Michael Jackson tot

  • Ersteller Midian666
  • Erstellt am
Du wirst doch nicht glauben, dass es da ein normales Familienleben gab!?

Hab ich das behauptet? Und du wirst doch bestimmt nicht glauben dass seine Kinder froh über seinen Tod sind? Nein? Siehste.

Und wenn Du in meinem Beitrag den gewissen Respekt vermisst hast - OK, ein gewisser Sarkasmus ist unverkennbar vorhanden, zugegeben. Aber warum nur? Vielleicht, weil dieser Thread zu 99 % aus zur Schau getragener Heuchelei besteht? Diese finde ich im übrigen mindestens genau so pietätlos, und einfach nur widerlich!

Es ist genauso widerlich Menschen zu unterstellen dass ihre Trauer gespielt ist. Aber du wirst die 99% vermutlich alle persönlich kennen und es daher wissen was sie wirklich fühlen. Mein Gott, lasst sie doch in diesem Thread hier trauern oder ihren Respekt aussprechen - natürlich gibt es auch noch andere Probleme im Leben - aber nur weil man Anteilnahme an einem Menschen nimmt, heißt das nicht dass man alle anderen Probleme vergisst oder sie einen egal sind.
 
Der Vergleich mit dem Tod von Elvis Presley halte ich für angemessen. Keiner hat die Pop Musik so geprägt wie Micheal Jackson, deshalb war er ja auch der KING OF POP. Und 50 ist eigentlich kein Alter zum sterben. Ich war auch kein Fan von ihm aber bin mit seiner Musik groß geworden und fande alle veröffentlichungen geil. Das Musikbusiness hat einen echt talentierten wenn auch in die Jahre gekommen Act verloren.
 
... war zwar nie wirklich ein besonders großer Fan von Jackson, aber als ich das gestern/heute Nacht im Radio gehört habe, hatte selbst ich 'ne Gänsehaut!
Komischerweise hatte ich die Tage schon so ein Gefühl, dass es zu dieser letzten großen Abschiedstournee (wenn man denn bei 50 Konzerten in einer Arena von einer 'Tour' überhaupt sprechen kann - aber ist ja auch egal!) nie kommen wird; da machten ja Gerüchte von wegen Hautkrebs die Runde. War irgendwie schon alles ein wenig seltsam ...!!
Jetzt weiß ich (ein gaaanz klein wenig) wie es bei Elvis gewesen sein muss!
'Elvis is dead. The King of Rock'n'Roll is dead!' (Phil Lynott).
http://www.youtube.com/watch?v=3yxu1nVbHes
PS: Wenn ich jetzt so daran denke, dass der geniale Phil auch schon 'ne halbe Ewigkeit tot ist, wird mir ganz unwohl!! Wenn ich da so das ein oder andere Lied von ihm höre ... ebenfalls GÄNSEHAUT!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Willst du jetzt ernsthaft den 0815 Hartz IV Empfänger mit Michael Jackson vergleichen?

Wow! Das finde ich harten Tobak! Ganz ehrlich!
Es sind doch beides Menschen, ob hier ein Hartz IVer, ein normaler Mittelklasseständler oder ein Michael Jackson stirbt, der halt berühmt war, ist doch vollig gleich, es ist in jedem Fall schrecklich, wenn jemand so stirbt!
Und da kommt es doch nicht auf die Berühmtheit an, oder ob er gute Musik gemacht hat!
Wäre er nicht so bekannt, würden sich hier viel weniger Leute drum scheren, genauso wie bei einem Hartz Iver, bei dem es im Zweifelsfall kein Schwein interessiert!

Also ich finde die Äußerung extrem fragwürdig!
 
Niemand hat es verdient so kurz nach dem Tod in den Dreck gezoge zu werden ... weder der "Hartz-IV" Empfänger noch "der Showstar"
Und wie sieht es bei einem "08/15"-Hartz IV-Empfänger aus?


