Lokaler Händler vs. Onlinehandel - wo kauft ihr euer Equipment und Zubehör

  • Ersteller stoffl.s
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Ich wohn in der Großstadt Hamburg. Ich brauch von Tür zu Tür etwa ne Stunde wenn ich zur Arbeit oder heim fahre

Ok, bei mir ist's nur eine halbe, aber da liegt auch kein Musikgeschäft auf dem Weg. Das nächste ist das Wandsbeker Musikhaus. Das hat in den letzten Jahren unglaublich gewonnen, die Preise sind ok (da ist Thomann auch bei den locals Benchmark geworden), es gibt - gute Marktlücke - spannende Gebrauchtinstrumente und Zubehör. Neulich habe ich dort eine sehr schöne klassische kaufen können. Mein eigenes bisheriges Hauptinstrument mitgenommen, eine Stunde getestet, habe mir auch beide vorspielen lassen können und konnte das Instrument dann auch einmal zur Probe mitnehmen. - Auch gut: Das Schalloch und Merkl in Bergedorf. Allerdings ist die eGitarre bei mir eine Randerscheinung, Akustikgitarren und Bässe haben Priorität.

Bei dringend benötigtem Kleinkram ist allerdings das Netz sinnvoll, weil die Läden die Sachen ohnehin häufig bestellen müssen. Spezielle Saiten, Teile, besondere Kabel, Percussiontaschen in besonderen Größen etc. Da fahre ich nicht auf Verdacht die Läden an. Allerdings: Wenn es nicht brandeilig ist, dann recherchiere ich auch gerne im Netz und frage den Local Dealer, ob er da irgendwie mitkommt. Dann kann er bestellen und ich besorge das Teil, wenn ich mal wieder vorbeikomme. Und nehme bei der Gelegenheit den fast mintigen gebrauchten K&M-Mikroständer für wenig Geld mit, der da zufällig steht.
 
es gibt - gute Marktlücke - spannende Gebrauchtinstrumente und Zubehör.
Och fand das Musikhaus immer sympatisch, das wirkt sehr interrssant. Das letzte mal war ich da vorm Umzug, vielleicht sollte ich die mal besuchen.
 
Ja, mach, die werden immer besser, allerdings liegt der Schwerpunkt nicht unbedingt bei E-Gitarren. Auch Merkl in Bergedorf hat gewonnen. Das freut mich schon sehr. Wo die kleinen Läden schwächer bestückt sind, das ist der PA-Bereich. Das konnte zwar JustMusic im Bunker auch nicht, als wir da waren, aber die hatten zumindest etwas Auswahl.
 
Auch Merkl in Bergedorf hat gewonnen.
Die haben leider seit des Hauptansprechpartners für E-Gitarren imho massiv abgebaut, war da letztens, die Gitarren waren relativ schlecht eingestellt und auch nicht besonders liebevoll ausgewählt.
Aber ich konnt endlich mal ne FGN und ne Cort in die Hand nehmen, die mich interessierten. Aber wie gesagt, Einstellung...

Die Trennung von Gitarren und Amps finde ich auch immer nicht so vorteilhaft, aber immerhin präsentieren die sich damit etwas moderner.

...und die hatten keine 8er Saiten gestern ;)
 
Im Umkehrschluss nehme ich an, Saiten im Laden kaufen zu können ist n Grund in der Stadt zu wohnen? :ugly:

Sei mir nicht böse, aber das ist keineswegs der "Umkehrschluss". Ich hatte es nun wirklich erklärt und verbuche das einmal als ´Witz´... .
 

Sorry, aber jetzt reicht es. Ich habe es hier nun schon ausführlicher erklärt, als es sonst meist in Diskussionen nötig ist. Irgendwann muss man es dann auch einmal kapieren. Anderen ist das schon nach meinem ersten post klar...
 
Hat doch mit Stadt oder Land gar nichts zu tun (der Händler meiner Wahl liegt auf dem Land ;)). Die Frage ist doch eher, ob es den Aufwand lohnt zum Händler zu fahren. Für 5 Sätze Saiten sicher nur, wenn ich zufällig eh dran vorbei komme.

