Mesa Boogie & Rectifier – der User-Thread

weiß wer eine box die der mesa recti ähnlich is für dual rectifire?
bzw. was auch ganz gut klingt
 
Laboga 412 (4x V30)
Laboga 312 (2x V30 1x EVM 12L Black Label)
VHT 412 Fat Bottom

Gruß Robi
 
@Shadi

Vielen Dank für die Super Antwort!
Habe nun günstig einen Mark IV "A" erstanden und bin schon sehr gespannt, was sich aus dem guten Stück so rausholen lässt!
Also Vielen Dank!
Gruß
Torben
 
Aloha,

ich glaube ich hatte eben das größte Aha-Erlebniss, seit ich Gitarre spiele, Amps teste und kaufe!!! :D

Also da der Dualrectifier ja von natur aus eher nen düsteren Grundcharakter hat und für seine überdimensional extrem ausgeprägten Mitten bekannt ist :D habe ich mir mal gedacht "Hmm, steck die Kiste halt mal in dein JCM800 in den Return rein".
Grund war eigentlich, dass ich die Tage nen 6505+ angespielt habe und der meinen Mesa einfach mal glatt versägt hat. Mitten so viel oder wenig wie man will, mit dem Resonance-Regler auch schön regelbare Bässe, ohne dass es groß matscht und durchsetzungsfähig wie n JCM 800 nur mit mehr Gain.
Ich denk mir also: Kann man den Recti wohl in so ne Richtung biegen, wenn man ihn mit was Marshallartigem kombiniert?!

Naja, gesagt getan: Recti in den 800er und aufgedreht... :)
Holla die Waldfeh! Die Kiste hat auf einmal Mitten, die Bässe werden Tight, es geht etwas in Richtung Marshall-Charakter, was dem Amp aber verdammt gut tut. :eek:
Damit hat man nun das beste aus beiden Welten, der Amp klingt noch nach Rectifier, ist aber extrem durchsetzungsfähig und "The Mud goes away".
Wer mal nen Marshall daheim hat, dem kann ich den Test nur empfehlen! Das lohnt sich! :great:

Wahrscheinlich werd ich dem Mesa mal ein Satz EL34 in die Endstufe spendieren, in der Hoffnung, dass ich etwas mehr in den Genuss des Klanges von dem "Dual-Setup" komme. Wenn das nicht großartig hilft, dann muss der Mesa leider dran glauben und dem 6505+ weichen (bei dem der Cleankanal für mich persönlich nur unwesentlich schlechter ist als beim 3ch Recti - dafür im Lead viel durchsetzungsfähiger)

Gruß Blubber
 
ganz ehrlich? mir gings letztens ähnlich; aber gerade andersrum. ich habe an meinem 800er Marshall immer irgendwas vermisst. Jetzt hab ich den Direct-Out letztens an den FX-Return meines Mesa Caliber 50 angeschlossen und Quasi-Stereo gespielt. Auf einer Seite der 800er an ner CAA 2x12 und auf der anderen Seite der Mesa an ner Soldano Semi-Open 2x12.

Ein Föhn mit einer Anprache.... unglaublich! Genau DIESEN Sound wollte ich schon immer und werde das wahscheinlich auch so lassen! Es ist unglaublich fett! Bin gespannt, wie es klingt, wenn ich das Spielchen mit meinem Soldano an Stelle des Marshalls probiere...
Ok; es ist etwas viel Geschleppe für ne Amateur-Coverband und es ist auch schade, dass ich so die Preamp-Sektion des Mesa nicht benutzen kann (hab keinen Looper) ... aber es klingt so tierisch... :)
 
Mir geht es auch ähnlich, ich besitze einen Triple Rectifier und eine Rectifier 4x12er Box.

Mit dem Clean Kanal bin ich eigentlich ganz zufrieden, den 2.Ch benutze ich für meinen Solo Sound und da hängts auch schon: Ich bekomme irgendwie keinen vernünftigen Lead Sound hin der mich zufriedenstellt:gruebel:

Die Presencen hab ich schon auf 9 Uhr gestellt, wenn ich sie mehr reindrehe dann klingts zu scharf und zu kratzig.
Und in den höheren Lagen kommen die tieferen Töne eher matschig und dumpf rüber.
Gerade bei schnellen Läufen, die ich übrigens gerne mit dem Halspickup spiele um dieses Blubbern zu erreichen.

