Line 6 Spider Valve – Userdiskussion

  • Ersteller SkaRnickel
  • Erstellt am
Wie kann man denn falsch anschlagen bitte?
Zu hartes plek oder was?

Viel. Winkel, technik, von wo anschlagen, nahezu alles :)
ich würd einfach mal schaun das du dir von einem, der wirklich ahnung davon hat (nicht so wie ich:)) tipps geben lässt. Sprich dem dein problem erläuterst, und ihm zeigst wie du spielst/anschlägst.
 
Hmm also heute hatten wir wieder probe und irgendwie war das knacken nicht wahrzunehmen.
Aber bei bestimmten verzerrten bereichen hört man den plekanschlag ziemlich raus, is das normal?
 
ich glaube nach wie vor nicht, dass es am Amp liegt. Vielleicht kannst du deine Frage mal im generellen Forum stellen, da sind bestimmt kompetentere Spieltechniker als wir es sind.
 
ich glaube nach wie vor nicht, dass es am Amp liegt. Vielleicht kannst du deine Frage mal im generellen Forum stellen, da sind bestimmt kompetentere Spieltechniker als wir es sind.

Ja, ziehmlich sicher liegts an deiner Technik, die wie gesagt evtl. vom sv negativ betont wird.
Da ist ein Lehrer zu ziehmlich das beste, weiß ich auch aus eigener erfahrnung.
Die richtige technik kann man sich eben nicht mit guitar pro oder online-youtubevideos aneignen..
 
So hab jetzt noch ne frage zum DI-Out.

Iirgendwie werden meine aufnahmen nicht so schön....ich denke es liegt an der soundkarte (is ne onboard).

Aber wenn ich mal fester in die saiten haue, dann kommt da immer so ein knacksen...so als ob irgendetwas übersteuert werden würde, nur wird nichts übersteuert.
Ich wollte für das lied zu einen leicht angezerrten sound durch den hohen output haben, aber so hört sich das knacksen irgendwie an, wie etwas, das nicht dazugehört.

Achja und nochwas: wenn ich anfange zu spielen beginnt sich bei aufnahmen am pc der pegel erst zu erhöhen bis er dann auf dem eingestellten ist - müsste was mit der soundkarte zu tun haben: gibt es da irgendeine einstellung?
 
Hmm also heute hatten wir wieder probe und irgendwie war das knacken nicht wahrzunehmen.
Aber bei bestimmten verzerrten bereichen hört man den plekanschlag ziemlich raus, is das normal?

Ganz natürlich, je kräftiger du die Saiten spielt um so mehr macht es "fumd".
Zu deinem anderem Problem: Schätze du berührts beim Anschlagen der Saiten deinen Pick Up (?)
Das kann man ja einfach testen, mal mit dem Plek auf den Pick Up "klopfen"
Wenns ähnlich klingt....ursache gefunden :)
 
Ja es macht ein geräusch wenn ich auf den humbucker klopfe,
aber es ist nicht das geräusch^^

naja jedenfalls bräuchte ich jetzt dringender einen rat wegen der soundkarte....immer wenn ich aufnehme und anfange zu spielen ist nur ganz wenig pegel da, der dann im laufe von ca 3 sekunden zu dem vorgesehenen pegel kommt.
Und wenn ich ein paar sekunden nichts spiele und dann wieder anfange, ist das gleiche wieder der fall.
 
ich glaube das was du meinst könnte latenz sein. Installier dir mal die hier http://www.asio4all.com/

--> ich gehe jetzt zumindest davon aus, dass du von deinem recording programm redest wo das phänomen auftaucht, oder? Wenns z.B. Cubase sein sollte müsstest du mal schauen ob alles richtig geroutet ist.
 
Der Direct Out des SV hat meines Wissens Mikrofonpegel, d.h. du brauchst einen Pre-Amp. Hat deine Soundkarte das?

Chris
 
Ja ich weiß...ich gehe vorher ins Mischpult hinein und dann über den Output in den Computer Line-IN.

Latenz ist ja die verzögerung, mit der das signal ankommt, oder?

Naja jedenfalls sieht es bei audacity so aus (Anhang).
Obwohl ich immer gleich laut gespielt habe.
 

