Neue Fender Amps 2019, leicht, leicht..

  • Ersteller Zwo5eins
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...
Kemper = Medizinisches Gerät
Amps mit Display = gefällt vielen nicht
Helix & Co = Gameboy Optik
...

Ähem... Nur so nebenbei: ich habe mal einen puristischen Röhrenamp, der hier im Board im Review vorgestellt wurde, sinngenmäß als "aussehend wie aus den Anfängen der Weltkriegs-U-Boot-Funkgeräte" bezeichnet.

Es ist nicht alles Röhrentechnische Gold, bloß, weil es mit den Röhrenheizungen leuchtet.

Bitte seid so nett und bleibt bei der (amüsanten und offenbar doch liebenswert-typisch deutsch ausgeprägten) Vorabdiskussion über den oder die neuen Fenderamps.

:)
 
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wie aus den Anfängen der Weltkriegs-U-Boot-Funkgeräte" bezeichnet.

Es ist nicht alles Röhrentechnische Gold, bloß, weil es mit den Röhrenheizungen leuchtet.

Bitte seid so nett und bleibt bei der Vorabdiskussion über den oder die neuen Fenderamps.

:)

das was ich dort aufgeführt hatte waren mehr oder weniger Klischees oder auch Vorurteile, die in dem Zusammenhang gerne genannt werden, weil man die klassische Optik ansprechender findet.

Das es vereinzelt Röhrenamps aus der Frühzeit gibt, die aussehen wie aus der Radiotechnik ist klar.
Seit ca. 70 Jahren sehen Amps aber schon so aus, wie man sie eben kennt.

Auch habe ich geschrieben, dass man nicht viel zu den neuen F Amps sagen kann, bis sie tatsächlich im Verkauf stehen. ( wenn es um den Sound geht ) Alle Aussagen meinerseits bezogen sich auf das Andertons Video. Dort hat mir im Blindtest der originale Amp jeweils besser gefallen. Hatte ich auch so geschrieben.
 
Außderdem: die bekannten/Großen Namen decken doch schon soundtechnisch so ziemlich alles ab. Wenn man da trotzdem keinen eigenständigen Sound produziert, dann will man das vlt. auch gar nicht. Und was eigenes zu plazieren? Gibt's da überhaupt noch Lücken, die man nicht auch mit etwas bereits existierendem füllen könnte?

Als das Thema Highgain aufkam, wurden schon neue Sounds kreiert, die dann sogar "Industriestandard" wurden. Beim Peavey 5150/6505 oder dem Rectifier wurde ja auch nicht bewoben mit "Marshall on Steroids" - Das waren eigenständige, bisher in der Form nicht gehörte Sounds, die sich dann etabliert haben.

Bei Modellern ( bin aber auch nicht so im Thema ) kenne ich kein Profil oder Sound, der sich bisher als "Must Have" etabliert hätte oder bei dem man vom neuen Standard für Highgain oder Clean etc. sprechen würde, weil plötzlich jeden Metalband DIESES Profil nutzt.

Stattdessen ist es so: "Ich suche ein Profil vom Diezel XYZ, welches kommt da am nächsten dran" ?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
eben, und trotzdem sind wir schon bei Seite Nr. 6 :D

Auch habe ich geschrieben, dass man sich sehr wohl darüber unterhalten kann, ob das Konzept eine gute Idee ist oder ob der angepeilte Preispunkt im Vergleich zum ( vielleicht auch gebrauchten Original ) passen könnte.

Wenn allerdings bei den Käufer das in den Vordergrund gestellte Gewichtsargument das ist, das das meiste Gewicht hat ( hahaha ), dann würde der Preis im Vergleich zum Original untergeordnet sein.

Man wird sehen wie es läuft.
 
Nur noch eine Anmerkung zu der Bezeichnung "Modeler":

Meiner Meinung nach assoziiert man mit diesem Begriff meist einen Amp ohne eigenen Charakter, der eben diverse Amps mehr oder weniger gut imitieren kann.

Fender und die diversen Berichte von der Sommer-NAMM benutzen nur die Begriffe "ohne Röhren" und "digitale Endstufe".

Bisher gibt es (zumindest beim großen T) nur die Kategorien "Röhrenamps", Transistoramps", "Hybrid" und "Modeler". Da ist "Modeler" noch am wenigsten falsch, aber auch nicht wirklich zutreffend. Eigentlich sollte für Amps wie den ToneMaster eine neue Kategorie "digitale Amps" eingeführt werden.
 