Nach diesem Wort zum Samstag sollten alle die ihren persönlichen Michael Jackson Rachefeldzug im Namen der Ungerechtigkeit führen wollen den Thread verlassen.
Es ist genauso widerlich Menschen zu unterstellen dass ihre Trauer gespielt ist.
Männer, da heb ich eine gute Nachricht für Euch: Sobald die Zensur wieder Schichtdienst hat sind meine volksverhetzenden Beiträge ohnehin weg!


Gute Nacht,

Jerry
 
Den unbekannten Hartz IV-Empfänger, für den sich nie jemand interessiert hat, finde ich darüber hinaus menschlich weitaus spannender als irgendwelche verlebten und abgehalfterten Showstars. Jetzt wird wieder der Tod eines gescheiterten Prominenten beklagsungen, und der Thriller in der Nachbarwohnung lässt alle kalt. Aber Hauptsache ein paar fühlen sich besser ... Nun denn!
Was geht mich der Hartz-IV-Empfänger an? Und um es mit den Worten von Cadfael zusagen, was wäre denn noch von dem zu erwarten gewesen, der hätte doch in seinem Leben eh keinen Handschlag mehr gemacht. Der führte doch eh nur noch ein armseeliges Leben, nun ist er sicher besser dran.
Du weißt, worauf ich hinaus will? Selbst wenn du mir von deinem guten Nachbarn oder jemanden aus deinem Freundeskreis diese Geschichte erzählen würdest, würde ich nie soetwas über ihn sagen. Würde ich das tun, wäre das sicher wie ein Schlag ins Gesicht für dich. Du wärst empört darüber, wie ich sowas sagen kann und würdest denken, dass ich doch lieber den Mund halten soll, wenn ich nichts zu sagen hab.

Auch das was Cadfael von sich gab kann ich nicht nachvollziehen. Wird ein Mensch nur danach bemessen, was er noch im Leben bringen wird? Dann dürften wir auch nicht um Oma und Opa oder Mama und Papa oder gar behinderte Menschen trauern.

Natürlich sind alle Menschen gleich viel wert. Aber in diesem Fall ist es jemand, der Millionen von Menschen Freude im Leben gebracht hat, den man kennt und von dem nicht wenige auch Fan sind oder waren. Und so wie wir um Oma oder Freunde trauern, weil wir sie kennen und mögen, dürfen auch all die Fans oder auch Nichtfans um ihn trauern oder ihm Respekt für sein Werk zollen. Und natürlich trauert man um Menschen die man kennt mehr(vorausgesetzt man empfindet auch Trauer für denjenigen) als um einen fremden unbekannten Hartz-IV-Empfänger.

Ich komme doch nicht dahergelaufen und mach euch blöd an und rede eure Trauer madig, nur weil ihr nicht für jeden anderen genauso trauert.



@Antje: Meine Beiträge bei Gelegenheit einfach löschen - Danke!!
Ernsthaft?

Edit:
Männer, da heb ich eine gute Nachricht für Euch: Sobald die Zensur wieder Schichtdienst hat sind meine volksverhetzenden Beiträge ohnehin weg!
Schlecht geschlafen oder wie?
 
metaljünger;3926599 schrieb:
Wow! Das finde ich harten Tobak! Ganz ehrlich!
Es sind doch beides Menschen, ob hier ein Hartz IVer, ein normaler Mittelklasseständler oder ein Michael Jackson stirbt, der halt berühmt war, ist doch vollig gleich, es ist in jedem Fall schrecklich, wenn jemand so stirbt!
Und da kommt es doch nicht auf die Berühmtheit an, oder ob er gute Musik gemacht hat!
Wäre er nicht so bekannt, würden sich hier viel weniger Leute drum scheren, genauso wie bei einem Hart Iver, bei dem es im Zweifelsfall kein Schwein interessiert!

Also ich finde die Äußerung extrem fragwürdig!

