Mesa Boogie & Rectifier – der User-Thread

Drückt der Überschall nicht ausreichend oder willst Du die Bassgewalt vom Recti?

Als Ergänzung ist schon mal ein guter Ansatz!
 
Legst du viel Wert auf gute Cleansounds?
Brauchst du 25w Modi?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Korrigiere: 50w Modi
 
@MrKnister,

die Mini-Rectifier mag ich überhaupt nicht. Das liegt aber wahrscheinlich an der EL84-Bestückung...

Vielleicht kann @Joachim1603 ja mal ein Pedal verwenden, z. B. das Triple Wreck Deluxe von Wampler. Damit kommt man schon ganz schön nahe an den "Abrißbirnen-Sound".

Aber ich weiß, manchmal will man einfach den Amp, den Amp, den Amp...
 
@RayBeeger

Wer hat denn den Mini erwähnt? :D

Der 50w Modus ist beim aktuellen Reborn 100w.
Beim alten nicht. Das war meine Anregung.
 
OMG, ist ja klar!

So ein "Luschenteil" braucht keiner! :rofl:
 
Hallo Mesa Gemeinde.
Nach dem ich mich mehrere Monate mit meinem Mark IV im stillen Kämmerlein beschäftigt habe, war es gestern so weit. Er durfte zum ersten Mal bei einer Probe mitmachen. Was soll ich schreiben ??
Er hat voll überzeug und mich und die Anderen total begeistert. Die Charakteristik jeder Gitarre kommt voll zu Geltung und die Gitarren mit splittbaren PickUps klingen auch einfach nach SC bzw. HB.
Im nächsten Schritt werde ich mein Pedalboard umbauen, da ich nicht mehr viele OD´s benötige. Die drei Kanäle bieten so viel Sound den ich nicht verändern, lediglich veredeln möchte. Bleiben sollen:
- Wah
- Fuzz Wampler Velvet
- OD Jan Ray Vemuram Clone
- OD Rockett Rockaway
- OD Wampler Black 65
- Compressor
- Strymon Volante
- Strymon Mobius
Hierzu habe ich mir 2 Optionen überlegt:

Option 1: Den „Footswitch“ auf mein Pedalboard zu montieren um alles „Schaltbare“ auf dem Board zu haben. Bleiben würde ein kleiner Stepptanz!!

Option 2: Die Anschaffung eines Loopers/Switchers mit dem ich auch die Kanäle des Mark IV schalten kann. Vorteil der Stepptanz entfällt. Nachteil zusätzliche Kosten!

Welchen Weg würdet Ihr gehen und falls Option 2 von Euch favorisiert wird, bitte ich um Empfehlungen!

Viele Gruße
Nobbi
 
Ja das bin ich

Ich musste lange überlegen um die 3 festzulegen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht jedenfalls richtig gut aus!
 
Hallo @Joachim1603,

herzlichen Glückwunsch! Das ist wirklich ein klasse Amp und flexibel, eben nicht nur für das harte Geschäft! Damit wirst Du bestimmt viel Spaß haben! Ich liebe den Mesa Boogie Clean-Ton! Die Röhrengleichrichtung ist mMn sensationell und wenn Du es richtig straff brauchst, dann nimmst Du die Diodengleichrichtung und ab geht es!

Ray
 
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Die Mesa-Family hat bei mir noch ungeplanten Zuwachs bekommen :ugly:: Wollte eigentlich nur eine Vorlage für mein Eigenbau-Projekt nächstes Jahr haben, hab den Amp aber jetzt schon liebgewonnen.

Bin seit letzter Woche neuer Besitzer eines Rev F Zweikanal-Triple-Recto :cool:, schön in Blackface-Optik.
Ein wirklich sehr sehr interessanter Amp, auch wenn im Vergleich zu meinem Roadster die ganzen manuell und mit verschiedenen Schaltern ausgeführten Optionen hinten fast schon infantil wirken. Das Channel-Cloning ist auf jeden Fall für eine Studio-Umgebung eine witzige Sache und entlockt (mit Orange auf Modern und Cleankanal an) dem Amp auch VIEL bessere Cleansounds als die 2ch-Serie normalerweise für berüchtigt ist.