Immerhin kostet meine Zeit, der Sprit und das Parken im Zweifel auch Geld ... und wenn ich nicht zusätzlich mit dem Händler noch ein Schwätzchen halten will, ist es schlicht "BILLIGER" es zu bestellen.

Anderen ist das schon nach meinem ersten post klar...

Meinst du diesen hier?

Insofern, weil das Argument kam: Extra in die Stadt fahren und keinen Parkplatz bekommen lohnt nicht für einen Satz Saiten, daher lieber online kaufen. Darauf fragte ich, warum man nicht in der Stadt wohnt. Und wenn man z.B. in der Stadt arbeitet und da extra weggezogen ist, dann darf man eben nicht über den Fahrweg in die Stadt jammern. Aber das ist ja bei dem Diskussionsteilnehmer auch gar nicht der Fall. Also, alles gut von meiner Seite aus....

Die Frage:

warum man nicht in der Stadt wohnt

Verstehe ich da allerdings - siehe mein erster Satz - auch nicht. Die Frage müsste doch eher lauten, warum man nicht in seinem Musikgeschäft wohnt :eek:? ... denn die Hemmschwelle zum Musikgeschäft zu gehen ist nicht die Stadt/das Land, sondern der Aufwand dieses zu erreichen.

Gruß
Martin
 
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Ich finde den Fairness-Gedanken "leben und leben lassen" wichtig: Wenn ich in einem örtlichen Shop ein Teil ausgiebig anteste, vielleicht noch einen wirklich kompetenten Verkäufer habe, den ich mit Fragen löchere und mir das Teil wirklich gefällt, dann kaufe ich es nur dort und nicht im Online-Handel, um 2,63 € zu sparen. Schließlich möchte ich ja, dass der Laden in meiner Stadt bleibt und jeder kleine Verkauf hilft.

Stimmt! Da genau all das zutrifft und ich mich mit dem Gitarrenspezi des lokalen Händlers mehrmals für längere Zeit hingesetzt und viel probiert und besprochen habe, bevor ich gekauft habe, habe ich meine 3 letzten Gitarren auch lokal gekauft. Der kleine Händler zieht gezwungenermaßen bei den Thomannpreisen mit und Erfahrung ist in dem Laden massig vorhanden, vorallem beim Thema Gitarren. Die haben dort zwei getrennte Abteilungen, eine für A- und eine für E-Gitarren. Die Abteilung für die E-Gitarren wurde jüngst zu meinem Leidwesen um 50% verkleinert, da die Verkäufe zurückgehen.

Bei meiner letzten Gitarre ging es für mich aus Enttäuschung über einen der Großen, Treue und zwecks Local Support quasi back to the roots und ich habe lokal bestellt und wegen Lieferschwierigkeiten, für die der kleine Händler nix konnte, dann 12 Wochen gewartet. Die waren ganz ungläubig und tief dankbar, dass jemand aus diesen Motiven 12 Wochen auf seine neue Gitarre wartet, obwohl die Großen binnen 24 Stunden geliefert hätten. Ich hätte die Gitarre zuvor fast bei Session gekauft, aber da man mich dort zum wiederholten Mal als Kunde nicht ernst genommen hatte (O-Ton von einem der Session Youtube-Gurus, "Die Gitarre haben wir nur noch einmal im Lager, die könnte ich rüberholen lassen, aber das dauert ... probier mal die, die ist so ähnlich!" - Ja, sicher ... anderes Holz, andere Mechaniken, mit Tremolo statt fester Brücke und rund 1000€ teurer! - "Was ist denn nun? Gefällt sie Dir und willst Du die? Könntest sie ja mal anspielen, aber da ist grade nix frei!" - Ich hab nur Danke und Ciao gesagt, weg war ich. Wäre ich nicht sowieso wegen etwas anderem in Frankfurt gewesen, hätte ich mich megamäßig geärgert und nachdem mir einer der "Fachmänner" dort beim Einstellen meines neu gekauften Basses ein Jahr zuvor schon Mist gemacht hat, war das mein letzter Kauf bei Session!), seit etwas mehr als einem Jahr gucke ich nun aber erstmal beim lokalen Händler vorbei, bevor ich online bestelle.

