Mesa Boogie & Rectifier – der User-Thread

das kanalvolumen liegt bei ca. 13 Uhr.
Der Master Volume bei knapp 1/4. Von der Lautstärke ist das echt sehr moderat und die anderen Kanäle fangen da ja auch ncoh lange nicht mit Feedback an...
 
hatte nen markIIc+ und nen markIV (und noch nen studio preamp + 295 endstufe)

der markII und studio pre klingen schon etwas klassischer. aber der grundsound is eigentlich immer der gleiche.
die sahnigen leads kriegt man mit jedem mark hin. der markIV war für mich zB halt noch flexibler da er ordentlich bums untenrum hat
und man damit auch sehr sehr gut modernen hard rock/metal/numetal hinkriegt.

markIII kenn ich nicht und 5 auch nicht. aber der 5er wird sich denke so stark nicht vom IVer unterscheiden. höchstens noch etwas oben drauf an sounds denke ich.
der 3er dagegen is glaube etwas weniger ausgestattet als der 4er.
wenn du höchste flexibilität willst und wirlich alles an mark sounds die man so kennt würd ich den 5er nehmen.
mit dem (mit dem 4er jedenfalls) kriegt man eigentlich alles hin was die mark serie bisher zu bieten hatte.
 
So hab ich das eigentlch auch verstanden, der 5er hatt noch mehr Knoppe Einstellmöglichkeiten etc und wird dem 4er wohl sehr stark ähneln. Zwischen dem 3er und 4 er wird dann der Unterschied recht stark ausfallen grade was Soundmöglichkeiten betrifft, das glaube ich zumindest bisher hab ich nur den 5er getestet.
 
also mit dem 4er kannste echt nix falsch machen. gebraucht kriegste den für um die 1300-1500€. den 5er wirste wohl
erstma eher selten gebraucht sehen und dann wahrscheinlich noch sehr teuer.
 
weil's so langweilig ist, schnell mal'n Bild von meinem Studio 22 nebst Partnerin :rolleyes:
Crissl
 

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ich hatte bis vor kurzem einen Mesa DC-3, klasse Teil, aber der mesa lead Sound ist nach 5 jahren dann ausgelutscht gewesen :D
 
Hallo Zusammen,

hat jemand von euch Interesse an einem Mesa/Boogie Dual Caliber DC-5 Topteil? Das gute Stück ist aus den frühen 90ern hat neue Röhren drin (Groove Tubes) und ist soweit super in Schuss! Da es sich um ein Amerikanisches Gerät handelt verkaufe ich ihn zusammen mit einem Minwa Spannungswandler (kann bis 500 Watt ab). Habe leider keinen Original Footswitch oder Bedienungsanleitung dabei, da ich der 2. Besitzer bin, jedoch kann man sich die Bedienungsanleitung bei Mesa auf der Homepage als PDF runterladen.Da ich mir einen Mesa/Boogie Mark IV zulegen möchte muss mein treuer Gefährte weichen ;-) Bei Interesse einfach melden! Preis ist VHB 1100 €,

Cheers
 

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boah, der erste Beitrag und dann gleich so was...
--->HIER<--- ist der Flohmarkt wo du dein Zeuch verkaufen kannst,
aber das hier ins ein Userthread und kein "ich verkauf meine alten Shice" Thread !

Gruß Robi
 
Tut mir leid, ich bin neu hier.. aber danke für den "netten" Empfang...
 
Aber vielleicht kann mir hier ja trotzdem Jemand weiterhelfen.. und zwar: was ist der Unterschied
(Bauweise & Sound) zwischen dem Mesa/Boogie Mark IVa und Mark IVb der ab 1994 gebaut wurde?
Danke,
Greetz
 
Meines Wissens nach unterscheiden sie sich nur im 2. Kanal und in irgendeiner Schaltoption die man per Fußschalter schalten kann, bei letzterem bin ich mir aber nicht sicher.
Der 2. Kanal hat in der neuen Version angeblich ein bisschen mehr Gain, sind aber wohl keine großen Unterschiede. Ich kenne allerdings nur den neuen.
btw: Doppelposts sollen vermieden werden, ist nicht böse gemeint, aber nächstes mal einfach die Editierfunktion benutzen
 
ja der Reverb ist zusätzlich Schaltbar ... das mit dem Gain stimmt auch. Der R2 ist eben wirklich sehr zickig beim M4 und ist in der B-Version etwas "handlicher" und geht schneller in eine angenehme Zerre. Das Ganze ist aber nicht wirklich ausschlaggebend für eine Kaufentscheidung A oder B Version; glaube mir: es sind nur Nuancen. Wenn du einen guten Deal für die A-Version bekommst greif zu.

