Neue Fender Amps 2019, leicht, leicht..

  • Ersteller Zwo5eins
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Also ich lausche jetzt schon eine geschlagene halbe Stunde an meinen Fingern, kommt irgendwie nix raus:rofl:
 
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nun .... dann wollen wir hoffen , das da nichts kaputt ist .... am finger .

.... mir fällt dazu immer wieder dieser satz ein :

" jetzt hab ich schon das gleiche equipment wie clapton und klinge immer noch nicht so "


.... und wenn mich nicht alles täuscht , hab ich diesen sogar hier gelesen *ggggg
 
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Ich seh das alles gar nicht so kritisch mit den neuen digitalen Amps :redface:.

In fast allen technischen Bereichen hat man sich zwangsweise schon wegbewegt von analogen, einfach zu wartenden Geräten, weil irgendwann die Kosten- und Qualitätsaspekte total richtung der "neuen" Technik ausgeschlagen haben.
Irgendjemand muss ja mal damit anfangen, digitale Verstärker nicht immer gleich als Schweizer Taschenmesser zu bewerben, weil viele Leute sich davon abgeschreckt fühlen bzw. gerade die Röhrenpuristen keinerlei Verwendung dafür haben?

Aber ein Fender Twin?
Vorteile: Klingt geil, riesiger Headroom, gute Pedalbasis
Nachteil: Laut, recht teuer und schwer wie Hund.

In erster Linie löst Fender damit nur die Nachteile und behauptet, an den Vorteilen würde sich erstmal nix ändern. Kann man ja so stehen lassen bis die ersten Praxisberichte da sind :D.

Auf dem Gitarrenmarkt würde mich aber eh nix mehr wundern, wenn dort ein ökonomisches Denken stattfinden würde würden wir ja nur noch Ringkern-Netztrafos (leichter+elektrisch vorteilhafter) sehen und nicht nur bei Laney und ein paar Kleinserien ;).
 
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Wo kämen wir hin, wenn Amp-Manufakturen unser Glaubensbekenntnis via Hardware-Innovation ins Nirvana schicken könnte :D.
ganz genau und ein kleiner Scherz am Rande kann bei den vielen " das kann gar nichts werden " nur hilfreich sein.
Ich als eingefleischter Röhrenamp- Vertreter, mittlerweile nun schon über fast 50 Jahre, wäre wirklich froh über eine andere Variante, die gut klingt, technisch auf der Höhe und auch für " ältere Herren " gut zu händeln wäre. Das mit der Röhrenverzerrung ist doch eigentlich auch schon lange ein alter Hut. Die richtig gute Röhrenzerre kam, mMn, aus den alten Marshalls/ Fenders usw, so in den 70 igern, wo wir alle noch mit brachialer Lautstärke unsere Spielfehler überdeckten. Seit das Alles aus der Vorstufe kommt ( OK sind auch Röhren, aber eben keine Endstufenzerre ) hat es für mich seinen Reiz verloren. Jetzt spiele ich seit langem nur noch clean und hole alles Andere aus Pedalen. Deshalb wäre für mich so ein Fender, wenn er wirklich so nen tollen Clean- Kanal hat, der an den der Alten rankommt, genau das Richtige.
Also abwarten.
 
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nur noch clean und hole alles Andere aus Pedalen. Deshalb wäre für mich so ein Fender, wenn er wirklich so nen tollen Clean- Kanal hat, der an den der Alten rankommt, genau das Richtige.
Also abwarten.
tja, genau das ist die Frage. Leider ist es (bei mir ) immer noch so, dass mir der Sound eines Röhrenamps noch immer besser gefällt als aus einem Modeller, auch wenn ich den Amp immer nur clean spiele und den Rest auch mit Pedalen mache.

Aber es ist vermutlich wirklich eine pragmatische Frage.
Für den, der häufig mobil sein muss sind die paar Prozent besserer Sound klar dem Nutzen des leichteren Gewichtes unterlegen. Für mich zuhause stellt sich das Problem nicht.

Insofern hängt es wirklich vom Einsatzgebiet ab. Das ganze zielt ja beim aktuellen Preis nicht in Richtung Einsteiger.
Dort werden 800-1200 € selten für einen Amp ausgegeben. Das sind Summen, die dann eher die ambitionierten Hobbyisten ausgeben - und die haben dann schon einen anderen Anspruch an den Klang.

Ich habe keine Ahnung, wie die prozentuale Verteilung zwischen denen ist, die einen Amp eher nur zuhause oder nur im Proberaum stehen haben. Da wäre das Gewicht egal. Für 5-10 Auftritte im Jahr vermutlich auch. Spielt jemand jedes Wochenende, käme so etwas wohl eher in Betracht.

