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Aber oft ist in den Gitarren eben nichts davon verlötet
Klar, die werden einfach in die Kavitäten reingelegt und dann kommt der Deckel drauf.
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Aber oft ist in den Gitarren eben nichts davon verlötet
Ich bezog mich auf die These bzgl. der guten und meist günstigen Materialien wie Kondensatoren und Potis (z.b. CTS), die man hier für ein paar Cent/Euro bekommt. Ob bzw was dort verlötet wird, weiss ich nicht.Klar, die werden einfach in die Kavitäten reingelegt und dann kommt der Deckel drauf.
Ab 200 Euro für eine HB. Dann noch Hals, Korpus, Hardware sowie Elektrik austauschen und du hast ein Schnäppchen mit Custom Shop Qualität ergattert.
du hast wahrscheinlich recht. Hier eine Übersicht der Unterschiede bei den Hölzern für das Modelljahr 2015, gilt wahrscheinlich immer noch. Vlt. sind die Kosten der Selektion höher als der Materialwert? Nicht zu vergessen das Fretbinding.ich schätze mal, dass das maximal 50 € Unterschied an Materialwert sind, wenn überhaupt
Ich glaub auch, dass der reine Materialwert einer E-Gitarre nicht so hoch ist. Wenn zB Harley Benton mit dem gleichen Material produzieren würde wie Gibson und zu den gleichen Lohnkosten wie derzeit - die Gitarren würden nicht mehr kosten. Und ein ganz großer Punkt ist der Name, der auf der Kopfplatte steht. Der bedingt schon einen ordentlichen Aufschlag.Alles Dinge, die kaum Materialwert haben, ich schätze mal, dass das maximal 50 € Unterschied an Materialwert sind, wenn überhaupt.
Wenn zB Harley Benton mit dem gleichen Material produzieren würde wie Gibson und zu den gleichen eine ganz andere Lohnkosten wie derzeit - die Gitarren würden nicht mehr kosten.
... Es hängt auch davon ab ob einer allein, oder 10 Chinesen die Gitarre zusammenbauen.
Man könnte so eine Frage unter Umständen mit vielen "aber" in der ...
Ich habe den Eindruck, dass viele von uns die ursprüngliche Frage von @Bader mit ihren Erfahrungen mit zufriedenstellenden Instrumenten beantworten. Die kann man sicher schon für einen mittleren dreistelligen Betrag erhalten. Daran gibts kein Rütteln und Deuten....Um nochmal Bezug darauf zu nehmen. Ich denke das man sich doch mehr oder minder einig ist das dass was der TE hier fragt sich eigentlich fast ausschließlich auf die Bespielbarkeit und die PU Auswahl bezieht. Ob die Decke jetzt schick lackiert oder geflammt ist,spielt für die Funktion ja keine Rolle.
Ich denke ein sauber abgerichtetes Griffbrett ohne überstehende Bünde oder scheppern kann man auch schon deutlich unter 1000€ erwarten. Ebenso das zumindest Mechaniken verbaut sind die ihren Zweck erfüllen.
Wer allerdings nicht nur schnöde Dots haben möchte und auf ein FR nicht verzichten kann hat eben noch andere Kriterien die den Preis natürlich in die höhe Treiben. Muss es dann auch noch eine schicke Lackierung und bestimmtes Tonholz sein und vielleicht noch ein mehrlagiges Binding ist auch klar das man da im unteren Preisbereich auch bei den grundlegenden Dingen Abstriche machen muss.
Aber im Kern, Feste Brücke, 2 oder 3 gute PU's, brauchbare Mechaniken und ein ordentlicher Hals sollte eigentlich um die 500€ findbar sein, je höher der Preis um so weniger Blindgänger sind dabei (sollte zumindest so sein).
Ob die Gitarre aus einer CNC-Fräse die in Asien steht kommt oder den USA ist der Gitarre und auch der Fräse wurscht.
Solche Beschreibungen wie "offen" klingen und so, ja. Aber bei der Elektronik, Schirmung, Verlötung und das dabei verwendete Lötzin etc. wird es doch sicher Unterschiede in der Qualität geben. Er hat doch auch gesagt, dass der Endpreis nichtmal höher sein müsste, würde Squier in den Classic Vibe die Elektronik aus der Feder Standard verbauen. Außerdem wusste er, dass ich keine von beiden kaufen werde.Das ist dümmliche Verkäuferpoesie.
Drin ist ein Kondensator und 2 Potis, und die gibts für sehr wenig Geld in guter Qualität.
Dein Verkäufer hat nur Ohren für das Klingeln der Kasse
Unter der Voraussetzung, dass Gibson (oder Fender) tatsächlich ihr Holz jahrelang lagern und trocknen lassen.
Das ist zumindest meine naive Vorstellung
Solche Beschreibungen wie "offen" klingen und so, ja. Aber bei der Elektronik, Schirmung, Verlötung und das dabei verwendete Lötzin etc. wird es doch sicher Unterschiede in der Qualität geben. Er hat doch auch gesagt, dass der Endpreis nichtmal höher sein müsste, würde Squier in den Classic Vibe die Elektronik aus der Feder Standard verbauen. Außerdem wusste er, dass ich keine von beiden kaufen werde.
Wieso wird den Leuten hier im Forum bei den Selbstbau-Kits geraten, die mitgelieferte Billig-Elektronik auszutauschen?
Und wer glaubt den Lötzinn rauszuhören, der sollte mal lernen seine Ohren kritisch zu sehen
Klar ist das Holz einer Klampfe die 60 Jahre alt ist heute furztrocken aber ich bezweifele das man in den 50er und 60er auf Holz zurückgegriffen hat das 20 Jahre erst irgendwo zum trocknen herumlag.
Wenn die Selektion zum Startzeitpunkt der Produktion durch einen erfahrenen "Holzwurm" (Mitarbeiter) erfolgt ist + und durch weniger "Industriebearbeitung" in Summe langsamer gebaut wurde, dann steigt für mich die Chance auf ein besseres Endprodukt.