Hab früher nen TSL 100 von Marshall gespielt, da war der Leadsound allererste Sahne:great:

Ich werde demnächst mal nen JVM 210 über die Rectifier Box antesten, weil die Box wirklich noch einiges mehr an Gewalt aus den Marshalls rausholt.
Der TSL lief damals auch über die Rectifierbox und der Sound ist nicht zu vergleichen mit ner Marshall Box.

Durch die Rectifier Box hat der TSL noch einen gewaltigen Schub bekommen ohne aber den typischen Marshall Charakter zu verlieren.
Und der Sound war extrem durchsetzungsfähig und tight, auch der Lead Sound:)

Der Rectifier klingt in meinen Ohren etwas überagressiv, vielleicht bin ich aber auch zu blöd dieses Biest zu bändigen:D

Deshalb werde ich den JVM 210 mal über die Rectifier Box testen, zumal der JVM 210 ja die Möglichkeit bietet den Fussschalter frei zu programmieren.

Muss halt bloss noch sehen ob der JVM auch diesen tighten Sound bietet wie der TSL 100.
 
tach zusammen...
bin grad auf der suche nach nem zweiten topteil und mom steh ich zwichen dem dual rectifier 2010 und den 6505 plus.
bin dann mal zum meisinger gefahren und hab mir beide hinstellen lassen und über ne mesa 4x12 laufen lassen (box hab ich ja schon daheim).
musikalisch spiel ich in na hardcore/metalcore band oder wie auch immer man es nennen möchte...dementsprechenden sound such ich auch.
beim peavey hats paar minuten gedauert dann hab ich ein mörder brett an verszerrung und druck rausbekommen.
dann kam der mesa...hab erstmal ewig gebraucht bis dass ich überhaupt mal druck bekommen habe... clean war jetz nicht so das problem aber bei der zerre war ich am verzweifeln. hab dann ch 2 und 3 auf 50 watt runter und bei beiden den gain bis anschlag rauf....bass, mitten, höhen immer zwischen 12 und 15 uhr und pres auch in der richtung. ab dann gings berg auf mit der zerre. muss sagen hatte nur 1 1/2 stunden zeit...
kann dich nicht sein dass ich bei 100 watt nix hinbekomme....oder ist das wirklich so eine eeeewige spielerei ist bis dass man da was vernünftiges zustande bekommt? da ja der gain voll drin war war natürlich pfeifen ohne ende (bekommt man mit noisgate weg, oda?)
hat irgendjemand erfahrung bei der musikrichtung mit nem dual rectifier?
wär euch echt dankbar wenn ihr mir dazu irgendetwas sagen könntet:(
danke schonmal....
 
Wenn ich deinem Post so lese muss ich leider sagen, das dir so nicht mal im Ansatz zu helfen ist.
Lade dir mal von der Mesa Hompage das entsprechende Handbuch, Mesa macht imho die besten Handbücher.
Lies es dir komplett durch, es gibt zu jedem einzelnen Regler einen Abschnitt und wenn du die alle Untereinander
verstehst und weist wie der Amp und das Tonestack aufgebaut ist bekommst du genau die Sounds aus den Mesas, die du suchst.
Ich hätte jetzt auf Anhieb nicht einen einzigen Regler so eingestellt wie du es hast.
Wer Gain bei nem Mesa über 15 Uhr dreht ist aufm Holzweg und muss über das Tonestack lernen. Im Gegenteil, zu viel Gain nimmt dir eher den von dir erwünschten Druck.
Ansonsten kommt es natürlich auch auf den Mode an. In welchem hast du es versucht? Im Modern keinen Druck zu bekommen, kann ich mir nicht vorstellen.