Wuhu ... Achtung ... da wurde ich wohl falsch verstanden. Natürlich ist der Tod eines Menschen schlimm. Egal ob das jetzt ein Michael Jackson ist oder aber ein Max Mustermann der 30 Jahre für ein Unternehmen gearbeitet hat und nun dank Insolvenz arbeitslos ist.

Man sollte aber nicht aus den Augen verlieren was der jeweilige Mensch geleistet hat und das kann man durchaus unterschiedlich bewerten! Und pardon aber ein Michael Jackson hat mir mehr gegeben als "ein Hartz IV" Empfänger in Hamburg dessen Namen ich noch nichtmal kenne.
 
Man sollte aber nicht aus den Augen verlieren was der jeweilige Mensch geleistet hat und das kann man durchaus unterschiedlich bewerten! Und pardon aber ein Michael Jackson hat mir mehr gegeben als "ein Hartz IV" Empfänger in Hamburg dessen Namen ich noch nichtmal kenne.

Genau, er hat dir mehr gegeben!
Aber es gibt genügend Leute auf dieser Erde, denen MJ wahrscheinlich genauso wenig gegeben hat wie dir der Hartz IVer ;)
Und auch ein Hartz IVer kann (auch anderer Sicht gesehen) weitaus mehr geleistet haben als ein MJ. Der hat halt ein paar Platten produziert und sein Talent ausgenutzt, das wars auch schon. Also alles nur Talent, tja!
Der Max Mustermann dagegen hat sich Tag für Tag den A*** aufgerissen und malocht, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, weil er halt nicht mit so einem Talent gesegnet ist, wie MJ. Für sein Unternehmen beispielsweise hat er sicher weitaus mehr geleistet als MJ!
Dieser jenige verliert dann dank Arbeitsplatzkürzungen seinen Job und ist arbeitslos. Tja, dann kann er auch nichts mehr leisten....

Aber egal, ich denke, wir verstehen uns schon, deine Äußerung klang halt etwas verallgemeinernd :)
 
metaljünger:
Na eben. Also sollte es denjenigen, denen er was gegeben hat durchaus erlaubt sein
zu trauern oder was auch immer, ohne dass jemand sonen Kram hier verzapft.
Und dass sich MJ nicht den Arsch aufgerissen aht kannst du wohl auch nicht sagen.
 
Sorry, aber was soll das hier?

Hier geht's nicht um Vergleiche. Erst John Lennon, jetzt H4, und morgen kommen beschnittene Jungfrauen aus Afrika dran.

Es geht hier um die eine Person. Was sonst noch bedauernswert im Leben ist, kann jeder für sich an gegebener Stelle beklagen. Aber diese "besser, schlechter, der ist mehr Wert Diskussion" kotzt mich einfach an.
 
Männer, da heb ich eine gute Nachricht für Euch: Sobald die Zensur wieder Schichtdienst hat sind meine volksverhetzenden Beiträge ohnehin weg!

Die Musik von Michael Jackson hat mich wahrscheinlich schon seit den Jackson 5 begleitet, ohne dass ich jemals eine Platte von ihm oder seinen Geschwistern hatte. Seine Musik hatte etwas (ohne dass ich gleich ein Fan war), sein exzentrisches Leben hat mich weniger interessiert, weil die Berichte mehr und mehr von reinem Voyeurismus geprägt waren und nichts mit seiner Kunst zu tun hatten. Schade, dass er nicht mehr unter uns ist.

@Jerry: Schade, dass du den Thread der Leute, die sich gemeinsam erinnern und ihre Gefühle mitteilen wollen, für deine persönliche Profilierung benutzen musst.
 
Elvis, John Lennon und jetzt Michael Jackson waren Musiker, die zu ihrer jeweiligen Zeit die Musik geprägt haben.
Alle weltweite Superstars, alle mit glühenden Fans, sowie ausgesprochenen Hassern gegen sich.
Nichtsdestotrotz waren sie, Persönlichkeiten der Weltgeschichte.
Nur so lässt sich die weltweite Betroffenheit erklären.
In dieser Ausnahme-"Liga" gibt es meiner Ansicht nach nur noch einen lebenden Musiker, der nach seinem Tod ein ähnliches globales Echo erzeugen wird: Mick Jagger.