Ich persönlich habe z.B. den Blues Cube Hot zuhause zum Üben und bin damit sehr Glücklich. Mit Kopfhörern, in jeder Lautstärke, einkanalig und super Sound, USB Schnittstelle zum mitzeichnen, DI out.
Ich habe zwar einen Victory V30 als Mainamp und der ist natürlich von der Qualität schon noch besser, aber auch halt 3-4x der Preis.
Um ehrlich zu sein habe ich mich wirklich nach solchen Amps gesehnt - einfache! und gut klingende Transistoramps. Ich will keine tausend Ampmodelle/Modelling sondern wie bei den Röhren Ein- oder Zweikanaler, die aber dann auch richtig gut. Okay, ich würde auch keine 3+ kanaligen Röhrenamps wie z.b. von Mesa/Diezel/JVM o.ä. kaufen. Aber Bluguitar Amp1 z. B. macht vor wie es geht.
Würde ich heutzutage vor der Wahl stehen würde ich mir wahrscheinlich keinen Röhrenamp mehr kaufen. Amp1, einen größeren Blues Cube oder halt ein Nextone bzw. so'n Fender.
Vorrausgesetzt der Sound stimmt natürlich, aber da war ich beim Roland schon sehr angetan. Leicht, einfach einzustellen, weil vom Konzept halt wie ein einfacher Röhrenamp, sinnvolle aber nicht übermäßig viele Features usw, klingt bei jeder Lautstärke, ist wartungsarm, robuster...
 
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Was ich grade erst gelesen hab...USB-Port für Firmware-Upgrades.

Das klingt doch schonmal sehr fein und fortschrittlich...bis dann am Ende beim ToneMaster der "68er-Twin"- und "59er High Power"-DLC verkauft werden :rofl:.
 
Fender und die diversen Berichte von der Sommer-NAMM benutzen nur die Begriffe "ohne Röhren" und "digitale Endstufe".

Eigentlich sollte für Amps wie den ToneMaster eine neue Kategorie "digitale Amps" eingeführt werden.

in irgendeiner Art muss man das ja schon zusammenfassen, sonst hast du am Ende ja 100 Kategorien. Wenn Fender den Begriff Modeller oder Ampsimulation nicht verwendet, dient das am Ende wohl eher dem Versuch darzustellen, etwas ganz neues geschaffen zu haben.

Im Grunde ist es aber auch gleich WIE ein Sound produziert wird. Solange es überzeugt und es keine andere Art gibt Ton zu erzeugen, die mir besser gefällt, kann der Sound auch aus heißer Luft gewonnen werden. Das optische Thema ist (für mich) aber noch ein anderes.
 
Damit meinte ich, dass eigentlich immer versucht wird, bestimmte Modelle nachzuempfinden und häufig auch ( schon bei der Namensgebung ) darauf hingewiesen wird.
[...]
Sondern entweder ein konkretes Amp-Modell als Pate für den Namen oder Dinge wie
- British Fullstack
- British Combo
- American Tweed
etc.
Das sind ja klare Assoziationen.

Selten geht man hin und sagt: Das sind unsere Sounds und so klingen wir.

Wie ich dir schon geschrieben habe: Gerade in letzter Zeit geht es auch in die andere Richtung. Hier mal Beispiele direkt von den Herstellerseiten:

Blackstar ID
Der einzigartige Voice-Regler hat sechs verschiedene
Kanäle - Clean Warm, Crean Bright, Crunch, Super Crunch,
OD1, OD 2. Wenn er zusammen mit dem patentierten
ISF-Regler von Blackstar verwendet wird, erhalten Sie
genau den Ton, den Sie sich vorstellen.


VOX AV15
Vorverstärkerschaltung: 8 Möglichkeiten (CLEAN1, CLEAN2,
CRUNCH1, CRUNCH2, OD1, OD2, H.GAIN1, H.GAIN2)


Boss Katana
Fünf einzigartige Verstärkercharakter: Clean, Crunch, Lead,
Brown (aus dem Waza-Verstärker) und Acoustic (für elektro-
akustische Gitarren)


Boss Nextone
Vier analoge Class-AB-Leistungsstufen, wählbar über die
Frontplatte: 6V6, 6L6, EL84 und EL34
Clean- und Lead-Kanäle mit Standard- und Custom-Modus


Roland Cube 10GX
3 Preset-COSM Verstärker: CLEAN, CRUNCH, LEAD

Außerdem, ja, da gebe ich dir schon recht, "American Tweed" etwa ist eine Assoziation. Aber wie klar? Für mich bedeutet das erst mal lediglich "geht in Richtung Fender", mehr nicht. Ob ich dann einen modellierten Amp habe, der exakt auf einem bestimmten Fender basiert (die ja sehr unterschiedlich klingen) oder einen, der eher Charakteristiken abbildet, die man Fender-Amps (im Unterschied zu anderen Amps) generell zuschreibt - das kann ich daraus nicht erkennen. Im Ggs. dazu gibt es ja Modeller, die erheblich deutlicher sagen, das hier ist ein Blackface, das ein Champ usw. (bzw. "witzige" Phantasienamen :rolleyes: verwenden).

