzgrenze. Wenn dem nicht so wäre, würde keiner mehr was kaufen oder jeder würde alles kaufen. Du diskutierst ein wenig an der Realität vorbei oder?

Egal, ich will dich da nicht in eine Ecke drängen oder dir sagen, wer du bist.

Machst du aber schon geraume Zeit. Du kennst von mir 3 Aussagen und schon hast du dir ein Bild über mich gemacht. Und was du nicht weisst, wird mit deinen Mutmaßungen aufgefüllt. Hauptsache es passt. Die Welt ist aber nicht so einfach... Ich schon garnicht. :D

Fakt ist aber, das Marken wie Gibson davon leben (müssen), dass eben nicht der objektive Gegenwert zählt, sondern der Emotionale (so wie übrigens alle "nur-zum-spass Produkte"). Wäre das nicht so, würden wir nur noch gitarren aus tieflohnländern kaufen.

JEDE Marke lebt auch davon, dass sie Emotionen weckt. Egal ob das eine Tafel Schokolade, eine Zigarette oder eben eine Gitarre ist. Du findest das verwerflich. Ich nicht. Im Gegenteil. Ein Produkt dass zum Träumen anregt, inspiriert dich. Gerade in der Musik, die von Kreativität lebt, ist das nicht sooo verkehrt.
Aber nur weil ich mich gern inspirieren lasse, heisst das nicht, dass ich jede Vernunft über Board werfe. Meine teuerst Gitarre ist übrigens eine Gretsch DUO Jet für 2200 Euro. Grandioses Instrument übrigens. Ich habe auch diverse Gitarren aus den von dir erwähnten Niedriglohnländern. Ist die Gretsch bedeutend besser als diese? Ich sage ja. Bis auf 1 oder 2 ist sie vom Ton her deutlich besser. Bessere Ansprache, Sustain, etc.
Wo zum Beispiel eine meiner Ibanez (müsste aus Indonesien sein) tonal noch mithalten kann, stinkt sie aber in der Verarbeitung ab (Japaner halt).
Aber lustigerweise hat die Ibanez auch 1000 Euro gekostet.

Du kannst jetzt natürlich generell die Preispolitik von ALLEN hinterfragen. Weit kommen wirst du aber nicht, wenn du die betriebswirtschaftlichen Zahlen nicht kennst. ;)
 

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