Mesa Boogie & Rectifier – der User-Thread

Meiner Meinung nach sind die Mesa-Boxen absolut überbewertet. Die gerade 412er Traditional und die Thiele mit EVM12L finde ich echt gut; die anderen, vor allem die 212er sind mir einfach zu boomy. Die 112er Recto-Box klingt gut - genauso die offenen Lonestar-112er, aber für mein Ohr sind die nicht besser als andere gute 112er, wie z.B. die Hughes&Kettner TM112 oder die Orange PPC 112.
Die 212er Rectifier Compact war die für meinen Geschmack wohl schlechteste Box, die ich je hatte - total überzogene Basswiedergabe und undifferenzierte Mitten.

Alles eine Frage des Geschmacks - meinen trifft's nicht, wohingegen ich jederzeit wieder einen Mesa-Amp kaufen würde.

Grüße,
Sam
 
Da sieht man, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind.
Ich hatte die 1x12 Mini Rectifier, die 1x12 Stiletto, die 2x12 Rectifier und die Rectifier Compact.
Alle für sich gut. Aktuell hab ich die 1x12 Widebody Closed Back - auch anders als die anderen 1x12.
Die 1x12 Orange kenn ich auch, sicher nicht verkehrt, aber für meinen Gesxhmack verliert die im direkten Vergleich...
 
Heute hab ich das Mooer Noise Gate an meinem Dual Rectifier getestet. Soweit macht es was es soll, aber

Ist der Loop vom Rectifier wirklich so unbrauchbar?

Das hat mir so dermaßen den Ton gekillt. Das Rauschen war zwar weg, aber dafür war die Bude auch leise wie die Sau!!! Ist das normal?
An der Amp Rückseite hab ich schon für Send und Return alles reingedreht. Es hat zwar was gebracht, dennoch war er deutlich leiser.

:(
 
Ich habe mit dem Loop vom Rectifier auch so meine Probleme - scheint u.a. an der Bauart des Loops zu liegen.

Wenn ich mein altes G-Major da reinhänge, geht mir auch wirklich viel Dynamik flöten. Mit den Eingangsleveln bzw. Ausgangsleveln die ich im G-Major einstellen kann, habe ich das nicht kompensieren können.

Momentan habe ich nur ein Hall-Pedal im Loop - damit geht`s ...
 
Das ganze ist also auch noch Pedalabhängig? Ich hab den Loop nur für den dritten Kanal aktiv, kann's daran liegen?
 
Hallo!

Hast du den Reborn oder den alten Dreikanaler? Beim alten hatte ich auch immer meine Probleme mit dem Loop, der Reborn hat eigentlich immer ganz gut funktioniert.
Dass der Loop nur im 3. Kanal aktiv ist, hat damit nichts zu tun.

Viele Grüße
 
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Hab den alten Dreikanaler. Hab was gelesen das man den Unterschied mit dem Output Poti regeln soll.
 
Ich hab nen alten Zweikanaler ... die Reborn Serie soll ja einen anderen Loop haben, als die Dreikanaler davor
 
Ist der Loop vom Mini-Rec denn besser?
Sonst fällt der doch für mich aus.

Wenn ich mal nen Amp mit Loop habe, sollte der auch gut funktionieren und sehr brauchbar sein.
 
Die Rebort haben einen anderen Loop. Der Loop des Mini klappt bei mir auch tadellos.
 
Warum klingts bei Mesa so gut wenn einerseits Mitten angehoben werden und danach im Graphic EQ wiederum gesenkt werden?
Ist 750Hz ne Mulm Frequenz?

Beispiel:
 
Warum klingts bei Mesa so gut wenn einerseits Mitten angehoben werden und danach im Graphic EQ wiederum gesenkt werden?
Ist 750Hz ne Mulm Frequenz?

Meiner Erfahrung nach gilt dieses Vorgehen nicht nur für die Mitten - sondern auch für die anderen Bänder.
Drehst du in der Klangregelung die Bässe weg --> Straffere Verzerrung, schnellere Ansprache, weniger Bass --> Bässe im grafischen EQ wieder etwas boosten
Drehste die Höhen in der Klangregelung hoch --> Feiner auflösende Gainstruktur, ordentlich Gainboost, mehr Höhen --> Höhen und Hochmitten im grafischen EQ wieder etwas reduzieren.
etc. pp.