Ich habe viel "Kleinkram" wie Pedale, Kabel, Pleks, etc. meist online gekauft, vorallem auch, da ich die meiste Zeit meines Lebens auf dem Land gewohnt habe

Online kaufe ich dann, wenn die Sachen bei mir vor Ort nicht da sind und ich sie ausprobieren muss.
... es kann aber auch sein, dass die Großen nicht alles haben! Kommt auch vor, entweder weil sie kein Interesse haben oder es aber keine Verträge gibt. Was die ganz großen Marken angeht müssen ja erstmal Verträge und Lizenzen eingekauft werden und das ist megateuer. A.f.aI.k. verlangt die Firma mit dem großen G am Anfang des Namens pro Jahr und Shop 50.000€ für den Vertrag.
 
Grund: Fehlerkorrektur + Erweiterung
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A.f.aI.k. verlangt die Firma mit dem großen G am Anfang des Namens pro Jahr und Shop 50.000€ für den Vertrag.
Nicht nur die, auch die Firma mit dem großen "F" ( und andere "Große Marken") lässt sich nicht lumpen. Allerdings ist deren Gebietsschutz für Stützpunkthändler nicht ganz so rigide wie bei "G".
Das hat aber auch so seine Vorteile, kommen doch dadurch Marken ins Sortiment der kleineren Händler, die sonst kaum gelistet würden.
 
Ich glaub Gibson und Fender verlangen einen noch grösseren Mindestumsatz, aber sicher weiß ich das nicht.
Und ja, das ist DIE Chance für weniger klingende Namen, in den kleineren Läden gut präsentiert zu werden. Aber das funktioniert auch nur, so lange die lokalen Händler auch frequentiert werden.
 
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Ich glaub Gibson und Fender verlangen einen noch grösseren Mindestumsatz, aber sicher weiß ich das nicht.

AfaIk sind die 50.000€ auch nur der Basispreis des Vertrags. Kenne da ähnliche Geschichten beruflich aus der IT Welt. Die Firma mit dem Obst-Logo verlangt auch einen Batzen, wenn ein Händler damit werben/handeln möchte und es kommt nochmal eine riesig dicke Summe darauf, wenn man dann noch als Firma Modifikationen an den Geräten vornehmen möchte, wobei das sowieso nur nach speziellen Lehrgängen, Prüfungen und dem teuren Kauf von Spezialwerkzeug und Vorgaben für die Räumlichkeiten möglich ist und man dann auch nur wenige Komponenten tauschen kann/darf. ... das war zumindest vor 8 - 10 Jahren so. In der Musikalienbranche ist das relativ ähnlich, zumindest wenn man nach dem gehen darf, was mir mal Zwei erzählt haben, die da tiefer in der Materie stecken.

Und ja, das ist DIE Chance für weniger klingende Namen, in den kleineren Läden gut präsentiert zu werden. Aber das funktioniert auch nur, so lange die lokalen Händler auch frequentiert werden.
Die Frage ist dann auch, wie man klein definiert, aber irgendwie ist doch alles immer eine Frage der Definition. Ich finde es jedenfalls super auch mal kleinere Sachen entdecken zu können und das ist ein Grund mehr lokal zu kaufen. Hätte ich das nicht gemacht, wäre ich wohl nie auf meine Lieblingspleks gestossen und auch nicht auf meine Akustikgitarre. Da stehen nämlich beim Lokalen Händler in der Abteilung für A-Gitarren auf einer Bühne und einer Treppe hübsch prsentiert die teureren Exemplare wie Martin, Lakewood, Furch etc. und weiter hinten im "Regal" stehen Ibanez, Yamaha, VGS und neben den günstigeren stehen vereinzelt weitere von kleineren und ganz kleinen Marken und Herstellern. Da bin ich dann auf eine Lag Tramontane 70D gestoßen und war total begeistert, denn die konnte klanglich und spieltechnisch mit wesentlich teureren Instrumenten mithalten und war ziemlich günstig. (Die Frage ist nur, inwiefern man Lag als kleine Firma bezeichnen kann?!) Die hat dann zwar auch ein paar Eur mehr als im Netz gekostet, aber wäre ich nochmal woanders zum Probieren hingefahren, dann hätte ich das Geld auch für Sprit ausgegeben.