Gibt natürlich auch die Möglichkeit, dass das Teil wirklich einen Schuss weg hatte, oder das du vllt ein bisschen zu leise Probe gespielt hast, denn bei mir ging bis jetzt bei allen Mesas mit der Lautstärke nach oben, das Gain nach unten.
Letzte Möglichkeit wäre noch, das die Box dir an dem Mesa nicht gepasst hat, glaube ich aber nicht das es bei den Problemen an der Box lag. An welcher Box hast du ihn getestet ?

Ich denke einfach das du dem Tonestack nicht gewachsen warst und deshalb mal Handbücher lesen solltest.
 
tip top für die schnelle antwort:)
hab über ne mesa 4x12er gespielt...
also mit dem tonestack hast wahrscheinlich durchaus recht....
sprich handbuch mal vernünftig durchlesen und einfach tüfteln bis alles passt?
ich konnte mir eben auch nicht vorstellen dass ich da nix vernünftiges rausbekomme beim antesten.... also liegts an meinem unwissen:D
 
tip top für die schnelle antwort:)
hab über ne mesa 4x12er gespielt...
also mit dem tonestack hast wahrscheinlich durchaus recht....
sprich handbuch mal vernünftig durchlesen und einfach tüfteln bis alles passt?
ich konnte mir eben auch nicht vorstellen dass ich da nix vernünftiges rausbekomme beim antesten.... also liegts an meinem unwissen:D

Bei den Mesa Boxen gibts auch noch Unterschiede zwischen den Rectifier Standard und Rectifier Traditional (heißen jetzt Stiletto).
Kann auch sein das du vllt. an einer Stiletto getestet hast und dir das nicht zusagte. Die Standard hat Übergröße und etwas mehr Bassschub ist aber Geschmackssache. Ich bevorzuge beispielsweise die Stiletto, weil sie Tighter in den Bässen ist und nicht so schnell Mulmt.

Zum Tonestack ist es eben so, das einige spontan etwas gut klingendes rausbekommen andere nicht. Erstere regen sich dann zwar in Diskussionen immer darüber auf, Mesas seien nicht schwer einzustellen (sind sie auch nicht, wenn man weis was man tut, oder eben glück/gespür hat) aber das interessante ist eben auch zu wissen, warum es so klingt wie es jetzt eben klingt und das wissen auch die Naturtalente erst, wenn sie das Manual lesen UND verstehen.

Nur als kleines Beispiel wirst du herrausfinden, das fast alle Regler an einem Mesa weitere Gainstages sein können oder dass das Treble Poti das Mitten und Bass Poti mit Signal versorgt und somit mitbestimmt, wie diese beiden dann noch in die Klangformung eingreifen können. An diesem Beispiel siehst du, das wenn du von vorne herein Treble auf 15 Uhr hast und Presence auch in der Gegend, die restliche Klangreglung nur noch sehr wenig Effekt haben kann und der Klang bereits weitest gehend vorherbestimmt ist und bei massen an Gain in Verbindung mit hohen Treble und Presence Werten kann es ja schon fast nur noch dünn und drucklos klingen.

Folgendes ist jetzt keine Kritik an dir, es fällt nur generell im Forum auf.
Ein Gerät nicht verstehen und bedienen zu können ohne das Handbuch vorher lesen zu müssen, scheint in der heutigen Zeit ein schlechtes Produktmerkmal zu sein :confused: Zu den meisten Gitarren und Amps bekommt man ja schon gar keine mehr mit, da wundert es mich nicht, dass die Wenigsten ihr Instrument wirklich gut einstellen können.

Um also den Bogen jetzt zu deinem Problem zu schlagen:

Das Handbuch lesen zu müssen ist das Beste was dir mit so einem tollen Gerät passieren kann, denn dadurch wirst du dich unter Umständen noch wesentlich individueller Ausdrücken können, als mit einem Gerät (womöglich ein One Trick Pony), das zwar auf Anhieb ganz gut klingt, dich aber zum einen nicht weiterentwickelt und dich zum andern genau so klingen lässt wie 1000 Andere. Dabei ist sich von der Masse abzuheben doch seit jeher der beste Weg sich zu etablieren. Ich bin vielleicht ein wenig vom Thema abgekommen aber du siehst also, der Weg ist das Ziel.