Hier hatte ich schon mal etwas dazu geschrieben ... kopiere es daher einfach mal aus dem anderen Forum:

B-Version: Schaltbuchse für den Reverb auf der Rückseite. Außerdem ist der Loop "quasi-stereo" ausgelegt, dh. du hast eine "Satelitte-Send" Buchse; diese Buchse puffert allerdings nur das Signal des Left-Returns zur Weiterleitung ... mehr nicht. Bei kürzeren Kabelwegen kein Problem ... zur Not (Mikrofonierung in getrennten Räumen / lange Kabelwege) gehst du über eine DI -Box. Beides gibt es in der A-Version nicht. Weiteres Merkmal: V4 (Reverb-Schaltkreis) ist eine 12at7 in der A-Version und eine 12ax7 in der B.


irgendwo habe ich mir das mal zu den Unterschieden zwischen der A und B Version kopiert:

Since I have both schematics, I can tell you they are both very close, and a few changes can have the B version modded back to A and visa versa, AS FAR AS the overdrive circuit and reverb circuit goes, in the B version both the Lead and Reverb share a 1/2 of V3 and V4 12ax7. 1/2 of V3 is Lead 1st stage and the other 1/2 is reverb 1st stage, V4, 1/2 again for the second stages of each the lead and reverb recovery stages.

The A version, the lead and reverb had dedicated 12ax7 for those stages, 1 12ax7 for each the lead and 1 for the reverb.

There are small caps that smooth out the britness/ harshness on the lead 12ax7 circuit on the B version where the A is very much like the IIC+. They both have the same layout as far as the circuit, but added caps to smooth things out and they also added realays and LDR's and went with a new board design, though nothing really major. Chris at Mesa had told me the A version had some issues in the loop, so in the B version, they made some changes to improve performance.

I have experimented on the B version's lead circuit, getting it back to the A version and it becomes briter or more open in the highs, and more raw sounding very, very close to a IIC+. Also changing the output tranny to a 562003 IIC+ tranny makes a world of difference! This B sings and is sweet and smooth very much like JP's.

If you notice on his IIC+ amps, there is another knob where the footswitch jack under the input jack is. That mod is a separate Volume 1 for the lead circuit, so there is more control from a clean mode setting and a lead mode setting can set for higher gain with this mod, almost like a Mark IV without totally separate tone controls.

The IV B can be set up to sound very much like the IV A lead circuit but with some small cap changes, and not that the A needs anything if its working fine, but there where some improvements on the B.

I have even gone mad and added a bias pot, against Randall Smith's blessings , but to the amps betterment! I can now put in what ever tubes I want as long as they are good quality, matched and set the bias properly, hot or cold... I

f you have a B circuit, the caps can be changed to the A version if you really feel it sounds better, but its minimal to my ears, I feel you can get pretty close with slightly different knob settings. The IIC+ probably had slightly more gain and highs due to just a couple caps and a resistor if I remember correctly, plus the 562003 output tranny had better tone and had more iron. Plus tubes were a different quality as well.

The electrolytic caps on the cathodes for the tone controls (stack), are smaller value on the IV (both A&B), where the IIC+ had a slightly larger value giving it more gain and raw-ness to the tone. For example, when you switch the MID Gain on, you get more gain, right? and that is like 2.2uf cap being added when the Mid Gain is engaged. Harmonics is bypassed. I think Mesa was trying to catch some of the raw flavor that the IIC+ had, but I personally think they should have put it where the IIC+ had it, in front in the tone control stack cathode bypass (Bass shift on the earlier Marks). I think the reason they put the Mid Gain after the tone controls and lead circuit, was to lower some of the flubby bass effect by having the smaller caps in the tone control stack, where you have to turn the bass down to keep the buzzy flubbiness low.

The Bass Shift adds a 15uf cap to the 1st stage 12ax7 increasing bass gain and you will hear more overall gain in the earlier Marks with the Bass Shift pulled out, where the IV does not have the Bass Shift (no 15uf just a .47uf less gain in the bass). So they tried to give you that extra gain by offereing it after the tone and lead circuit to keep things more balanced, but I rarely use the Mid Gain myself.