Als das Thema Highgain aufkam, wurden schon neue Sounds kreiert, die dann sogar "Industriestandard" wurden. Beim Peavey 5150/6505 oder dem Rectifier [...] Bei Modellern ( bin aber auch nicht so im Thema ) kenne ich kein Profil oder Sound, der sich bisher als "Must Have" etabliert hätte oder bei dem man vom neuen Standard für Highgain oder Clean etc. sprechen würde, weil plötzlich jeden Metalband DIESES Profil nutzt.

Meinst du nicht, dass der Vergleich ein bisschen unfair ist? Wenn wir mal sinnvolle Maßstäbe anlegen, dann würde ich sagen, dass unter vielen schwermetall-affinen Line6-Benutzern der firmeneigene "Insane"-Amp durchaus Kultstatus hat. Und ich habe von meinen Streifzügen durchs Internet auch den Eindruck als wären Schwermetaller generell Transistor-Amps und Modelling-Techniken gegenüber überdurchschnittlich aufgeschlossen. Natürlich hast du schon recht, dass es keinen Modeller-Sound als Industriestandard gibt, aber das wäre, realistisch betrachtet, auch wirklich nicht zu erwarten. Trotzdem findet man z.B. auf YouTube eine höchst aktive Szene, in der Leute Modeller präsentieren, Tipps und Settings austauschen usw. Ich denke einfach: Warten wir noch 10 Jahre oder so ab. Das Küken (Profi-Modelling) ist ja gerade erst geschlüpft und muss noch flügge werden.

Bisher gibt es (zumindest beim großen T) nur die Kategorien "Röhrenamps", Transistoramps", "Hybrid" und "Modeler". Da ist "Modeler" noch am wenigsten falsch, aber auch nicht wirklich zutreffend. Eigentlich sollte für Amps wie den ToneMaster eine neue Kategorie "digitale Amps" eingeführt werden.

Offen gesagt, wäre mir erheblich lieber, wenn Thomann nur noch zwei Kategorieren hätte: "Röhre" (mehr oder weniger: Vollröhre) und "Andere". Warum? Weil es heute bei vielen Amps kaum noch feststellbar ist, wieviel Modelling, Transistortechnik und ggf. sogar auch Röhrentechnik da genau drin ist und was welchen Anteil am Endergebnis hat. Bei Thomann findet man daher auch viele Amps in mehr als einer Kategorie und die Zuordnung der vielen Vöxe zu "Hybrid", nur weil Vox nun mal die Angewohnheit hat, ein paar Röhrchen zur Veredelung in ansonsten reinrassige Transen und Digis einzubauen, kommt wir fragwürdig vor. Wenn z.B. bei den Transen jeder dritte oder vierte Amp ein digitaler Modeller ist, dann führt sich das Konzept eigentlich selbst ad absurdum und schreit nach Vereinfachung (möglicherweise vielleicht mit ein paar weiteren Filterkriterien, die dann aber sinnvoll gewählt und gut gepflegt werden müssen).
 
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ja, Topteile und Combos :D


tja .... der großteil der allgemeinheit kann eben nur binär in schubladen denken ( passt rein , passt nicht rein ) ...... macht die sache ja auch einfacher und man(n) , frau , trans braucht nicht soviel nachdenken . alle zwischenlösungen oder ev gute alternativen , bleiben somit auf der strecke ..... eigentlich schade .

logischerweise müßte man einen amp zuerst nach dem sortieren , was da rauskommt ..... und nicht nach dem , was da eingebaut ist , black box eben .

... danach kann man ja weitere dinge ausklammern ....... oder sollte es gar nicht auf den sound ankommen ? ..... geht es nur um die verbauten features , wie die zubehörliste einer prollkarre ??

:D;)
 
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Meinst du nicht, dass der Vergleich ein bisschen unfair ist? Wenn wir mal sinnvolle Maßstäbe anlegen, dann würde ich sagen, dass unter vielen schwermetall-affinen Line6-Benutzern der firmeneigene "Insane"-Amp durchaus Kultstatus hat. Und ich habe von meinen Streifzügen durchs Internet auch den Eindruck als wären Schwermetaller generell Transistor-Amps und Modelling-Techniken gegenüber überdurchschnittlich aufgeschlossen.