Ich bin letztenendlich voll überzeugt in Zukunft erstmal lokal zu gucken. Nur schade, wenn es die lokalen Läden irgendwann nicht mehr gibt. Man lernt leider erst mit dem Alter dazu. Für die Jugend sind dann erstmal die Preise, die großen Namen und die möglichst große Anzahl an Möglichkeiten attraktiv. Wenn ich so an die letzten 14 Jahre zurück denke, in denen ich musikalisch ziemlich aktiv war ... die nächsten größeren Läden hier im Umkreis sind in Frankfurt mit rund einer Stunde Anfahrt, Köln mit 1,75 Stunden und Treppendorf mit 2,5 Stunden Anfahrt. Die ganze Jugend fährt in der Regel nach Frankfurt und das ist dann auch aufgrund der Größe der heilige Gral ... ob der Service dann auch so toll ist, das kann man als Schüler/Student mit wenig Erfahrung auch oft nicht einschätzen. Von uns wusste damals niemand etwas über Einstellung des Halses, etc. ... und das wissen heute viele auch noch nicht. Ich hab mich bspw. auch noch nie selbst an die Einstellung des Halses getraut, obwohl ich theoretisch weiß wie es funktioniert.

Was das Knowhow angeht würde ich mit Custom-Änderungswünschen aber auch nie an die großen herantreten, zumindest nicht seit der jüngsten Vergangenheit. Ich habe letzte Woche beim Lokalen mal wegen einer Änderung der Pickups angefragt und wenn ich irgendwo mal was an den Gitarren machen lasse, dann dort. Der ältere Spezi dort hat jahrzehntelang Erfahrungen gesammelt und der jüngere Spezi hat auch eine Menge auf dem Kasten und kennt sich da super aus. Das Wissen bringen in den größeren Läden wahrscheinlich die wenigsten Mitarbeiter mit, da das eher Händler sind und die wohl weniger an den Instrumenten reparieren, die wissen wahrscheinlich eher in der Theorie Bescheid, haben aber praktisch wenig Erfahrungen gesammelt.

Das mit der Frequentierung durch Kunden versuchen die Kleinen ja auch teils noch zu erhöhen. Der Lokale bietet jedenfalls mittlerweile auch wieder häufiger Clinics, Workshops, Konzerte und Ausstellungen an. Was tut man nicht alles um Kunden anzulocken?
 
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Die Frage ist dann auch, wie man klein definiert,
Gegen die Großen wie T homann, Andertons, Musicstore, Guitarworld etc. ist alles "klein". Vom Umsatz her. Davon abgeleitet könnte höchstens Amazon dreinfahren, wie bei denen der Gibson Store u.A. laufen weiß ich aber nicht. Einige kleinere Versender (glaube Kirstein, Zoundhouse, ...) handeln ja massiv über Amazon Warehouse.

Aber es hängt halt auch vom lokalen Händler selbst ab, wie die Kunden es annehmen. Bei einem bestimmten Händler in Wien habe ich das Gefühl ich bin beim Hofer (Aldi in DE) und einen bestimmten Geschäftsführer einer bestimmten Abteilung dort getraue ich mich im Leben nicht anzusprechen. Hätte Angst ich werde gebissen ... :D
 
Na, so schlimm ist die Klangfarbe auch nicht. Aber sie vermittelt nicht die gemütliche Atmosphäre eines Ladens, in dem man gern abhängt.