Erstaunt war ich eher davon, dass der Amp um einiges tighter ist als ich das vom Ausprobieren von alten Dreikanalern oder dem "bekannten" 2ch Rev G gewohnt war. Diesen üblen, überbordenden Bass von einem 3ch oder Roadster bekommt man da gar nicht so richtig r ein, gleichzeitig ist der Amp im Gesamtklang auch weniger scooped und bringt absolut diese dreckige 90s-Rock-Attitüde mit sich die die Rectos damals so populär gemacht hat.

Ob der Hype um die alten Revisionen der Dual Rectos gerechtfertigt ist? Ich finde eher nicht, der Klang ist lediglich eine Soundfacette der Recto-Palette und gefällt mir z.B. persönlich ganz gut. Würde aber meinen Roadster absolut nicht missen wollen, weil der doch viel souveränder mehrere Genres abdeckt, ohne dass man sich auf exakt 2 Sounds festlegen muss.
Hatte die Kiste gestern erst live im Einsatz, der schlägt auf jeden Fall mächtig Alarm, nur leider heizt der viel zu sehr mit den 9 Kolben als dass man den Amp beim aktuellen Wetter zuhause zum Üben lange anlassen will :eek:.

Anbei mal ein paar Fotos, der Amp hat anscheinend schon einiges hinter sich...sieht nach geputzter Chromfront aber noch ganz fesch aus :D.

20190826_220533.jpg20190826_220540.jpg
 
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Hallo,
seit ein paar Monaten habe ich ein nerviges Störgeräusch im Mini Rectifier.
Hat das schon mal jemand gehabt und konnte es beseitigen?


 

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  • Test Mesa Brizzel.mp3
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Jau, klingt für mich nach Netzverschmutzern... die „DLAN“-Anlage, die wir in unserem Haus früher hatten hat fast die gleichen Störungen verursacht. Am Amp liegt das wahrscheinlich nicht, würde ich meinen.

Grüße
 
Ne, Einstreuungen oä aus Strom- oder Datennetzen kann ich (vermutlich fast) ausschließen. Zum einen, weil das Störgeräusch in zwei verschiedenen Häusern gleichermaßen auftritt und zum anderen, weil ich ansonsten mit keinem Gerät (ua auch mehrere Röhrenamps) irgendwie sonst Störungen hätte. Es betrifft ausschließlich den Mesa Mini.
In dem kleinen Schnipsel oben, fällt vielleicht auch die Veränderung in der Intensität auf. Das hat 1:1 folgenden Ablauf:
- Zunächst Poti an der Gitarre (betrifft alle Gitarren gleich stark) auf
- dann Poti zu (Störung wird stärker)
- dann Hände von der Gitarre (Störung am stärksten)
Ich vermute daher, es hat etwas mit Eingangswiderstand zu tun (oä).
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Jetzt bin auch auch noch mal diverse Optionen durchgegangen und den einzigen Zusammenhang, den ich ausserhalb des Mesa Mini erkennen kann, ist das Zusammenwirken meines Petersson Strobo Plus und dem PowerPlant.
Aber das Störgeräusch ist auch da, wenn keine Gitarre oder Effektgerät angeschlossen sind, nur eben etwas leiser.
 
Hey Leute,

hat jemand von euch Erfahrungen damit, seinen Rectifier live über eine H&K RedBox direkt ins Pult (und/oder ins Inear) zu schicken?

Jeder Mischer nutzt doch sein favorisiertes Mikro oder hat seine "perfekte" Mikroposition. Außerdem steht live auch nicht immer die eigene Box zur Verfügung. Und ich weiß nicht, wie oft ich live schon das Mikro umgehauen oder verschoben habe. :D

Das heißt wenn der Sound stimmt, möchte ich mir gerne das Gehampel mit der Mikroabnahme sparen und erhoffe mir somit einen etwas konstanteren Live-Sound.

Schöne Grüße Phil
 
Da würde ich eher zu einem IR Loader tendieren. Die klingen natürlicher und sind flexibler - solange man 3rd-partys nutzen kann.

Auch, wenn ich es nicht mehr nutze: ich mag (m)ein AMT Pangea; das kann man einfach zwischen Amp und Box schleifen ohne viel Gedöhns.
Dafür hast du noch einen EQ und Raumklang/Hall mit an Bord, was das IEM-Signal angenehmer in den Ohren macht.
 
Zur HK kann ich nichts sagen. Aber, vielleicht hilfreich, da vergleichbar: ich habe einige Male meinen Mark Five:25 mit dem integrierten Cab Clone live verwendet und das war auf jeden Fall völlig in Ordnung!
 

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