Das liegt aber nicht primär an der Offenheit der Vertreter dieses Genres, sondern daran, dass die Notwendigkeit oder "Einzigartigkeit" der feinauflösenden Röhrenverzerrung im Metal-Bereich viel weniger wichtig ist als in den "alteingesessenen" Genres wie Blues und co.

Industriestandard-Hi-Gain-Amps haben eine "Cold clipping"-Stufe in der das Signal richtig durch den Fleischwolf gedreht wird um die soundtypische Fülle und Kompression in den Sound zu bekommen. Solch einen Klang kriegt man mit Halbleitertechnik auch ohne weiteres hin. Friedman verkauft als Hi-End-Schmiede mehrere Amps in denen man Clipping-Dioden in den Sound schalten kann, um den Klang "moderner" zu gestalten.

Natürlich schätzt man hier auch, wenn der Amp mit dem Vol-Poti arbeitet, die Verzerrung feinzeichnend etc. ist, aber es ist nicht das primäre Verkaufsargument. Die Transistorkisten die Dimebag einst bei Pantera benutzt hat klangen beim Zurückdrehen wahrscheinlich nach nassem Hund...war aber für den Sound am Ende völlig egal.

Und eben diese Sparte müssen die neuen "digitalen" Amps auch langsam noch bedienen. Dort kommt man analog nicht mehr richtig weiter (zu komplex das Ganze), sondern es wird mit IRs gearbeitet. mMn der richtige Schritt, man wird sehen wie es sich abseits der progressiv orientierten sonstigen Kemper/AxeFX-Zielgruppe verkauft.
 
ich schlage vor, wir lassen den Thread ruhen, bevor ein Mod es dicht macht
kommt eh nichts neues, alles nur OT
Warten wir erst bis die Amps Lieferbar sind
 
habe eben aus Spaß ein anderes Video dazu gesehen, von Thomann. Hier waren dann wieder viele der Onboard FX dabei. So was bringt irgendwie auch nix. So was macht man, wenn man auf Einsteiger abzielt, die dann denken sollen: Booh - was da alles dabei ist. Wenn es um Ampvorstellungen geht, lasse ich mir etwas Hall gefallen, alles andere ist nicht zielführend ( für mich zumindest )
 
Hier waren dann wieder viele der Onboard FX
z.B.?
Du bist irgendwie, ohne auch nur einen einzigen Ton der neuen Fender gehört zu haben, ausser die Vids, derart negativ diesen Amps gegenüber eingestellt, dass man es kaum noch mitlesen möchte. Das Gewicht für dich keine Rolle spielt haben wir jetzt auch mitbekommen,da du ja nur daheim spielst, aber es gibt hier auch " echte " Gitarristen, die in Bands spielen und das so um die 20- 30 mal im Jahr, die ganzen Proben mal aussen vor. Warum sollte für uns Aktiven so eine digitale Lösung, wenn sie gut klingt, aussieht und super leicht ist, nicht von Vorteil sein?
 
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z.B.?
Du bist irgendwie, ohne auch nur einen einzigen Ton der neuen Fender gehört zu haben, ausser die Vids, derart negativ diesen Amps gegenüber eingestellt, dass man es kaum noch mitlesen möchte.
Nö, keineswegs. Ich finde ALLE Videos von Amps, bei denen man mehr FX hört als Amp nicht besonders glücklich.
Ist doch wie bei den meisten Presets die man in Geräten vorfindet - kann man meist erst mal alle rauswerfen, zumindest den Effektteil.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Warum sollte für uns Aktiven so eine digitale Lösung, wenn sie gut klingt, aussieht und super leicht ist, nicht von Vorteil sein?
Ich habe doch mehrfach geschrieben, dass das ein Argument sein kann und durchaus eine Motivation von Fender war. Ich verstehe dich gerade nicht so ganz
 
Na bis jetzt lässt du kaum ein gutes Haar an den Dingern, obwohl noch nie selbst gehört und warum sollte denn auch das Vibrato schlecht sein?
Ich denke schon und genauso hört es sich auch auf den bisherigen Videos an, das sich Fender da schon am Original orientiert hat. Wenn`s bloß um das Gehäuse ginge, da hätte man auch den Frontman ( oder wie der Nachfolger heisst ) reinstecken können.
 
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naja ...... einen echten federhall wird der wohl kaum haben *grins ...... und wenn ich federhall und ein gescheites vibrato / tremelo haben will , dann nehme ich meine alte pearl transe *ggg ...... mit 100 watt auch genug " headroom " und nix digitales :D
 
Noch ein Clip:

 

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