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Tja, scheisse gelaufen, ich glaub du brauchst ne neue Soundkarte :D
Nein, das könnte entweder daran liegen das die microlautstärke zu niedrig ist oder zu hoch.
Kannste ganz einfach bei der Lautstärke regelung am line in regeln. :)
 
Egal, jetzt kauf ich mir eh ein Audiointerface :D
Naja übersteuert wars irgendwie nie, aba egal.
Ich meld mich wenn mit dem Interface wieder das problem auftaucht^^

Bis dahin: Danke xD
 
Es könnte auch an so komischen Automatikfunktionen der Soundkarte sein. Da gibt es sowas wie autmatische Lautstärkeanpassung, Echo-Unterdrückung und so komische Sachen.
 
Also jetzt geht alles und es klingt schon viel besser^^
Aber eins ist noch: Wenn ich über den DI-Out aufnehme, und ein bisschen fester in die saiten haue, um die "Humbuckerzerre" zu erreichen, klingt das irgendwie noch immer grauenhaft, obwohl eigentlich nichts übersteuert wird.
Woran kann das liegen?
Wenn ich das ganze über den Verstärker spiele, klingt es schön, aber beim über den DI-Out aufnehmen, schrecklich.....ich weiß, mikrofonieren wäre eine möglichkeit, aba ich möchte den DI-Out schon gerne auch für solche sachen nutzen.
 
Der Direct Out des SV ist meiner Meinung nach zu höhenbetont. Ich würde einfach den Kanal-EQ deines Mischpult benutzen, um den Sound etwas weicher zu machen. Versuche z.B. mal bei 6kHz eine 2 db Absenkung. Alternativ kannst du das natürlich auch in deinem DAW im Mixer oder mit einem EQ-Plugin machen.


Frohe Ostern, Chris
 
so werde nächste Woche meinen Spider Valve 112 holen... :) allerdings erst mal ohne das Shortboard...muss ich noch ein bisschen sparen :p
mal kurz ne Frage: Ist der Unterschied (mal rein vom klanglichen) zwischen einem 1x12 Speaker i.V. zu 2x12 Speakern groß??oder dient das nur für mehr Druck?? Ich werde den Amp nur für Proben und vllt für Aufnahmen verwenden...
 
Boah ich weiß auch nicht was ich falsch mach beim picking....bei jedem etwas mehr verzerrten sound hört man den anschlag so laut raus....ich hab schon fast alles probiert, kann das vielleicht doch an etwas anderem liegen?
 
Mal 'ne ganz blöde Frage, aber ich habe mangels bisheriger Erfahrung einfach keinen Plan von der Sache: muss man beim Speakerwechsel den Spider Valve ganz ausschalten oder reicht es, in Standby zu gehen?
 
Soweit ich das beurteilen kann braucht ein Röhrenverstärker immer einen Speaker, der ihm den nötigen widerstand gibt. Also denk ich mal du solltest ihn ganz ausschalten, sonst riskierst du einen totalschaden.
 
Soweit ich das beurteilen kann braucht ein Röhrenverstärker immer einen Speaker, der ihm den nötigen widerstand gibt. Also denk ich mal du solltest ihn ganz ausschalten, sonst riskierst du einen totalschaden.

sorry, aber das stimmt nicht ganz.
grundsätzlich ist diese these nicht verkehrt, aber wenn der amp auf standby läuft, dann kommt kein signal in die endstufe und somit zum ausgangsübertrager.

Beispiel: einige amps, darunter der Marshall Anniversary der Line6 Spidervalve 100 Head und einige andere sind für direct-recording via DI-Out mit Speakersim vorgesehen.
da kann im standby-betrieb recorded werden OHNE das eine Box angeschlossen wird.
DEINER these nach, müssten die amps dabei also abrauchen:gruebel:

richtiger ist:
wenn während des umsteck-vorgangs nicht gespielt wird, ist es ausreichend den amp auf standby zu schalten, zumal dieser vorgang nur ein paar sekunden dauert und in dieser zeit kein signal beim ausgangsübertrager ankommt. :great:
im übrigen schadet es den röhren mehr, wenn man den amp komplett ausschaltet und 10 sekunden später wieder einschaltet.:cool:

klar ist auch, dass die hersteller in ihren bedienungsanleitungen immer schreiben, dass man alles ausschalten soll, wahrscheinlich weil sie eben garantie/gewährleistungsfälle aufgrund fehlbedienung abhalten wollen.:cool:

ich habs bei allen meinen röhrenamps immer im standby-betrieb gemacht und mir ist in 16 jahren kein einziger abgeraucht. außerdem sind moderne amps auch nicht mehr so empfindlich.
 

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