Ich geb zu, ich bin ja selbst hin und hergerissen zwischen lokalem Einkaufen und bestellen bei Thomann. Letzteres ist einfach bequemer. Preislich macht das fast keinen Unterschied.
 
Einige kleinere Versender (glaube Kirstein, Zoundhouse, ...) handeln ja massiv über Amazon Warehouse.
Das machen sehr sehr viele. Hab auch mal über Amazon Warehouse irgendwelchen Kleinkram bestellt und weils schnell gehen musste nicht genau geguckt wer der Verkäufer ist und dann kam zwei Tage später ein Paket von Session aus Frankfurt. Einige Hersteller verkaufen da aber auch direkt.

Die Frage ist eben wie lange man sich als kleiner Händler den Großen oder Multis entgegenstellen kann. Wir hatten hier in der Stadt auch mal eine alteingesessene Buchhandlung mit mehreren Filialen. die vorallem neben den normalen Büchern auch auf Studenten fixiert waren. Die wurden dann auch leider von einer Kette geschluckt, bzw der Chef hat an die Kette verkauft, da er die Arbeitsplätze der Mitarbeiter retten wollte. Die Mitarbeiter wurden übernommen und leisten nun bei der Kette weiterhin tolle Arbeit. Die einzigen Sachen, die sich geändert haben, ist dass das Angebot noch größer wurde, der Laden umzog und es nun ein Cafe im Buchhandel gibt und die tolle urige Atmosphäre der alten Filialen mit den großen alten Bücherregalen verloren ging.
Soetwas wird aber leider im Musikalienbereich kaum passieren, denn da geht irgendwann der kleine lokale Laden kaputt und anschließend zieht irgendeine beliebige andere Firma in das Gebäude ein. Die Großen sind dann schon so groß, dass sie das alles per Versand machen und keine neue kleine Filiale aufmachen müssen.
Das meiste geht sowieso nur noch per Versand. Im näheren Umkreis hat ein Spezialgeschäft für Grills und alles rund ums Grillen eröffnet. Den Laden habe ich mir mal angesehen und ich war echt überrascht - eine klitzekleine Ladenfläche mit einem Regal für Saucen und Gewürze, ein Regal für Grillbestecke, eins für Präsentkörbe und eins für Räucherholz und Kräuter, nebenan ein Ausstellungsraum für Grills mit ca. 15 Ausstellungsstücken und hintendran eine große Halle über die der Versand läuft. Als ich mein Erstaunen über den winzigen Laden äußerte, lachte die Chefin und sagte, sie müssten mal sehen was wir über den versand umsetzen, das sind 95% des Umsatzvolumens.

Hinzu kommt noch im Allgemeinen, dass die wenigsten Läden (egal welcher Geschäftszweig) auch das Knowhow und das Können für Reparaturen mitbringen. Oft wird ja nur Neues gekauft und Sachen mit kleinen Defekten weggeworfen oder es wird so produziert, dass man kaum selbst was machen kann. Ein alter Arbeitskollege hat sich vor 10 Jahren mit einem Service für Computer selbstständig gemacht und zwei Jahre später wieder geschlossen - es kamen kaum Aufträge rein, die meisten bestellen direkt was Neues und werfen Defektes weg.
 
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Also ich kaufe meistens hier.
http://www.onkel-toms-musik.de
Ist mein Nachbar und Wohnt im selben Haus wie ich.
Hier hat er auch sein Musikgeschäft, was für mich von vorteil ist da ich mir auch Sonn und Feiertags ein paar dinge kaufen könnte was ich natürlich auch schon gemacht habe.
Von ihm habe ich auch meinen Bulldog The Jack66 Amp.
Was etwas anstrengend ist, ich muß ca 5m laufen um vor seiner Eingangstür zu stehen.:rolleyes::rolleyes:;););)
 
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Und wenn du was von Thomann bestellst, lässt du es zu ihm liefern? :evil:
 
Da bist du nicht der einzige. Was eigentlich schade ist, denn so viele große Läden gibt es in Wien nicht.
 

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