Viel Glück :great:
 
ein echt verdammt großes danke an dich für die ausführliche erklärung....hast mir echt wieder mut zugesprochen bei meinen entscheidungen und mit kritik kann ich ziemlich gut umgehen;)

also danke nochmal...
 
ich habe bei meinem dual recto (3 kanäler) im zweiten kanal das setting auf modern, bass steht zwischen 11 und 12 uhr, mid ca. 13:30 uhr, höhen 13 uhr, presence auf 9 uhr und gain auf ca. 13:30 (je nach geschmack auch einen tick mehr) und das drückt ordentlich!

du kannst aber die zerre eines 6505 / 5150 nicht mit der des rectos vergleichen. hatte den 6505+ letzte woche mal zum testen in der probe dabei und der hat viel mehr "rotz" in der zerre als ein mesa. die rectifier serie ist in der zerre irgend wie "aufgeräumter" als andere amps.
auch ist der druck den der 6505 entwickelt ein andere druck als der vom recto, was an der art der tieftonerzeugung liegt. beim recto auf modern wird die gegenkopplung der endstufe genutzt um den druck zu erzeugen. beim peavey läuft, soweit ich weiss anders ab.
beide amps drücken, beide amps gefallen mir auf ihre weise sehr gut - aber sie sind grund verschieden.
der wesentliche unterschied zwischen den amps liegt aber ganz klar im nebengeräusch verhalten. sprich, die peaveys rauschen um einiges mehr als die mesas. ich spiele mein setup komplett ohne noisegate (selbst wenn ich beide amps gleichzeitig spiele), weil keinerlei rauschen produzieren, nur ein bisschen brummen vom netztrafo, aber das machen eigenltich alle amps.
einen 6505 / 5150 ohne noisegate spielen ist schon krass. da rauscht es in den spielpausen schon ganz ordentlich - was auf dauer wohl nervt.

aber ich kann dich verstehen, wenn dir der sound des 6505 gefallen hat, warum nicht den amp kaufen. immerhin bekommst du für das geld eines dual rectos zwei 6505s. :D
 
Ich hab einige Zeit in der Band mit einem Recti TR 3CH gegen einen 6505+ angespielt. Beide Amps mit 6L6 bestückt. Ich war immer wieder sehr erstaunt wie geil der 6505+ klingt. Der Sound vom Amp steht immer gut im Raum, schön ausbalanciert. Habe dann meine Gitarre und Box an den Peavy gehangen und das Resultat war erstaunlich, da der Peavy absolut perfekt in Bandgefüge mitgeschwommen ist.... Auch über ne ENGL und Peavy Box Haben dann mal während der Probe getauscht und ich hab den Recti mal von der "anderen Seite" gehört. Gleiches Ergebnis - vollkommen überzeugend. Genau das Problem der etwas undifferenzierten Basswiedergabe bei A oder H Tunigns mit viel Gain war auch mein "Problem". Der 6505+ hat es "straffer" rüber gebracht. Für die DT Schiene ist Rectifier natürlich saugeil. Hab ihn dann nach 3 Jahren verkauft und bin ins D.....l-Lager gewechselt. Den Peavy hätte ich auch genommern aber ich wollte halt nen MIDI fähigen Amp. Habe nach wie vor aber noch Boogies an die ich auch nichts rankommen lasse, im Gegenteil!

Die Aussage von Joe Web kann ich gar nicht teilen, da der 6505+ genau so viel oder sollte man sagen wenig Nebengeräusche wie der TR hat. Zumindest unsere zwei Amps haben sich da nix geschenkt.

Vollkommen zustimmen muss ich Ihm aber dass du für den Preis zwei 6505 bekommst sogar mit Case und nem Satz Ersatzröhren.
 
