Line 6 Spider Valve – Userdiskussion

  • Ersteller SkaRnickel
  • Erstellt am
Gestern habe ich nochmal ein bischen Chrunchsounds gecheckt und bin der Meinung, daß es wirklich am besten kommt, einen der Insane bzw., Metalchannels zu benutzen und den Drive Regler auf max. 9 Uhr zu setzen, die Stompboxfunktion anzumachen und nach belieben die EQ Regler einzustellen. Meine Einstellungen nochmal:
Potistellung in Uhrzeit: Gain 9, Bass 12, Mid 14:30, Treble 13:30 Stompbox an.

Das Bessere Ergebniss bekomm ich aber trotz allem wenn ich den Poti Regler an der Gitarre nutze. Oder halt mit einem Vol. Pedal. Leiderleider regelt das Shortboardpedal die Lautstärke nicht so wie vor einem Amp angeschlossen, sondern es regelt nur die Gesamtlautstärke, also wie der Masterregler, somit kann man Gaintechnisch nicht mit spielen. Das wäre das i Tüpfelchen für mich gewesen.
 
Aber gleich noch ne Frage. Beim abspeichern der Sounds. Was ist da besser betreffend Lautstärke? Wenn man das Ch. Vol. eher wenig aufdreht und dafür das Master-Volume mehr, oder umgekehrt...

Besser oder schlechter gibt es da nicht, hängt davon ab was Du willst. Wenn Dir die warme Endstufenverzerrung wichtig ist, dann machst eben Master voll auf und Kanal so dass es von der Lautstärker her passt, wenn Dir der saubere Klang der Vorstufe wichtig ist, eher umgekehrt.

Bei mir ist Channel Vol. je nach Setting etwa auf 12 Uhr, der Rest wird dann mit Master gemacht.
 
Bei mir ist Channel Vol. je nach Setting etwa auf 12 Uhr, der Rest wird dann mit Master gemacht.

So mach ich das auch in etwa:great:
Ich denk es ist beides nicht sonderlich förderlich für den ausgeglichensten Sound, egal ob man nun den Channelvolume ganz unten hat und deshalb den Master voll aufreiße muss oder umgekehrt... Bei Channelvolume um 12 Uhr haste ein gutes Mittelmaß
 
Grml, ich dreh am Rad: mein 7 Tage alter Spider Valve ist defekt. :(

Im Betrieb (Power und Standby an) kommt ein deutlich wahrnehmbares brizzeln aus dem Lautsprecher - und das auch dann, wenn gar kein Instrument angeschlossen ist. Klingt in etwa so, wie eine stark zerkratzte Langspielplatte (falls diese Technik noch jemand kennt ;) ).

Naja, nun ist der Amp wieder beim Händler und wird repariert. Glück im Unglück: immerhin habe ich ein Backup meiner Sounds gemacht.

BTW: bei der Gelegenheit habe ich die kostenlosen Hotline-Nummern von Line 6 kontaktiert, mit denen kann man ganz vernünftig reden (auch wenn sie mir in dieser Sache nicht konkret helfen konnten). Hier die Telefon-Nummern, für den Fall der Fälle (den ich natürlich keinem wünsche):

Technische Hotline (10:00 - 16:00 Uhr): 0 08 00 / 54 63 66 66
Support (Kai Springer): 0 08 00 / 46 46 46 46
 
Hallo Spidervalve-Freunde :)

