Moderner E Standard Metal, der trotzdem brutal klingt

  • Ersteller Captain Knaggs
  • Erstellt am
Wer mal auf C runterstimmt hat es einfacher einen Song hart klingen zu lassen ....
Und wenn man noch weiter runterstimmt, merkt man, wie man ein Arrangement nicht simpel in der Tonhöhe verbiegen kann. Wir haben da mal n interessanten Vergleich gestartet und all unsere Songs auf A statt D gespielt, war sehr aufschlussreich :)
 
Wir haben da mal n interessanten Vergleich gestartet und all unsere Songs auf A statt D gespielt, war sehr aufschlussreich :)
Das war ein halber Ton zu tief. In A# hätte es sich zum Orginal (D) bestimmt gewohnter angehört. :confused:
Große Terz tiefer müsste ja sowieso theorettich am besten funzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In A# hätte es sich zum Orginal (D) bestimmt gewohnter angehört. ???
Vielleicht. Das Problem war aber, dass das gesamte Arrangement, welches vorher dem Sänger grad genug Raum gab, sich in den tiefen Mitten verkroch. Selbst wenn der Sänger gesungen hat klangs dünn, ohne ihn klangs als würd die Gitarre fehlen.
Auch kleine Details die ich gespielt habe wirkten in den Tonhöhen (oder eher - tiefen) total anders.
 
Ein halber Ton tiefer, also Eb da hätt ich was brutales:
 
...ist "modern" in Sachen Metal nicht eigentlich per Definition schon runtergestimmt? Deshalb ja der Einwand mit "Hörgewohnheiten" (was nicht runtergestimmt ist, wird nicht als modern wahrgenommen)

Zeitgenössische Metalbands, in "brutal" und E klingen dann halt eher "klassisch" im Sinne von 80s/90s Thrash.

Power Trip halt z.B.


 
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Was ich noch 'ne Spur "Brutalität" hinzufügt, wenn man die Powerchords nach unten erweitert. Also D z.B. so:
-
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7
5
5
So ähnlich wie hier (ist auch nur einen Halbton tiefer.. also fast E):
 
E Standard, wenn man den clean / Arpeggio Part ignoriert. schon ok :)

 


Ich glaube der Song Shiroyama wurde dem Titel nicht ganz gerecht, aber die zwei haben schon extrem fett klingende Gitarren und/oder sind schon ein gutes Stück brutaler, als Shiroyama.



Wie bei Ghost Division gut bemerkbar ist, ist dass der Bass und die Tonart viel ausmacht. Der Song ist in H-Moll und der Bassist donnert zu 75% des Songs die tiefe H-Saite einfach durch.
Songwriting ist wesentlich wichtiger, als das Tuning
 
Ich glaube der Song Shiroyama wurde dem Titel nicht ganz gerecht, aber die zwei haben schon extrem fett klingende Gitarren und/oder sind schon ein gutes Stück brutaler, als Shiroyama.
Ja haste Recht, Ghost Division passt da besser.
 
Das müsste auch in E-Standard sein :gruebel:



Für mich persönlich die Entdeckung der letzten Jahre :juhuu:
 
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