Und wenn ich ehrlich bin: Bei mir spielt damit auch immer ein Gedanke mit: Ein Röhe mag anachronistisch sein, aber sie ist gerade deswegen etwas besonderes. Das Vorglühen, das Glühen an sich .... das ist einfach was anderes als einen Toaster oder einen Transistoramp einzuschalten. Das ist natürlich ein gefühlsduseliges Argument, das ich aber nicht ganz von mir weisen kann :)
 
Leider ist es (bei mir ) immer noch so, dass mir der Sound eines Röhrenamps noch immer besser gefällt als aus einem Modeller
Auch bei nem Kemper?
Ich finde die teuren Lösungen top, ich bin - als IT-ler - in meiner Freizeit einfach zu faul noch was da zu programmieren :redface:)

Und ich hab schon Transen gespielt, die das auch sehr schön gemacht haben. Da hat mir meistens der Zerrsound in seiner Dynamik nicht gepasst.
 
Auch bei nem Kemper?
Ich finde die teuren Lösungen top
.

Eine persönliche Erfahrung fehlt mir da. Wenn ich in (soundmäßig) guten Videos ein Profil alleine höre, finde ich das schon wirklich sehr gut. Aber wenn ich A/B Vergleiche höre ( die unzähligen Bilndtests ), entscheide ich natürlich immer ob mir Beispiel A oder B besser gefällt. In 90-95% der Fälle stellt sich dann am Ende heraus, dass mir der Röhrenamp besser gefallen hat. Ich weiß, dass Videos nur bedingt aussagekräftig sind. Fragst du mich: ist das der Modeller (Kemper) oder der Amp, kann ich dir nicht sagen was was ist. Aufgrund der bisherigen Ergebnisse tendiere ich dann aber immer dazu dem Röhrenamp das Soundbeispiel zuzuordnen, das mir besser gefällt. Die Trefferquote ist ziemlich hoch, aber alleine isoliert ist die Aussage kaum möglich. Ich brauche dazu immer einen Bezug.

Edit: Wir reden dann da aber nicht davon zu sagen: Gefällt mir und gefällt mir nicht, sondern von: gefällt mir und gefällt mir noch etwas besser.

Bei Gitarren ist es ähnlich. Strat oder Tele ? Tele oder Les Paul ? Ohne Bezug tappe ich im Dunkeln. Beim direkten Vergleich ist meine Trefferquote auch da nicht schlecht.
 
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Das heißt du kannst im Grunde nichts sagen, den wenn du einen Bezugspunkt brauchst um es zu erkennen, hörst du die Unterschiede nicht.
 
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in meiner Freizeit einfach zu faul noch was da zu programmieren
das war der Hauptgrund, meinen Mustang IIIv2 zu verkaufen. Sooooo schlecht war der gar nicht, zumindest die Simulation von Fender-Amps. Aber der Aufwand, brauchbare Presets zu finden oder selbst zu basteln :dizzy:. Irgendwie verleitet so ein Modeller aber auch immer dazu, an den Presets zu schrauben...

Der als Nachfolger gekaufte der Princeton (PRRI) klingt natürlich schon toller, kostet aber auch fast viermal so viel zuzüglich diverser Effektgeräte...

Insofern ist vielleicht so ein One-Trick-Pony-Modeller gar keine so üble Idee. Klingt eben (fast) wie sein Original, ohne irgendwelchen Schnickschnack und 1000 Presets.
 
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Vielleicht wirklich keine schlechte Idee - aber der Preis ist IMHO zwei Nummern zu hoch gegriffen.

Muss aber wohl so sein, wahrscheinlich um den Amp vom "Ergebnis" richtig relativ zu den Röhrenamps zu positionieren.

Ich hab eh öfters den Eindruck, im Instrumenten-Sektor haben Vermarktung und Preisgestaltung eher was mit dem erzielbaren Erlös als mit den Herstellungskosten zu tun.
 
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...... wäre ja mal zu cool , wenn test amps , herstellermäßig , nicht erkennbar wären ........ tja , da isset dann vorbei mit dem " namen " *ggg
 
Vielleicht wirklich keine schlechte Idee - aber der Preis ist IMHO zwei Nummern zu hoch gegriffen.

Muss aber wohl so sein, wahrscheinlich um den Amp vom "Ergebnis" richtig relativ zu den Röhrenamps zu positionieren.

Ich hab eh öfters den Eindruck, im Instrumenten-Sektor haben Vermarktung und Preisgestaltung eher was mit dem erzielbaren Erlös als mit den Herstellungskosten zu tun.

Das Problem ist dass die Entwicklungskosten für solch "neuartiges" Zeug ja ein Vielfaches von klassischen Amps betragen, die einfach nur mit Details neu aufgelegt sind.