Mit der Klangregelung beeinflusst du halt bei diesen Amp in erster Linie den Charakter der Verzerrung - so hat jeder Regler innerhalb der Klangregelung eine bestimmte Auswirkung auf den Sound der Verzerrung im jeweiligen Preamp-Modus.

Ich finde die Mitten beim Mark V25 insgesamt recht präsent - die kann man je nach Box und Soundvorstellung ganz gut im grafischen EQ reduzieren um einen etwas aufgeräumteren Sound hin zu bekommen. Für "VOXy"-Sounds würde ich sie eher etwas boosten, genauso für warme singende Dumblesounds im FAT-Mode - dann allerdings in Konstellation mit relativ weit aufgedrehtem Presence und wiederum eher reduzierten Höhen im grafischen EQ.

Unendliche Möglichkeiten. Faszinierend. Und überhaupt, wo ist das Spock-Smilie? :D
 
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Ich habe heute noch mal ein ordentliches Bild von meinem Trem-O-Verb gemacht.
Habe das Gefühl, er hat weniger Gain als mein alter Rectifier. Um den Ton muss man kämpfen, aber es lohnt sich ;)
 

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Warum klingts bei Mesa so gut wenn einerseits Mitten angehoben werden und danach im Graphic EQ wiederum gesenkt werden?
Ist 750Hz ne Mulm Frequenz?

Der Grund liegt in der Bauart des Amps bzw. an der Stelle an der die Regler eingreifen. Ich mag mich jetzt irren, aber soweit ich weiß, greifen die Drehpotis in die Vorstufe ein. Damit änderst Du mitunter das Ansprech-/Zerrverhalten des Amps. Die Schieberegler des EQs, greifen erst am Ende des Signalwegs. Ich bin mir allerdings gerade nicht sicher ob dies nach dem Effektweg und damit vor der Endstufe geschieht oder erst danach.

Ich habe einen ähnlichen Post bereits im PRS Userthread gepostet, allerdings möchte ich euch meine Erfahrung von gestern Abend nicht vorenthalten und dies aus einer anderen Sicht erzählen:

Angefangen hat es mit der langen Suche nach einer PRS Hollowbody II und dem endgültigen Gebrauchtkauf des folgenden Schätzchens:



Es handelt sich um eine PRS McCarty Hollowbody II aus dem Jahre 2006 mit Archtop Pickups ohne Piezo Tonabnehmer.

Gestern Abend hatte ich dann endlich mal mehr Zeit um sie ausgiebig zu spielen. Genutzt wurde der Mini Mark in der Kombination mit TC Corona Chorus, TC Flashback Delay, Eventide H9, Ditto Looper und am Ende die Kopfhörer. Ab 20 Uhr schläft die Kleine, dementsprechend ist da nix mit Box und Vollgas geben.

Was ich bei meiner Strat immer vermisst habe war der singende Ton, dafür bin ich begeistert vom Singlecoil am Hals und dem Ansprechverhalten bei hohen Gaineinstellungen des Steg Humbuckers. Dies ist jetzt vorbei mit der PRS.

Mit der passenden Gitarre singt der Mini Mark so richtig und das ohne irgendwelche zusätzlichen Booster oder Overdrives. Gleichzeitig löst der Amp extrem gut die einzelnen Saiten auf, auch bei richtig High Gain. Dies ist mir allerdings bereits mit der Fender aufgefallen und wenn man vorher den Marshall JVM gespielt hat, war ich zum. immer geneigt viel zu viel Verzerrung reinzudrehen. Ich kann mich bis heute nicht entscheiden welchen Kanal ich besser finde, den ersten Kanal ohne eingeschaltetem EQ von "clean clean" und dem sanften Anzerren von "fat clean" oder dem zweiten Kanal mit eingeschaltetem EQ. Bislang nutze ich allerdings kaum den "crunch clean", weil ich meist meinen Grad der Verzerrung mit fat clean hinkriegen und ggf. noch einen kleinen zusätzlichen Schubsen durch einen Booster.

