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Matja
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Hallo,
kurz vorneweg: es macht Spass, sich mit dem Thema zu befassen, weil momentan wirklich gut und ordentlich darauf geantwortet wird. Manche Threads laufen sich tot oder werden kaum beantwortet. Ich habe mit euch Glück gehabt; es ist eine tolle Diskussion geworden, die mir viel weiterhilft.
Ich kann nur hoffen, dass es ab 1000 Euro relativ egal ist, welches Modell man nimmt. Ich werde auf jeden Fall nochmal in den Laden gehen. Und ja, ich bevorzuge auch einen "richtigen" Laden, aus den Gründen, wie spellfire sagt. Vor allem sind die Preise gar nicht so verschieden von denen im Internet. Nur die Beratung war hier nicht so dolle: der Verkäufer lobte leider jedes Modell über den grünen Klee, wie toll die Dynamik sei und wie klasse das Preis-Leistungs-Verhältnis mit all den schönen SD-Karten-Slots usw.
Das ging querbeet von Casio zu Roland und Yamaha. Da hab ich ihn dann stehen gelassen und alleine weitergeschaut. Nur fehlt mir halt die Erfahrung.
@scarlatti61:
bezüglich des Klaviers verstehe ich, was du meinst. Es ist sicher so, als ob das "handwerkliche" verloren geht (so sprach zumindest mein Großvater über diese "Technisierung"). Ich will natürlich auch nicht, dass sie schlussendlich nur das DP kennt und ein Klavier wie ein "fremdes Wesen" ansieht. Irgendein Weg, zumindest ab und zu auf einem Klavier üben zu können, muss sich also finden.
Das mit Lehrer: Ich denke mal, sein "Fahrplan" ist momentan das Lehrwerk. Das baut hier schon theoretisch aufeinander auf, und es kommen ja auch Dinge wie laut und leise spielen, Noten aushalten, HÄnde über Kreuz usw. vor. Ich dachte wahrscheinlich zu sehr aus der Sicht eines Erwachsenen und wollte einen "Stundenplan" . Aber beim Ausdruck bin ich mir relativ sicher, dass er nicht so darauf achtet (aber ich weiß nicht, was ein Kind können muss). Er achtet eher darauf, dass sie das Lied korrekt und im richtigen Zeitmaß spielt (sie wird während des Liedes oft zu schnell). Wenn sie es aber kann, geht er zum nächsten Lied über. Das geht dann natürlich schön schnell, mir selber fehlte halt, das er ihr zeigt, dass und wie man ein Lied auch anders "interpretieren" kann. Ist aber sicher auch wieder "Erwachsenensicht".
Ich muss dazu sagen: MIt unserem momentanen "DP" ist das Lehren und Lernen sicher auch keine Freude . Vielleicht kann man damit gar keinen richtigen Ausdruck rüberbringen.
Falls noch jemand was zur DP-Auswahl sagen kann, immer nur her damit.
@scarlatti61: WENN du als Musiklehrer jemandem zu einem DP als Heimanwendung raten müsstest, was würdest du denn dann raten? (oder beschäftigst du dich nicht mit DPs?). Danke schonmal.
Liebe Grüße
Matthias
kurz vorneweg: es macht Spass, sich mit dem Thema zu befassen, weil momentan wirklich gut und ordentlich darauf geantwortet wird. Manche Threads laufen sich tot oder werden kaum beantwortet. Ich habe mit euch Glück gehabt; es ist eine tolle Diskussion geworden, die mir viel weiterhilft.
Ich kann nur hoffen, dass es ab 1000 Euro relativ egal ist, welches Modell man nimmt. Ich werde auf jeden Fall nochmal in den Laden gehen. Und ja, ich bevorzuge auch einen "richtigen" Laden, aus den Gründen, wie spellfire sagt. Vor allem sind die Preise gar nicht so verschieden von denen im Internet. Nur die Beratung war hier nicht so dolle: der Verkäufer lobte leider jedes Modell über den grünen Klee, wie toll die Dynamik sei und wie klasse das Preis-Leistungs-Verhältnis mit all den schönen SD-Karten-Slots usw.
Das ging querbeet von Casio zu Roland und Yamaha. Da hab ich ihn dann stehen gelassen und alleine weitergeschaut. Nur fehlt mir halt die Erfahrung.
@scarlatti61:
bezüglich des Klaviers verstehe ich, was du meinst. Es ist sicher so, als ob das "handwerkliche" verloren geht (so sprach zumindest mein Großvater über diese "Technisierung"). Ich will natürlich auch nicht, dass sie schlussendlich nur das DP kennt und ein Klavier wie ein "fremdes Wesen" ansieht. Irgendein Weg, zumindest ab und zu auf einem Klavier üben zu können, muss sich also finden.
Das mit Lehrer: Ich denke mal, sein "Fahrplan" ist momentan das Lehrwerk. Das baut hier schon theoretisch aufeinander auf, und es kommen ja auch Dinge wie laut und leise spielen, Noten aushalten, HÄnde über Kreuz usw. vor. Ich dachte wahrscheinlich zu sehr aus der Sicht eines Erwachsenen und wollte einen "Stundenplan" . Aber beim Ausdruck bin ich mir relativ sicher, dass er nicht so darauf achtet (aber ich weiß nicht, was ein Kind können muss). Er achtet eher darauf, dass sie das Lied korrekt und im richtigen Zeitmaß spielt (sie wird während des Liedes oft zu schnell). Wenn sie es aber kann, geht er zum nächsten Lied über. Das geht dann natürlich schön schnell, mir selber fehlte halt, das er ihr zeigt, dass und wie man ein Lied auch anders "interpretieren" kann. Ist aber sicher auch wieder "Erwachsenensicht".
Ich muss dazu sagen: MIt unserem momentanen "DP" ist das Lehren und Lernen sicher auch keine Freude . Vielleicht kann man damit gar keinen richtigen Ausdruck rüberbringen.
Falls noch jemand was zur DP-Auswahl sagen kann, immer nur her damit.
@scarlatti61: WENN du als Musiklehrer jemandem zu einem DP als Heimanwendung raten müsstest, was würdest du denn dann raten? (oder beschäftigst du dich nicht mit DPs?). Danke schonmal.
Liebe Grüße
Matthias