Hab ich ein "Mk. 2"-PCB das ich auf "Mk.3" aufmodeln will mit ein paar Neuerungen, ist das in kürzester Zeit zu bewerkstelligen. Die restlichen Komponenten wie Trafos, Speaker, Röhren etc. sind Standardkomponenten die in großen Mengen und standartisiert gekauft werden können.

Bin ich also bei reinen Materialkosten bei so einem Amp bei (vorsicht Milchmädchenzahlen!) sagen wir 400€ Eigenkosten, muss ja der Transistoramp um einen enormen Betrag günstiger herzustellen sein, wenn im Gegensatz zum "cookie cutter"-Röhrenamp dessen Schaltplan jeder kennt, beim Transistoramp u.U. Mannjahre an Entwicklungsarbeit reingeflossen sind.

Ist ja nicht umsonst oft so, dass viele Verstärker welche in ihrem Entwicklungsstand einst revolutionär waren und jetzt altgedient sind früher mal sehr teuer waren und heute "auf dem Grabbeltisch" zu haben sind. Siehe z.B. die älteren H&K Triamps oder der ZenTera.
Diese notwendige Preisgestaltung von Innovationsware ist leider für den sehr vintage-orientierten Gitarrenmarkt ne große Einstiegshürde. Kann ja nicht jeden Tag so ein "iPhone des Gitarrenmarkts" wie das AxeFx sich verkaufen wie geschnitten Brot :D.
 
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Das heißt du kannst im Grunde nichts sagen, den wenn du einen Bezugspunkt brauchst um es zu erkennen, hörst du die Unterschiede nicht.

naja - das ist ungefähr so, als wenn du einen isolierten Ton hörst und kein absolutes Gehör hast. Oder noch besser ... es spielt jemand einen Ton ab und fragt: ist der höher oder tiefer ? Das kannst du ja auch erst mit einem 2. Bezugston bestimmen.

Um einen Unterschied zu hören braucht man doch 2 Beispiele, sonst hört man keinen Unterschied. Es klingt ja auch nicht jeder Röhrenamp gleich.

Spielt dir jemand einen Cleanen Ton und fragt ob es ein JCM800 oder 900 ist, musst du doch auch beide hören - es sei denn, du kennst beide Amps in und auswendig.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich hab eh öfters den Eindruck, im Instrumenten-Sektor haben Vermarktung und Preisgestaltung eher was mit dem erzielbaren Erlös als mit den Herstellungskosten zu tun.

das ist doch bei jedem Produkt so
 
Aber genau dann macht deine Argumentation ja keinen Sinn.
Du tust so als ob du ein absolutes Gehör hättest, aber brauchst einen Bezugston um einen anderen Ton zu identifizieren. Also hast du kein absolutesgehör.
Im umkehrschluss sind die Simulationen so gut, dass du diese nicht erkennst. Du kommst nur dahinter, und selbst das glaube ich nicht ganz, wenn du eine Quelle hast mit du es vergleichen kannst, aber genau darauf kommt es ja nicht an.
Du spielst keine zwei Amps um ständig einen Vergleich zu hören, live spielst du auch keine zwei Amps damit der geneigte Hörer sich seinen Sound raussuchen kann.
Es geht um die Qualität der digitalen und Transistor Amps und die ist schon seit Jahren so hoch, dass es einfach keinen Sinn mehr macht darüber zu reden.
Ich hatte und habe Amps und Gitarren der höchsten Preisklassen und trotzdem spiele ich z.b. Daheim einen transen fender der sicher 20 Jahre alt ist und jeder der diesen einmal spielen konnte oder bei mir daheim war, schwärmt von dem genialen Sound. Live nehme ich einen Diezel und/oder ein Helix stomp als Ersatz oder eben als einzige Quelle. Sachen für Kollegen spiele ich seit Jahren nur noch über mein Apollo ein mit einem Friedman oder Diezel Plugin, das gibt es ja mittlerweile und glaube mir du hörst da keinen Unterschied. Nur die Dynamik ist bei den Plugins noch nicht so gut, aber das merkt nur der Spieler.
 
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Nichts werd so heiß gegessen wie es gekocht werd....

Erst mal abwarten wenn von den neuen Fender Kisten erste Praxis Video kommen bzw. man im besten Fall die neuen Modelle selber am Kabel hängen hatte.

Für mich persönlich finde die aufgerufen Preise schon ziemlich happig .