Ich habe gestern ganze vier Stunden am Stück gespielt, einfach nur für mich, habe dabei drei gute Ideen festhalten können und habe gleichzeitig die Zeit total vergessen.

Das größte Lob welches man in meinen Augen Amps, Pedalen und Instrumenten machen kann ist das sie zum einen musikalisch sind und wirklich inspirieren können. Musikalisch legt jeder für sich selbst aus und wirklich in Worte fassen kann ich es nicht. Ich bin auch kein künstlerisch kreativer Mensch, sondern eher ein Techniker. Allerdings ist das Gitarrenspielen mein Gegenpol für das sehr technische und geradlinige Berufsleben, ich brauch dieses Abschalten, das Vergessen der Zeitpläne, der Engpässe und der Probleme in meinen Projekten. Das Nachspielen von AC/DC, Hendrix, Metallica, usw. macht mir Spaß, aber das Abschalten kommt erst durch das freie Spiel. Das freie Spiel kommt bei mir erst durch die Kombination des Equipments und da hat der Mini Mark einen erheblichen Anteil dran.

Dementsprechend hat Mesa einen tollen Job gemacht mit dem Mini Mark.

Zur Vollständigkeit hier noch der Link zum Beitrag im PRS Userthread: PRS Userthread
 
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Das größte Lob welches man in meinen Augen Amps, Pedalen und Instrumenten machen kann ist das sie zum einen musikalisch sind und wirklich inspirieren können. Musikalisch legt jeder für sich selbst aus und wirklich in Worte fassen kann ich es nicht. Ich bin auch kein künstlerisch kreativer Mensch, sondern eher ein Techniker. Allerdings ist das Gitarrenspielen mein Gegenpol für das sehr technische und geradlinige Berufsleben, ich brauch dieses Abschalten, das Vergessen der Zeitpläne, der Engpässe und der Probleme in meinen Projekten. Das Nachspielen von AC/DC, Hendrix, Metallica, usw. macht mir Spaß, aber das Abschalten kommt erst durch das freie Spiel. Das freie Spiel kommt bei mir erst durch die Kombination des Equipments und da hat der Mini Mark einen erheblichen Anteil dran.

Das hast du ausgesprochen schön formuliert auf den Punkt gebracht. Sehr gutes Statement, das ich komplett auf meine Situation übertragen kann! :great:

Spielst du direkt über den Kopfhörerausgang des Mini Mark?
Habe gestern das Cabclone-Signal mal in mein altes (eigentlich ausrangiertes) Line6 Interface geschickt - da gibt es die Möglichkeit bestimmte Preamps softwaremäßig zu emulieren sowie Effekte hinzu zu fügen, die dann bei Bedarf auch in Stereo aus dem Hörer kommen. Damit hab ich mir das Gefummel in der DAW gespart und das Software-Monitoring ist nicht so rechenintensiv/latenzbelastet wie in Logic. Hab so ebenfalls einige Stunden gespielt und sehr viel Spaß gehabt.
 
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Spielst du direkt über den Kopfhörerausgang des Mini Mark?
Habe gestern das Cabclone-Signal mal in mein altes (eigentlich ausrangiertes) Line6 Interface geschickt - da gibt es die Möglichkeit bestimmte Preamps softwaremäßig zu emulieren sowie Effekte hinzu zu fügen, die dann bei Bedarf auch in Stereo aus dem Hörer kommen. Damit hab ich mir das Gefummel in der DAW gespart und das Software-Monitoring ist nicht so rechenintensiv/latenzbelastet wie in Logic. Hab so ebenfalls einige Stunden gespielt und sehr viel Spaß gehabt.