@simul_sven:
ich will hier aus dem mesa-user thread keinen 5150/6505 user-thread machen, den gibt es ja bereits, aber auch dort wird man bestätigen, dass der peavey relativ viel rauschen hat.
wobei es wohl grosse differenzen zwischen den einzelnen amps gibt, weil auf der musik-messe habe ich einen 6505+ gespielt, der hat so gut wie kein rauschen produziert und der aus dem laden meines vertrauens hingegen rauscht wie verrückt. evtl. ist aber auch nur eine röhre defekt.
aber wie gesagt, im 6505 user thread wurde von einigen usern bestätigt, dass der amp rauscht.
für mich im direkten a/b vergleich zu meinen mesas eben deutlich mehr. mein komplette mesa setup mit beiden amps spiele ich ohne ein noisegate!
 
Das kann ich definitiv auch bestätigen !

Ich spiele ja einen Triple Recto und mein Gitarristenkollege spielt nen 6505+

Ich hab zwar einen ISP Decimator in meinem Setup, brauche ihn aber fast gar nicht mehr weil der Recto absolut geräuscharm ist:great:

Es sei denn ich drehe die Hütte weit auf was aber bei 150 Watt Röhrenpower nich so gesund wäre:D

Mein Kollege mit seinem 6505+ hingegen kann seinen Amp ohne Noisegate gar nicht spielen.
In den Spielpausen da pfeift's und brummt's ordentlich.

Das ist auf jeden Fall ein dicker Pluspunkt für den Recto:great:
 
Wie man in der Sig sieht habe ich den DC-10.

Dazu mal ne Frage. Bevor ich nun alle Regler wie ein blöder drehe und stundenlang ne Einstellung suche kann mir vielleicht jemand mal grundlegende Tipps geben.

Wie sollte ich den Amp einstellen wenn ich mit meiner Westergitarre darüber spielen will ? Mit EQ oder ohne ? Clean oder Crunch. Eher mehr Channel Volume oder mehr Master ? Welche Soundregelung ?

Vielen Dank !
 
Eine Westerngitarre gehört in einen Akustik Amp oder in eine Fullrange Box, ein Monitor oder ähnliches.
Weder dein Amp und noch weniger Gitarren Speaker sind dafür ausgelegt die Frequenzen wiederzugeben die eine Western erzeugt und die auch maßgeblich dafür verantwortlich sind, dass es überhaupt nach Western klingt.

Mit einem günstigen Monitor klingt man da schon besser als mit dem teuersten Mesa.

Wenn du es unbedingt mal ausprobieren willst, solltest du die Mitten rausdrehen und die Bässe und Höhen nach eigenem Gusto rein. Presence auch. Mehr lässt sich mit einem Gitarren Amp nicht rausholen.

Wie gesagt, wenn du generell auf der Suche nach vernünftigen Akustik Sound bist, der sich auch als solcher bezeichnen lässt, dann schau dich nach Monitoren um und wenn es ganz toll klingen soll klemmst du noch eins von den Fishmann Aura Pedalen dazwischen.
 
Falls du ganz allgemein Presets oder Ausgangspunkte für eigene Einstellungen suchst, dann würde ich mal ein Blick ins Handbuch werfen - da stehen immer ein paar Settings drin.
 
So schlecht klingt ne Western Gitarre über nen E-Amp jetzt auch wieder nicht, vll anders als über nen Monitor, aber trotzdem nach Western und auch brauchbar mMn
 
kommt auf den Amp und Speaker an. An meinem Marshall gefällt mir die akustische gar nicht. An meinem Soldano hab ichs noch nie probiert, an meinem (ex) Brunetti Maranollo wars ok, aber an meinem Fender Princeton Reverb (70´s 10"er) klingt es echt nicht schlecht! Ich werde nächstes mal den Fender als Acoustic-Stagemonitor mitnehmen; Abgenommen wirds aber trotzdem über DI. Also für mich durchaus ein gangbarer Kompromiss.

Da mein Caliber clean gewisse Fender-Anleihen hat wäre es echt mal einen Versuch wert. Glaube aber, dass mein Eminence V30-like-Speaker nicht geeignet ist. Denke, da wäre der original C90 besser gewesen :)

EDIT @-N-O-F-X-:
jiggidi jiggidi jiggidi :D
 

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