Trauern kann und konnte ich um keinen, da mir keiner dieser Leute persönlich bekannt war;
betroffen hingegen war ich bei Allen!

Ruht in Frieden!
 
metaljünger:
Na eben. Also sollte es denjenigen, denen er was gegeben hat durchaus erlaubt sein
zu trauern oder was auch immer, ohne dass jemand sonen Kram hier verzapft.
Und dass sich MJ nicht den Arsch aufgerissen aht kannst du wohl auch nicht sagen.

Sorry, aber was soll das hier?
Aber diese "besser, schlechter, der ist mehr Wert Diskussion" kotzt mich einfach an.

Wir haben uns falsch verstanden, es ist nun geklärt und gut is? ;)
Wenn meine Beiträge nicht dem Sinn dieses Threads entsprechen oder in den Augen anderer User unqualifiziert sind, können sie meinetwegen auch gelöscht werden :)
 
So Jungs, jetzt mal Frieden!

Seht diesen Thread einfach mal wie ein ausliegendes Kondolenzbuch bei einer Trauerfeier!

Da würdet ihr auch nicht solche Statements reinschreiben :(

Alle, die vom Tod Jackos i-wie betroffen sind oder um ihn auch trauern, sind gerne dazu aufgerufen, diese Gefühle mit anderen "Gleichgesinnten" zu teilen - alles andere ist hier völlig fehl am Platz!
 
Hallo HailandKill,

statt meinen Text zu kopieren hättest Du ihn lesen sollen.

Ich trauere nicht um den "Musiker Jackson" der von uns gegangen ist, aber um den "Menschen Jackson".

Gestern kam auf 1festival noch "Top of the Pops" mit den Jackson Five. Das lief (unwissentlich) ziemlich genau zu der Zeit, als er in den USA starb. Klar habe ich mir das angesehen und fand die Leistung aller Jacksons toll.
Ich habe in meinem ersten Beitrag auch nirgends seine musikalischen Leistungen im 20. Jahhundert (trennen wir der Einfachheit dort) klein geredet oder geleugnet! In den 1980ern stand ich auf die NDW und die Sachen die im Rockpalast kamen. Jackson hat mich zwar nie wirklich interessiert; ich verleugne aber auch nicht seine Bedeutung für die Popmusik im 20. Jahrhundert (wobei die Bedeutung der Beatles oder Beach Boys wohl weit größer ist als die Jacksons - der ein herausragender Sänger war).

Meiner Einschätzung nach war Jackson aber bereits das gesamte 21. Jahrundert über musikalisch ausgebrannt (sowie unrettbar körperlich und seelisch verstümmelt). Es ist tief traurig, was seine Eltern, Musikindustrie und Presse aus diesem netten kleinen Jungen / Musikgenie von 1973 (Top of the Pops) gemacht haben! Es tut weh das anzusehen und zwingt gleichzeitig Respekt vor der musikalischen Leistung auf, die er in seinem Genre gebracht hat!

Mein Vater ist vor ein paar Jahren gestorben und ich war auch nicht traurig dass er starb.
Für ihn war es in seiner unabänderlichen Situation gut und eine Erlösung. Traurig war ich über manche Entwicklungen in seinem und unserem Leben.

Ich bin ja nicht froh, dass er tot ist und wenn er wirklich Freude an seinem Dasein hatte, hätte er gerne 100 Jahre alt werden sollen - mit oder ohne Musik. Ich stufe seinen Tod aus meinem Wissen nun mal eher als Erlösung für ihn ein - und wünsche ihm aus christlicher Sicht, dass jetzt seine "Tränen getrocknet werden".

Jacksons Musik die er uns geschenkt hat, wird bleiben.