Ich habe heute mal das 100 Watt Head angetestet und war überrascht. So furchtbar hatte ich ihn mir dann doch nicht vorstellt... Eventuell hatte ich die falsche Box drunter (eine 4x12er Engl). Die Werkspresets sind natürlich "ohne Worte". Ich habe also erstmal am Sound rumgespielt. Was mir als erstes wirklich negativ auffiel, ist, dass der "Channel Volume" (oder wie der heißt) beim Wechsel von einem Ampmodell zum nächsten nicht erhalten bleibt. D.h. man stellt den Channelvolume so ein, dass man direkt vor dem Amp stehen und die Modelle durchgehen kann, dann schaltet man auf "Metal gelb" und WUMMS wird man weggeblasen.
Die Cleansounds fand ich eigentlich ganz in Ordnung. Auch Druck hat der Amp mehr als genug. Die Effektsektion ist natürlich ein einziger Kompromiss, das Einstellen von Phaser / Chorus usw. ist ohne einzelne Parameter ein Glücksspiel.
Die Zerrsounds, v.a. "Metal" und "Insane" finde ich jedoch allesamt furchtbar. Selbst mit komplett eingedrehten Mitten klingen sie noch "midscooped" und britzelig. Zugegebenermaßen ist der Druck, den das Ding entwickelt, beeindruckend.
Und irgendwie fehlte mir auch das Spielgefühl eines Röhrenamps - das war eigentlich die größte Enttäuschung, da ich gehofft hatte, dass eine Coentwicklung mit Bogner da mehr rausholt.
-> Hier sind so viele begeisterte Benutzer, was habe ich falsch gemacht ;)?
 
Was mir als erstes wirklich negativ auffiel, ist, dass der "Channel Volume" (oder wie der heißt) beim Wechsel von einem Ampmodell zum nächsten nicht erhalten bleibt. D.h. man stellt den Channelvolume so ein, dass man direkt vor dem Amp stehen und die Modelle durchgehen kann, dann schaltet man auf "Metal gelb" und WUMMS wird man weggeblasen.

Das ist Absicht. Mit dem Channelvolume kannst du für jedes Preset die Lautstärke seperat programmieren und speichern. Das Channelvolume dient dir zum Abgleich zwischen verschiedenen gespeicherten Presets. Die Clean Sounds sind oft leiser und die Highgain sounds lauter -> clean drehst du dann lauter und high-gain leiser und speicherst ab. Die Gesamtlautstärke regelst du dann mit dem Mastervolume.

Die Zerrsounds, v.a. "Metal" und "Insane" finde ich jedoch allesamt furchtbar. Selbst mit komplett eingedrehten Mitten klingen sie noch "midscooped" und britzelig. Zugegebenermaßen ist der Druck, den das Ding entwickelt, beeindruckend.
Und irgendwie fehlte mir auch das Spielgefühl eines Röhrenamps - das war eigentlich die größte Enttäuschung, da ich gehofft hatte, dass eine Coentwicklung mit Bogner da mehr rausholt.
-> Hier sind so viele begeisterte Benutzer, was habe ich falsch gemacht ;)?

Mir hatte der Spider Valve auch zu wenig Mitten. Schalte am besten einen zusätzlichen EQ in den Loop -> Problem gelöst.
Dieses "Britzeln" gehört zum Pod-sound eher dazu. Dennoch hat der SV im Gegensatz zu den bisher erhältlichen Line 6 Amps noch am wenigstens "Britzeln".
Mir hat das Spielgefühl eigentlich gut gefallen.
 
Die Werkspresets sind natürlich "ohne Worte".
Das hatte ich zunächst auch befürchtet, wurde hier ja auch schon mehrfach so geschrieben. Wenn man sich aber ein wenig darauf einlässt, sind da megacoole Sounds dabei. Hier nur mal zwei Beispiele, die mir besonders gut gefallen:

# 60S:RED HOUSE - ein Crunch-Sound für Blues-Freunde. Häng eine Strat vor den Amp, da fängt selbst SRV im Grab an zu grooven
# RLS:BURST - ein brachialer Rhythm-Sound ganz ohne Brizzel und Gekratze

Und der gelbe Insane-Channel bietet ja wohl mal alles, was das Rocker-Herz begehrt.