Da muss dann aber schon alles passen bei den Preisen
 
Aber genau dann macht deine Argumentation ja keinen Sinn.
Du tust so als ob du ein absolutes Gehör hättest, aber brauchst einen Bezugston um einen anderen Ton zu identifizieren. Also hast du kein absolutesgehör.
Häh ? Ich bin von einem absoluten Gehör so weit weg wie Merkel von einem Playmate. Also ne ziemliche Entfernung. Ich habe das nie behauptet. Ich kann nicht mal den 2. Ton identifizieren / bestimmen. Vielleicht gerade noch das Intervall, das war es aber auch schon

Im umkehrschluss sind die Simulationen so gut, dass du diese nicht erkennst. Du kommst nur dahinter, und selbst das glaube ich nicht ganz, wenn du eine Quelle hast mit du es vergleichen kannst, aber genau darauf kommt es ja nicht an.
ich habe gesagt, dass ich bei einem Vergleich NICHT sagen kann, was was ist, sondern nur sagen kann, was mir besser gefällt. Zum Schluss stellt sich dann meistens/oft heraus, dass der Röhrenamp der war, der mir besser gefallen hat. Dazu braucht man kein absolutes Gehör.

Du spielst keine zwei Amps um ständig einen Vergleich zu hören, live spielst du auch keine zwei Amps damit der geneigte Hörer sich seinen Sound raussuchen kann.
Dann solltest du lesen, was ich schreibe. Im Kontext wird das niemand raushören. Es sei denn du benutzt die Zerre des JC120 - das hört sogar ein Tauber.
Es geht um die Qualität der digitalen und Transistor Amps und die ist schon seit Jahren so hoch, dass es einfach keinen Sinn mehr macht darüber zu reden.
für dich vielleicht, für andere nicht.
Ich hatte und habe Amps und Gitarren der höchsten Preisklassen und trotzdem spiele ich z.b. Daheim einen transen fender der sicher 20 Jahre alt ist und jeder der diesen einmal spielen konnte oder bei mir daheim war, schwärmt von dem genialen Sound. Live nehme ich einen Diezel und/oder ein Helix stomp als Ersatz oder eben als einzige Quelle. Sachen für Kollegen spiele ich seit Jahren nur noch über mein Apollo ein mit einem Friedman oder Diezel Plugin, das gibt es ja mittlerweile und glaube mir du hörst da keinen Unterschied.
Es kommt auch immer darauf an, was man spielt. Je mehr Gain, desto weniger Unterschied hört man.
Ich mag zB den Pantera Sound sehr - das ist glaube ich eine Transe. Aber leicht angezerrt sieht es da schon anders aus.

Nur die Dynamik ist bei den Plugins noch nicht so gut, aber das merkt nur der Spieler.
Und kommt es darauf nicht an ? Macht es nicht mehr Spaß mit etwas zu spielen, dass dich von den Socken haut ? Spielt man dann nicht automatisch besser, selbst wenn es unterbewusst ist. Man spielt ja, weil man selbst Spaß daran haben will und nicht um dem Publikum ( wenn überhaupt vorhanden ) die Frage zu stellen, welchen Amp man spielt.

Zu guter Letzt: Ich sage ja nicht, dass die neuen Fender Amps schlecht klingen, habe ja auch nur dieses eine Video gesehen. Trotzdem haben mir die Röhrenamps dort besser gefallen.

Ich habe zB eine Zeit lang Plug Ins genutzt und finde die inzwischen sogar richtig gut brauchbar, selbst die kostenlosen. Kein vergleich zur Line Bohne vor 20-25 Jahren oder dem Tom Scholz Rockman, die beide wirklich unterirdisch klingen,imho. Als ich mir dann wieder Röhrenamps gekauft habe, hat sich mein Eindruck von den Plug Ins relativiert. Sie klingen deswegen nicht schlecht, mir fehlt aber die Fülle und die Dynamik - und da rede ich jetzt ausdrücklich von Dingern wie zB Amplitude.
 
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Aber genau dann macht deine Argumentation ja keinen Sinn.
Du tust so als ob du ein absolutes Gehör hättest, aber brauchst einen Bezugston um einen anderen Ton zu identifizieren. Also hast du kein absolutesgehör.
Im umkehrschluss sind die Simulationen so gut, dass du diese nicht erkennst. Du kommst nur dahinter, und selbst das glaube ich nicht ganz, wenn du eine Quelle hast mit du es vergleichen kannst, aber genau darauf kommt es ja nicht an.

Immer wenn ich einen Beitrag von dir lese, bist du am stänkern. Warum trägst du nicht was etwas bei, ohne dabei jedes Wort eines Users auf die Goldwaage zu legen?
 
@StrangeDinner Ich glaube nicht daß du die Entscheidungsgewalt darüber hast, auf was es anderen beim Gitarrespielen ankommt. Wenn jemand einen Röhrenverstärker favorisiert dann ist das nun Mal so. Freu dich doch einfach darüber, dass du mit deinem Zeug zu frieden bist anstatt andere darüber zu unterrichten auf was es wirklich ankommt.
 
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