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Kann ich nur zustimmen. Das Setup was ich zuletzt in der Top40-Band gespielt hatte war ein Studio-Preamp an einer 395er Endstufe über zwei 2x12. Die Idee war bodenständiger und druckvoller Boogie-Sound, bei höchstmöglicher Flexibilität. Ich hatte darüberhinaus noch diverse Effekte drin, eins von Zoom mit ner Röhrenvorstufe, das ich parallel zur Boogie Vorstufe gefahren hab, um wirklich unabhängig und ohne Abbrüche von Effekten umschalten zu können. Natürlich alles über MIDI-Fußleiste und Nobels Switcher abrufbar. Im Grunde Perfekt, da mit einem Fußklick zwischen völlig verschiedenen Sounds hin und hergewechselt werden konnte. Trotzdem war ich nie mit dem Sound zufrieden. Ja, es ist natürlich alles schon vorverkabelt und relativ schnell aufgebaut. Aber wie Joeck sagt, Interaktion ...na ja. ich kann's nicht erklären, aber ich hab nie wieder den Sound erreicht, den ich vorher mit dem MarkIV hatte. Außerdem hat es mich dann doch genervt, ein Rack+zwei Boxen+Peripherie zu schleppen. Ein Combo ist einfach kompakter, selbst wenn man noch ein Floorboard mit anschließt.mir hat bei dem Setup Vorstufe (Quad) und Endstufe (295) immer das letzte Ende an... tja... Interaktion gefehlt, weshalb ich nach gewisser Zeit wieder auf auf die Mark-Serie umgestiegen bin. Ich habe einfach das Gefühl, dass ein geschlossener Amp organischer reagiert und klingt, aber besser definieren kann ich das nicht.