Tja, wirklich schade, dass ich wieder einige Tage darauf verzichten muss. :rolleyes:
 
zu wenig Mitten? Also ich hab Mitten satt,
keine Ahnung wie das geht, aber ich hab wirklich einen durchdringend warmen Sound und ich benutze den Insaneblue Kanal. Beim Insanegelb habe ich keine guten Obertöne wennichdie Gitarre quitschen lassen will mit Plektrum, also das typische Zakk Wylde Quitschen. Beim Insaneblue bekomm ich die satt hin, auch durchdringt der Insaneblue alles im Bandgefüge. Ich hatte noch nie so einen durchdringenden Amp gehabt. Da konnte der ENGL Savage 120 in der Durchsetzungsfähigkeit echt nicht mithalten. Vielleicht hab ich beim ENGL was falsch gemacht.
ICh hab auch absolutes Röhrenfeeling, die Licks und Riffs gehen ab wie Stuka, keine Ahnung wieso man den Amp so unterschiedlich bewertet, aber mir bietet er wirklich erste Sahne Sounds und er wird immer besser, da die Speaker nun auch eingespielt sind.
P.S. unter meinem 2x12er Combo hab ich noch eine Framus CS 212 stehen und die beiden ergänzen sich top, somit habe ich ein theoretisches Halfstack, aber durch weniger Schwingraum in der Framus Box und des Open back Combos habe ich auch gehörig wenig wummer Anteile. Dieses wummern kann natürlich auch zu einer Überlagerung führen, bei der man die MItten nicht so stark wahrnimmt. Es kann aber auch sein, daß zwischen baugleichen Amps auch soundtechnische Unterschiede sind, da geh ich stark von aus, die Frage ist nur wie stark die sind, da wäre mal ein Vergleich zwischen 2 baugleichen SV´s eine Idee um hier Klarheit zu haben. Wir wissen ja, daß die Teile inChina produiziert sind und ich glaube kaum daß die eine so gute Qualitätssicherung haben wie deutsche Amps.
 
Remedy Lane: dass Du "Metal" und "Insane" furchtbar findest, heißt auch dass Du Mesa Boogie Rectifier furchtbar findest, denn die klingen so ziemlich identisch ;) Mitten sind mehr als genug da, man muss nur die heftigen Bässe etwas rausdrehen, der übliche Fehler. Andererseits hast Du vielleicht einen Montagsamp erwischt, kann ja vorkommen.
 
Hallo Spidervalve-Freunde :)

Ich habe heute mal das 100 Watt Head angetestet und war überrascht. So furchtbar hatte ich ihn mir dann doch nicht vorstellt... Eventuell hatte ich die falsche Box drunter (eine 4x12er Engl). Die Werkspresets sind natürlich "ohne Worte". Ich habe also erstmal am Sound rumgespielt. Was mir als erstes wirklich negativ auffiel, ist, dass der "Channel Volume" (oder wie der heißt) beim Wechsel von einem Ampmodell zum nächsten nicht erhalten bleibt. D.h. man stellt den Channelvolume so ein, dass man direkt vor dem Amp stehen und die Modelle durchgehen kann, dann schaltet man auf "Metal gelb" und WUMMS wird man weggeblasen.
Die Cleansounds fand ich eigentlich ganz in Ordnung. Auch Druck hat der Amp mehr als genug. Die Effektsektion ist natürlich ein einziger Kompromiss, das Einstellen von Phaser / Chorus usw. ist ohne einzelne Parameter ein Glücksspiel.
Die Zerrsounds, v.a. "Metal" und "Insane" finde ich jedoch allesamt furchtbar. Selbst mit komplett eingedrehten Mitten klingen sie noch "midscooped" und britzelig. Zugegebenermaßen ist der Druck, den das Ding entwickelt, beeindruckend.
Und irgendwie fehlte mir auch das Spielgefühl eines Röhrenamps - das war eigentlich die größte Enttäuschung, da ich gehofft hatte, dass eine Coentwicklung mit Bogner da mehr rausholt.
-> Hier sind so viele begeisterte Benutzer, was habe ich falsch gemacht ;)?

