ksx54
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Also ich lausche jetzt schon eine geschlagene halbe Stunde an meinen Fingern, kommt irgendwie nix raus
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Fingern
Na GottseiDank hat Fender mit seinen neuen Amps diese Thesen nicht ad absurdum geführt. Wo kämen wir hin, wenn Amp-Manufakturen unser Glaubensbekenntnis via Hardware-Innovation ins Nirvana schicken könnte . Gibt's daneben noch was Interessantes zu der neuen Amp-Linie zu vermelden?finger
ganz genau und ein kleiner Scherz am Rande kann bei den vielen " das kann gar nichts werden " nur hilfreich sein.Wo kämen wir hin, wenn Amp-Manufakturen unser Glaubensbekenntnis via Hardware-Innovation ins Nirvana schicken könnte .
tja, genau das ist die Frage. Leider ist es (bei mir ) immer noch so, dass mir der Sound eines Röhrenamps noch immer besser gefällt als aus einem Modeller, auch wenn ich den Amp immer nur clean spiele und den Rest auch mit Pedalen mache.nur noch clean und hole alles Andere aus Pedalen. Deshalb wäre für mich so ein Fender, wenn er wirklich so nen tollen Clean- Kanal hat, der an den der Alten rankommt, genau das Richtige.
Also abwarten.
Auch bei nem Kemper?Leider ist es (bei mir ) immer noch so, dass mir der Sound eines Röhrenamps noch immer besser gefällt als aus einem Modeller
Auch bei nem Kemper?
Ich finde die teuren Lösungen top
.
das war der Hauptgrund, meinen Mustang IIIv2 zu verkaufen. Sooooo schlecht war der gar nicht, zumindest die Simulation von Fender-Amps. Aber der Aufwand, brauchbare Presets zu finden oder selbst zu basteln . Irgendwie verleitet so ein Modeller aber auch immer dazu, an den Presets zu schrauben...in meiner Freizeit einfach zu faul noch was da zu programmieren
nichts ist vorbei solange es nicht vorbei istda isset dann vorbei mit dem " namen " *
Vielleicht wirklich keine schlechte Idee - aber der Preis ist IMHO zwei Nummern zu hoch gegriffen.
Muss aber wohl so sein, wahrscheinlich um den Amp vom "Ergebnis" richtig relativ zu den Röhrenamps zu positionieren.
Ich hab eh öfters den Eindruck, im Instrumenten-Sektor haben Vermarktung und Preisgestaltung eher was mit dem erzielbaren Erlös als mit den Herstellungskosten zu tun.
Das heißt du kannst im Grunde nichts sagen, den wenn du einen Bezugspunkt brauchst um es zu erkennen, hörst du die Unterschiede nicht.
Ich hab eh öfters den Eindruck, im Instrumenten-Sektor haben Vermarktung und Preisgestaltung eher was mit dem erzielbaren Erlös als mit den Herstellungskosten zu tun.
Häh ? Ich bin von einem absoluten Gehör so weit weg wie Merkel von einem Playmate. Also ne ziemliche Entfernung. Ich habe das nie behauptet. Ich kann nicht mal den 2. Ton identifizieren / bestimmen. Vielleicht gerade noch das Intervall, das war es aber auch schonAber genau dann macht deine Argumentation ja keinen Sinn.
Du tust so als ob du ein absolutes Gehör hättest, aber brauchst einen Bezugston um einen anderen Ton zu identifizieren. Also hast du kein absolutesgehör.
ich habe gesagt, dass ich bei einem Vergleich NICHT sagen kann, was was ist, sondern nur sagen kann, was mir besser gefällt. Zum Schluss stellt sich dann meistens/oft heraus, dass der Röhrenamp der war, der mir besser gefallen hat. Dazu braucht man kein absolutes Gehör.Im umkehrschluss sind die Simulationen so gut, dass du diese nicht erkennst. Du kommst nur dahinter, und selbst das glaube ich nicht ganz, wenn du eine Quelle hast mit du es vergleichen kannst, aber genau darauf kommt es ja nicht an.
Dann solltest du lesen, was ich schreibe. Im Kontext wird das niemand raushören. Es sei denn du benutzt die Zerre des JC120 - das hört sogar ein Tauber.Du spielst keine zwei Amps um ständig einen Vergleich zu hören, live spielst du auch keine zwei Amps damit der geneigte Hörer sich seinen Sound raussuchen kann.
für dich vielleicht, für andere nicht.Es geht um die Qualität der digitalen und Transistor Amps und die ist schon seit Jahren so hoch, dass es einfach keinen Sinn mehr macht darüber zu reden.
Es kommt auch immer darauf an, was man spielt. Je mehr Gain, desto weniger Unterschied hört man.Ich hatte und habe Amps und Gitarren der höchsten Preisklassen und trotzdem spiele ich z.b. Daheim einen transen fender der sicher 20 Jahre alt ist und jeder der diesen einmal spielen konnte oder bei mir daheim war, schwärmt von dem genialen Sound. Live nehme ich einen Diezel und/oder ein Helix stomp als Ersatz oder eben als einzige Quelle. Sachen für Kollegen spiele ich seit Jahren nur noch über mein Apollo ein mit einem Friedman oder Diezel Plugin, das gibt es ja mittlerweile und glaube mir du hörst da keinen Unterschied.
Und kommt es darauf nicht an ? Macht es nicht mehr Spaß mit etwas zu spielen, dass dich von den Socken haut ? Spielt man dann nicht automatisch besser, selbst wenn es unterbewusst ist. Man spielt ja, weil man selbst Spaß daran haben will und nicht um dem Publikum ( wenn überhaupt vorhanden ) die Frage zu stellen, welchen Amp man spielt.Nur die Dynamik ist bei den Plugins noch nicht so gut, aber das merkt nur der Spieler.
Aber genau dann macht deine Argumentation ja keinen Sinn.
Du tust so als ob du ein absolutes Gehör hättest, aber brauchst einen Bezugston um einen anderen Ton zu identifizieren. Also hast du kein absolutesgehör.
Im umkehrschluss sind die Simulationen so gut, dass du diese nicht erkennst. Du kommst nur dahinter, und selbst das glaube ich nicht ganz, wenn du eine Quelle hast mit du es vergleichen kannst, aber genau darauf kommt es ja nicht an.