Also there is no brite switch on Volume 1 in the Lead channel. If you never used a Volume 1 brite switch in an earlier Mark, you probably will never miss it in the IV's, but looking at the old Mark settings list, there were many settings with the Volume 1 brite switch engaged. Not to be confused with the Lead brite switch. I hope the spaces are a little easier on your eyes

Quelle unbekannt ... habs mir direkt als txt gespeichert

Grüße Shadi
 
Hallo werte Boogie Freunde:D

Ich besitze seit kurzem einen Triple Rectifier und bin sehr zufrieden damit:great:Hammer Sound:)

Ich hab da mal eine Frage zu dem Rectifier Wahlschalter.

Wenn der Schalter auf Vacuum Tubes steht laufen ja bloss die 6x 6L6 Röhren, richtig ?

Wenn er aber auf Silicon Diodes steht, laufen dann ausschliesslich die 3 5U4GB Röhren ?

Oder laufen dann die 6L6 parallel dazu mit ? Oder sind die 6L6 dann nur auf Standby geschaltet ?

Vielleicht kann mir hier jemand dazu helfen:)
 
Nein.;)
Mit Röhrengleichrichtung werden ausschließlich die drei 5U4GB-Pötte benutzt (die restlichen Röhren laufen natürlich auch), bei der Stellung "Silicon Diodes" sind die Gleichrichterröhren einfach mit Halbleiterdioden überbrückt. Die Röhrengleichrichter werden also nicht abgeschaltet, aber ihre "Wirkung" (erhöhter Innenwiderstand) wird durch die zugeschalteten Halbleiterdioden aufgehoben.

Die Endstufenröhren 6L6 haben damit absolut nichts zu tun, die sind immer an, sonst würde aus der Box kein Ton zu hören sein.
 
richtig, die Gleichrichtung hat mit der Endstufe nix zu tun, die 6L6GC sind zum laut machen da, die 5U4GB sind für die Gleichrichtung, gehören also zum Netzteil.

Mit dem Schalter kannst du also die Art der Gleichrichtung (engl Rectifier <--- daher der name für den Amp) aussuchen.
Moderne Amps, (zbs Diezel, Soldano, Marshall etc) verwenden heutzutage außschließlich die Diodengleichrichtung,
alte Amps, (zbs von Fender oder eig alle Alten Amps) verwendeten zur Gleichrichtung eben Röhren, weils Diodengleichrichtung noch net gab.
Mit den Gleichrichterröhren (also Vacuum Rectifier) bekommt man das berühmte "Sag", also die Kompression nimmt bei hartem Anschlag, tiefen Tönen und hoher Belastung des Amps zu und der Amp ist regelrecht instabil.
Mit der Diodengleichrichtung (also Silicon) bleibt der Amp sehr stabil und geht nicht in die Knie bei zbs besonders tiefen Tönen, weiterer Vorteil, Dioden sind billiger, kleiner, und stabiler.

Wenn du nur Silicon Rectifier fährst kannst du ohne bedenken auch die Gleichrichterröhren ziehen und den Amp so ultrastabil fahren ;)

Gruß Robi
 
Wenn du nur Silicon Rectifier fährst kannst du ohne bedenken auch die Gleichrichterröhren ziehen und den Amp so ultrastabil fahren ;)

Den Satz musst du mir bitte nochmal erklären.

Ansonsten habe ich alles verstanden:great:

Ich spiele übrigens fast immer mit Silicon Diodes. Ab und zu für Melodien oder Solos spiele ich auch mal in der Sellung Vacuum Tubes.
 
soll heißen: spielst du ausschließlich auf Diode, kannst du die Gleichrichterröhren auch herausnehmen...
Aber da du ab und zu für Melodien und Solos auch mit Vacuum Tubes, also den Gleichrichterröhren spielst,
fällt das ja natürlich wech :D

Gruß Robi
 
Einen Klangunterschied würde ich da sowieso nicht erwarten, jedenfalls nicht bei Zimmer-Metal. Bei Halbleitergleichrichtung ist es für das Klangverhalten völlig egal, ob die Röhren drinbleiben oder nicht, denn die Röhren werden mit den Si-Dioden überbrückt und sind dadurch funktionslos. Es spart allerdings etwa 45 Watt Heizleistung für die Röhren.
 

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