Kann ich dann mit dem Shotboard mehr Sounds (inkl Lautstärke:rolleyes:) speichern oder trotzdem nur 4?
Denn es wäre praktisch, wenn mann dann 3 für den Heimbetrieb und 3 oder so für den Proberaum speichern kann
 
By the way, wie wäre es, wenn jeder mal seine Lieblingssettings postet, für Clean Chrunch und Higain, ich habe es ein paarmal gemacht, auchandere hier im Board, aber man kann nie genug neue Tipps bekommen, ich halte mich halt meistens in meinen gespeicherten Einstellungen auf, und habe auch manchmal im Probraum zu wenig Zeit viel auszuprobieren, da wir die Zeit zum Bandproben nutzen. Ich denke hier und da könnt ich bestimmt noch einige coole Sounds rauskitzeln.
 
Kann ich dann mit dem Shotboard mehr Sounds (inkl Lautstärke:rolleyes:) speichern oder trotzdem nur 4?
Mit dem Shortboard stehen alle 36 Speicherplätze zur Verfügung, immer 4 in einem der 9 Channels.

By the way, wie wäre es, wenn jeder mal seine Lieblingssettings postet
Eine ganz gute Seite mit vielen Presets (Werks- und User-Prestes), die auch um eigene erweitert werden kann, gibt es hier: http://www.slidingsideways.com/patches/textdata.php
 
Das ist Absicht. Mit dem Channelvolume kannst du für jedes Preset die Lautstärke seperat programmieren und speichern. Das Channelvolume dient dir zum Abgleich zwischen verschiedenen gespeicherten Presets. Die Clean Sounds sind oft leiser und die Highgain sounds lauter -> clean drehst du dann lauter und high-gain leiser und speicherst ab. Die Gesamtlautstärke regelst du dann mit dem Mastervolume.

Da hast du mich falsch verstanden ;). Ich meinte, innerhalb EINES Presets beim "durchscrollen" der Ampmodelle, wenn man sich einen Sound schmiedet. Allerdings ist das nur ein winziger Kritikpunkt und nur am Anfang, wenn man nacheinander die Ampmodelle durchcheckt, weil man sie noch nicht kennt, relevant.

xxx schrieb:
dass Du "Metal" und "Insane" furchtbar findest, heißt auch dass Du Mesa Boogie Rectifier furchtbar findest, denn die klingen so ziemlich identisch

"Furchtbar" ist vielleicht überzogen, einen Recto würde ich den Ampmodels "Metal" und "Insane" denke ich vorziehen (dazu müsste man die beiden aber nochmal nebeneinanderstellen und einen A/B-Vergleich machen). Tendenziell hast du aber recht; ich bin kein Freund von Rectifiern ;).

@ Mastertarium

Mit einem entsprechenden Fußpedal (ich habe mich nie groß mit Line-6 auseinandergesetzt, welches Modell genau müsstest du recherchieren) kannst du mehr als genug Presets abspeichern und abrufen. Nur 3 für Heim und 3 für Probe wäre da fast Verschwendung von Speichermöglichkeiten ;).
 
Alle Amp-Modelle sind ja komplette Presets, da wird nicht nur der Amp geswitcht. Daher die Lautstärkeunterschiede. Aber wenn Du sie alle entsprechend mit Deiner Lautstärke abspeicherst, ist das ja auch kein Thema mehr.
 