Gruß
Andreas

EDIT: Hallo Peter,
dann sollte man solche Threads direkt so kennzeichnen und auch direkt zwei aufmachen!
Ein "Kondolenzbuch Jackson" und einen Thread zum Thema "Jackson ist tot", in dem offen über den Tod dieses bedeutenden Musikers geschrieben werden darf.
Netter Gruß
Andreas
 
um doch auch mal selbst meinen senf dazu abzugeben: ist doch nicht verwunderlich oder komisch, dass viele geschockt sind und der tod eines unbekannten einen nicht treffen würde. immerhin hat man zu mjs musik auch einen bezug. klar ist das nicht zu vergleichen mit der trauer um eine nahestehende person, aber es ist dennoch eine beziehung die man zu einem musiker über seine musik aufbaut, oder überhaupt auch zu einer person des öffentlichen lebens, die man vermeintlich "kennt". da ist es auch unerheblich, dass es nicht wahrscheinlich gewesen wäre, dass er noch einmal große stücke herausgebracht hat, immerhin trauern wir nicht seinen "produkten" nach, die nicht mehr kommen werden, sondern einfach seiner person und seinem schicksal. wer das nicht nachempfinden kann, finde ich sollte sich halt einfach aus respekt nicht despektierlich hier äußern, bringt doch eh keinen weiter.
 
ich finde jacksons einfluss auf die popmusik ist schon wirklich enorm. sein musikalischer stil war prägend. aber auch das drumherum, sein tanz, die performances, der glamour und insbesondere die musikvideos waren herausragend und dienten fortan als vorbild.

aber ich finde mal ganz abgesehen von seinem beitrag für die musikgeschichte hat er einfach tolle songs gemacht.
 
metaljünger;3926615 schrieb:
Genau, er hat dir mehr gegeben!
Aber es gibt genügend Leute auf dieser Erde, denen MJ wahrscheinlich genauso wenig gegeben hat wie dir der Hartz IVer ;)
Und auch ein Hartz IVer kann (auch anderer Sicht gesehen) weitaus mehr geleistet haben als ein MJ. Der hat halt ein paar Platten produziert und sein Talent ausgenutzt, das wars auch schon. Also alles nur Talent, tja!
Der Max Mustermann dagegen hat sich Tag für Tag den A*** aufgerissen und malocht, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, weil er halt nicht mit so einem Talent gesegnet ist, wie MJ. Für sein Unternehmen beispielsweise hat er sicher weitaus mehr geleistet als MJ!
Dieser jenige verliert dann dank Arbeitsplatzkürzungen seinen Job und ist arbeitslos. Tja, dann kann er auch nichts mehr leisten....

Aber egal, ich denke, wir verstehen uns schon, deine Äußerung klang halt etwas verallgemeinernd :)

Eiei ... nein damit kann ich mich noch nicht ganz anfreunden :) Ich sehe da halt die 750 000 000 verkauften Alben. Diese Zahl bedeutet, dass 1/9 der Weltbevölkerung mit einem Michael Jackson Album ausgerüstet ist oder eben, dass jeder Deutsche 9 Alben bei sich im CD Schrank stehen hat. Teile es auf wie du willst. Und dann stelle ich mir die Frage ob man den "Hartz-IV" Empfänger , den "Top-Manager" , den "einfachen Angestellten" oder den "Straßenmusiker aus der Fußgängerzone", die nur einen unglaublich kleinen BRUCHTEIL der Menschen berühren die Michael berührt hat, mit Jacko auf ein Stufe stellen kann/sollte.

Aus selben Grund halte ich auch den Vorwürf der Heuchelei für unangebracht. Würden wir hier alle nur unser Beileid vorheucheln dürfte der Mann nicht soeinen Erfolg gehabt haben.

Cadfael schrieb:
Ich trauere nicht um den "Musiker Jackson" der von uns gegangen ist, aber um den "Menschen Jackson".

Hmm dass du das so trennen kannst ... na ok :)
 

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