mrairbrush
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Hoffe das man beim Gehäuse auch neue Wege geht. Da kann man noch sehr viel verbessern.
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Das freut mich zu hören! Da sind wir schon zwei, die das habenIch habe das beste Akkordeon der Welt.
Es ist richtig, dass ich die erodierten Stimmplatten u. geschliefenen und ausgestanzten Stimmzungen der Firma Titlebbach nach meiner Bearbeitung verwende.Mich interessieren besonders deine Erfahrungen mit den Stimmplatten und der Verschraubung.
Gibt aber noch viel weitere Beiträge in der Gruppe.
Ich bin sicherlich nicht jemand, der bei professionellen Akkordeons mitreden kann, aber ich habe durchaus Erfahrung im Bau von chromatischen Knopf-Harmonikas, sowohl mit Messingstimmplatten als auch mit Aluminium. Zusätzlich habe ich einige Akkordeons gestimmt und auch sehr alte Schrammelharmonikas restauriert. Grundsätzlich konzentriere ich mich jedoch hauptsächlich auf den Bau diatonischer Instrumente. Das Thema rund um die Stimmplatten beschäftigt mich nun mehr oder weniger seit 40 Jahren.Anhang anzeigen 929590
Guten Abend!
Ich werde etwas egoistisch und frech fragen: Zink- und Messingstimmplatten werden eher im Steirischen und viel weniger bei klassischen chromatischen Akkordeons verwendet, aber "nicht wenige" Akkordeonisten (ich auch) haben gerade chromatische Instrumente, die meist Dural-Alu Stimmplatten im Inneren haben. Auch Manfred (Balg) nutzt wohl diese. Die Auflistung der Parameter von Zink- und Messingstimmplatten (die in Ihrer Facebook-Gruppe aufgeführt sind) ist sicher sehr interessant, hat es aber noch was mit dem ursprünglichen Thema dieses Threads zu tun? Nichts für ungut...
Herzliche Grüße, Vladimir
Vielen Dank für Ihre Klarstellung. Das Thema interessiert mich sehr, aber das ist Manfreds Thread, deshalb möchte ich nicht unhöflich sein und seinen Faden mit weiteren Fragen "überschwemmen". Ich freue mich auf Ihre Beiträge.Aus meiner Sicht ist jedoch eine Verbindung erkennbar.
Ich habe bereits mehrere Stunden mit Manfred telefoniert. Ich überlasse es Manfred, über was er diskutieren oder berichten möchte, stehe jedoch jederzeit bereit, meine Erfahrungen einzubringen. Ihr könnt gerne neue Beiträge beginnen und mich persönlich einladen, Stellung zu nehmen. Ich bitte jedoch um direkte Aufforderungen zur Teilnahme an den jeweiligen Beiträgen. Bedenkt bitte, dass ich nicht von mir aus im Forum aktiv werde oder regelmäßig reinschaue. Meine Aktivitäten in den sozialen Medien oder damals in den englischsprachigen einschlägigen Newsgroups gehen weit zurück, lange bevor dieses Forum gegründet wurde. Alles Gute weiterhin, Johann Pascher.Vielen Dank für Ihre Klarstellung. Das Thema interessiert mich sehr, aber das ist Manfreds Thread, deshalb möchte ich nicht unhöflich sein und seinen Faden mit weiteren Fragen "überschwemmen". Ich freue mich auf Ihre Beiträge.
Herzliche Grüße, Vladimir
Es bewegt sich Etwas. Im Laufe dieser Woche werde ich die Erlkönige bei einer interessierten Firma vorstellen.
Ich werde wieder berichten. Drückt mir die Daumen dass der Erlkönig eine Produktionsstätte findet.
Hier in Kürze das Ergebnis meines Besuches bei Firma Hohner:Ein erster Kontakt wurde geknüpft wie zuvor schon in meinem letzten Schreiben angedeutet wurde. Für beide Parteien war es ein angenehmes Gespräch.
Ich würde eher sagen Schaden, nämlich der Schaden der der Firma hohner entsteht wenn sich herumspricht daß man mit relativ geringem Aufwand ihre Instrumente besser machen könnte wenn man wollte. Ich könnte mir vorstellen, da ich ziemlich vergesslich bin, daß einfach vergessen würde das Instrument zurückzuschicken.Man sollte die Bravo gleich in Schade umtaufen...
das habe ich ihm auch gesagt, immerhin ist er ja schon älter ...da ich ziemlich vergesslich bin,