Hey Leute also ich bin seit letzten donnerstag stolzer besitzer des hd 100 tops ;-)

habe chon coole sounds gefunden die sich heute zum erstenmal bei der probe beweisen müssen.
aber eine kleinigkeit ist mir da mal aufgefallen, die hätte line 6 auch ziemlich cool lösen können!

also ich habe 4 sounds abgemischt und als ich mit dem 4. fertig war und ne stunde gezockt hatte, ging ich auf den 2. sound wieder.. war ganz okay aber kleine korrekturen fehlten! nur da wusste ich nicht mehr genau wie der EQ eingestellt war.. klaro hatte ich ne ahnung aber es wäre ja echt geiler wenn die potis sich automatisch einstellen wenn man einen sound wählt.. naja wäre n bissle zu abgespaced wenn die potis sich immer drehen!
ABER die von line 6 sind doch solche led freaks ;)
man hätte ganz easy um die potis herum einen fast LED-kreis ziehen können! und auf den potis wäre keine markierung! die marikierung stellt dann ein lichtpunkt in der LED leiste dar! also man dreht den poti und eine lichtmarkierung wandert mit und zeigt an wieviele mitten oder bass du eingestellt hast!
und dabei könnte man das auch so programmieren dass wenn man vom 4. sound zum 2. wechselt das die LED-Kreise um die potis immer die gespeicherten EQ werte anzeigen!
das wäre sehr cool :) wenn die idee hier gut ankommt maile ich line 6 mal :p

ich hoffe ihr versteht meine Fantasien?!

Mfg Jimmy
 
Du meinst also in etwa so wie beim V-amp2 von Behringer. Ja das wäre wirklich noch eine Verbesserung wert.
 
ja ich dachte an so etwas!

wäre doch echt ganz cool!

für die effekte und die endstufenregler habe ich nun keine LED leisten gemacht.. hatte keine lust mehr :p

Jimmy
 

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Hey Leute also ich bin seit letzten donnerstag stolzer besitzer des hd 100 tops ;-)

habe chon coole sounds gefunden die sich heute zum erstenmal bei der probe beweisen müssen.
aber eine kleinigkeit ist mir da mal aufgefallen, die hätte line 6 auch ziemlich cool lösen können!

also ich habe 4 sounds abgemischt und als ich mit dem 4. fertig war und ne stunde gezockt hatte, ging ich auf den 2. sound wieder.. war ganz okay aber kleine korrekturen fehlten! nur da wusste ich nicht mehr genau wie der EQ eingestellt war.. klaro hatte ich ne ahnung aber es wäre ja echt geiler wenn die potis sich automatisch einstellen wenn man einen sound wählt.. naja wäre n bissle zu abgespaced wenn die potis sich immer drehen!
ABER die von line 6 sind doch solche led freaks ;)
man hätte ganz easy um die potis herum einen fast LED-kreis ziehen können!


Lies mal die Anleitung, das geht schon wenn auch mit einem Knopfdruck extra. Es werden für die Anzeige die Channel-LED's benutzt, damit kann man die Einstellungen finden - Du drehst am Poti und die Leuchten zeigen Dir die Stellung an wie ein Stimmgerät, bei der richtigen Einstellung leuchtet dann die mittlere.

Schreib mal wie er sich bei der Probe geschlagen hat. Welche Box hast Du dazu?
 
ohh ja ich habs gerade gelesen! ganz praktisch aber auf die schnelle gehts auch nicht! da wäre ne LED leiste um jeden poti besser abr das würde den preis eventuell auch wieder heben! naja ist nun auch egal ;)

ich habe eine 1960 a ! ich muss sagen die t75 speaker sind sehr agressiv ! die zerre mit v 30 fand ich angenehmer.. ich denke wenn ich die box mit 2 x v 30 kopien mischen würde wäre das schon ziemlich geil!

ja ich berichte heute abend.. bin um 23 uhr wieder zu hause!

Jimmy
 
ohh ja ich habs gerade gelesen! ganz praktisch aber auf die schnelle gehts auch nicht! da wäre ne LED leiste um jeden poti besser abr das würde den preis eventuell auch wieder heben! naja ist nun auch egal ;)
Jimmy

Dann müsstest du dir einen Peavey Vypyr kaufen :D
 

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