Ich nutze eigentlich alle drei Möglichkeiten:
- Für die Proben wird die 1x12 Closed Back Box genommen (in seltenen Fällen auch mal zu Hause)
- Zum Üben und für längeres spielen nehme ich den Kopfhörerausgang zu Hause
- Für kleinere Aufnahmen oder Ideen festhalten nutze ich den Cabclone Ausgang

Theoretisch könnte ich noch mein Sennheiser Mikro für Aufnahmen verwenden, aber da gerade keine richtigen Aufnahmen anstehen reicht mir die derzeitige die Lösung. Der Cabclone- und Kopfhörerausgang waren für mich einer der Hauptgründe den Amp zu wechseln, in Summe hätte ggf. auch ein Modeller gereicht aber ich wollte immer einen Mesa und mit den Standard Modellern wurde ich nie ganz warm.

Zwei kleine Nachteile hat die Lösung, die man aber gut ausgleichen kann bzw. ich kann damit leben:
- Der Sound ist anders zwischen echter Box und dem Cabcloneausgang
- Das Masterpoti sitzt an der falschen Stelle in der Kette. Spiel ich etwas auf dem Looper über Kopfhörer ein und schmeiss danach die Box an, bläst es einen fast vom Hocker. Gut das der Dittolooper einen Lautstärkeregler hat, aber die Anpassung habe ich nicht nur einmal vergessen.

Für die Aufnahmen nutze ich ein relativ einfaches Setup, dass aber eigentlich immer ohne Probleme und schnell funktioniert:
- Vom Cabclone Ausgang über das Line 6 Sonic Port ab ins iPad. In der Regel spiele ich mein Zeugs trocken und ohne Pedale ein.
- Auf dem iPad nutze ich Cubasis, welches eigentlich ganz gute Standardplugins bietet. Die Algorithmen für Reverb, Delay und Chorus sind eigentlich ausreichend
- Sollte das mal nicht ausreichen, spiele ich entweder direkt mit den Effektpedalen ein oder ich mach noch mal ein rerouting über den Ausgang des Sonic Ports ins H9 und wieder über den Eingang zurück ins iPad. Das funktioniert erstaunlich gut, da die Eingangslatenz ausgeglichen wird. Nachteil der Schleife ist, dass ich im Vorfeld wissen muss wie es einzustellen ist, weil ich keinen konkreten Monitorausgang habe. Wünschenswert wäre hier evtl. noch das Steinberg UR242 Interface, welches diese Schleife inkl. Monitoring auch unterstützt.
- Oftmals übertrage ich die einzelnen Waves noch auf den Laptop um etwas gemütlicher die Aufnahmen anzupassen. Sollte ich die komplette Spur inkl. Effekte benötigen mache ich einen Mixdown und nutze diesen dann am Laptop.

Klingt alles komplizierter als es ist, das iPad macht mit dem Sonic Port seinen Job extrem gut und ich konnte noch nie so einfach mal eben Aufnahmen in hoher Qualität machen.
 
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Ich nutze eigentlich alle drei Möglichkeiten:
- Für die Proben wird die 1x12 Closed Back Box genommen (in seltenen Fällen auch mal zu Hause)
Dito hier. Ich hatte auch eine 4x12er im Proberaum probiert, aber eine 1x12er finde ich charmanter und irgendwie stimmiger. Ich spiele aber auch zuhause am liebsten mit der Box.

Zwei kleine Nachteile hat die Lösung, die man aber gut ausgleichen kann bzw. ich kann damit leben:
- Der Sound ist anders zwischen echter Box und dem Cabcloneausgang
Das ist völlig normal. DI ist immer was anderes, als ein "Amp-im-Raum"-Klang. Ich hatte mir vom Cabclone ein bisschen mehr versprochen, aber´s tut´s trotzdem. Ein gekemperter Amp klingt dennoch besser (wenn das Profile gut gemacht wurde).

ich finde, dass das Ergebnis der Mini-Marks extrem von der Gitarre abhängt. Meine Go-To- Strat klingt nicht so ganz schlecht am Mesa, aber eine modernere Klampfe passt irgendwie besser. Ich würde mal -pauschalisiert- sagen: eher PRS als Les Paul und eher MusicMan (Luke) als Strat.
Eine PRS steht bei mir gerade gaaaaaaanz weit oben auf der Liste. Dafür müsste ich dann aber den Mini abgeben und dann "bräuchte" ich die PRS nimmer.

Dilemma, dilemma :-D
 
Das ist völlig normal. DI ist immer was anderes, als ein "Amp-im-Raum"-Klang. Ich hatte mir vom Cabclone ein bisschen mehr versprochen, aber´s tut´s trotzdem. Ein gekemperter Amp klingt dennoch besser (wenn das Profile gut gemacht wurde).

Das Two Notes Torpedo Live wäre auch noch eine Alternative, allerdings ist mir der Preis zu hoch für den Sinn und Zweck meiner Aufnahmen. GAS hin oder her, aber ein wenig Vernunft spielt dann schon noch mit. Ich bekomme mit dem Cabclone jetzt schon eine bessere Qualität der Aufnahmen hin als die meisten meiner Kollegen und die Aufnahmen die besser sind, wurden im Proberaum mit Mikro, Mischpult und jeder Menge Zeugs und Erfahrung gemacht.

ich finde, dass das Ergebnis der Mini-Marks extrem von der Gitarre abhängt. Meine Go-To- Strat klingt nicht so ganz schlecht am Mesa, aber eine modernere Klampfe passt irgendwie besser. Ich würde mal -pauschalisiert- sagen: eher PRS als Les Paul und eher MusicMan (Luke) als Strat.

Aber ist der Zusammenhang zwischen Amp und Gitarre nicht genau das was einen guten Amp ausmacht? Ich hab mich vor einiger Zeit hier im Board in die Nesseln gesetzt, als ich sagte das der Marshall JVM alles relativ glatt bügelt im Vergleich zum Mini Mark. Der Ansicht bin ich auch weiterhin, weil der JVM nie meine Strat in der Art auflösen konnte wie es der Mesa macht. Das fängt allein bei der Saitentrennung, ich kann nicht sagen das der JVM ein schlechter Amp ist, aber ich habe bei meinen alten Aufnahmen ab einer ordentlichen Portion Crunch Schwierigkeiten meine verwendete Gitarre herauszuhören. Wir reden hier von Gitarren die ich seit fast 5, 8 und 25 Jahre kenne und die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Eine Gibson Les Paul würde ich mir an die Wand hängen, aber nicht spielen. Die Hälse und die Handhabung sind einfach nicht meins, der Ton ist toll und die die ich kenne waren auch alle gut verarbeitet, allerdings springt bei mir nix über. Ist halt einfach nicht meins, auch meine Hagstrom nehme ich derzeit sehr selten in die Hand und wenn auch nur für bestimmte Sachen. Daher ist bei mir eh schon PRS gesetzt. Eine MusicMan hatte ich nie in der Hand, meine Deluxe Strat mit den N3 Pickups ist aber eh schon moderner ausgelegt und die macht eine hervorragende Figur an dem Amp.

Gebrauchte PRS gehen von den Preisen, allerdings mit viel Sucherei verbunden. Ich habe nach meiner gut 2 Jahre gesucht und sie hat nicht alle Specs die ich ursprünglich haben wollte, aber dafür ist sie genau die Richtige für mich. Da es ein Gebrauchtkauf über einen mir bis dahin unbekannten Händler war und dann auch noch per Post verschickt wurde, hatte ich sie erst nach dem Kauf überhaupt das erste Mal in der Hand war. Von Glück würde ich bei einer PRS nicht reden, ich hatte über die Jahre gut 10 - 15 PRS HB in der Hand und sie waren alle top.
 

Mark V und Royal Atlantic klingen zusammen ziemlich gut!
Der RA alleine hätte aber allein bestimmt nicht genug + Durchsetzungskraft (in diesem Genre).
 
Was ich bei Mesa bissel schade finde: Es gibt gefühlt Millionen Videos, die Mesas und Metal zeigen. Das ist gar nicht meine Welt und gerade die Marks können doch noch so viel mehr

Hier was, das mich viel mehr vom Hocker reißt:


Wenn es schon gepostet wurde: um so besser :D
 
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