Line 6 Spider Valve – Userdiskussion

  • Ersteller SkaRnickel
  • Erstellt am
also leute ich war heute mal 3 std bei amptwon und habe das valve top angezockt!
vorweg muss ich gestehen ich war immer ein gegnger von simulation-geschichten weil ich eher stumpf ne röhre für rock n roll haben wollte und ich dachte das wäre auch das einzig wahre!
naja zum 1000. mal merkte ich selber man soll niemals Nie sagen!
ich habe mich gestern 3 stunden durchs i net und foren gelesen! habe mir alle meinungen durchgelesen und auch seinen aufbau etc. "studiert" ;)
naja das konzept hörte sich recht interessant an und im mom bin ich eh auf der suche nach einem neuen top weil mein DSL 100 nicht mehr so modern sein kann wie ich es gerne haben will!

naja, ich das top an eine 1960 a gestöbselt und angeschaltet! dabei habe ich vergessen dass das volume auch mit abgespeichert wird und der master war irgendwie auf 11 uhr... wow war der laut.. ich mich ne stunde in alles reingefuchst und ich brauche für meine band wirklich nur n schönen clean sound... ne recti zerre und was für solis!
aber ich muss sagen aus dem "metal amber" bekam ich ne gute recti zerre raus.. war wirklich hi gain und trotzdem nicht matschig! man hörte alles raus.. der diezel vh 4 neben mir hörte sich da echt n bissle lahm an aber ich will keine diskussion anfangen! der diezel ist ja was komplet anderes!
die höhen waren schon recht agressiv , vllt ein bisschen zu agressiv was auch die 1960 a unterstützt mit ihren speakern aber mit n bissle rumdrehen am eq und am presence ging auch das wieder raus!
drop d ging auch noch aber ich muss sagen noch tiefere tunings würde er nicht wirklich matschfrei rüberbringen!wird schnell mulmig bei drop tunings!


ich war wirklich begeistert! nach so einer zerre habe ich schon öfters gesucht!
ehrlich gesagt könnte ich hier seitenweise emotionen auflisten die ich erlebt habe als ich noch reverb und einen hall effekt für meine solis dazugeschaltet habe!
geiles teil!
über eine v 30 box klingt er meiner meinung nach noch n tick besser aber über die 1960 ging das auch absolut nach vorne ;)

fazit für mich ist das ich nun meinen dsl 100 verscherbeln werde und mir das velve top zulegen werde!
naja und nächstes mal gehe ich lieber antesten bevor ich sage die marke und das konzept kann ich absolut nicht leiden!

mfg jimmy
 
Hey Jimmy,
schön, dass du dich drangetraust hast :D! Und das als eigentlicher Röhrenjünger!;)
Gibt nicht viele, die sich umstimmen lassen, da ja immer noch in vielen Köpfen rumspukt: Line6 ist ja nur Modellingscheiße! :screwy:

Viel Spaß mit dem Amp, wenn du Ihn dann hast!:great:

Viele Grüße,
Kai
 
ja also ich habe heute noch anderen guten freunden aus diesem board meine story erzählt und ich wurde wirklich ein wenig belächelt... ich muss auch zugeben es war mir auch n wenig unangenehm den valve bei amptown anzustöpseln aber naja sch*** auf die marke... der sound machts.... was bringt mir meine 100 watt dsl vollröhre wenn sie mir nicht den sound gibt den ich haben will!

ja ich versuche den valve in n paar wochen mein eigen nennen zu dürfen :)

mfg jimmy
 
Wurde auch oft belächelt, wenn nicht sogar für meine Vorliebe für den Valve verbal angegriffen! Aber so what?! ich hab meinen Sound und das zählt! ;)
 
haha ja ich habe mir gestern nacht den kompletten thread durchgelesen... also ich weiß was du meinst.. aber egal.. lassen wir es lieber... wenn ich ihn habe werde ich mal mit meinem macbook pro n paar soundsamples machen .. kann ja vom amp direkt in pc :)
 
Damit umgehst du aber die ganze Röhrensektion... der DI Out liefert nur das Signal vom Modelling ;)
 
ahh okay verstehe..
joa dann erstmal doch nicht
 
Der XLR Out ist echt praktisch, aber er hat wirklich einen anderen Charakter wie über die Speaker, verwundert mich kaum, aber so zum Demoeinspielen im Proberaum, wenn man direkt ins Mischpult geht, isses ok, zum richtigen recorden eher nix, und für live muß man schauen inwieweit man die Lautstärke des eigenen Amps mitnehmen will, d.h. wenn ich mit dem Spider Valve schon ne gehörig Lautstärke hab und der Sound über ie PA nur unterstützend sein soll, dann kann man den XLR Out nehmen, z.B. bei kleinen Clubs. Wenn man aber nur den XLR Out nimmt, dann darf man sich nicht wundern wenn der SOund etwas steril ankommt. Die Röhren beeinflussen den Sound wirklich optimal.
So Long, ich will keinen anderen Amp mehr, es sei denn es kommt was besseres auffn Markt. Aber da Line6 bisher wirklich noch nie der absolute Amptechnische Reisser war, haben viele ein Vorurteil. Dabei klingt der SV wirklich klasse und überhaupt nicht modellingmäßig. Ich kann da keinen Unterschide zunem Vollröhrenamp was Higain betrifft hören. OK bei den Crunchmodellen isses vielleicht hörbar, aber ich nutze den MEtalamber und Insaneblue Kanal mit runtergdrehtem Gain (9 Uhr) für Crunch mit Boostfunktion.
By the way: der beste Chrunchsound erhält man wen man seinen persönlichen Higainsound beibehält und mit dem Vol. Poti an der Gitarre dreht. Und es macht einen erheblichen Unterschied aus welche Gitarre man vorschaltet. Soviel zum Thema: Am Modellingamp klingen alle Gitarren gleich. Diese Aussage trifft nie und nimmer auf den SV zu.
Gude
 
Da ich mich nun wohl auch in die Reihe der Spider Valve User einreihen werde, habe ich gleich mal ein Paar Fragen, zu denen mir weder die Bedienungsanleitung noch der freundliche Fachverkäufer Auskunft geben konnte:

  1. Distortion Boost (Stomp): Ist dieser zusammen mit einem Sound speicherbar oder - analog Master-Volume und Prescence - nur nachträglich an- bzw. abwählbar?
  2. Speicherplätze: Laut Bedienungsanleitung erhöht sich bei Anschluss einer FBV-Bodenleiste die Anzahl der Speicher auf 32. Dazu folgende Fragen:
    • Wie viele Speicher stehen ohne Bodenleiste zur Verfügung? Laut Bedieungsanleitung gibt es nämlich 36 User-Speicher. Von welcher Speichererhöhung ist also die Rede, wenn nach Anschluss der Bodenleiste nur noch 32 zur Verfügung stehen?
    • Hat man bereits mit dem FBV-Express die zusätzlichen 32 Speicher zur Verfügung oder benötigt man dafür eine höherwertigere Leiste?
    • Sind diese 32 Speicher nach erfolgter Programmierung auch verfügbar, wenn mal keine Bodenleiste angeschlossen ist?
  3. Steckrollen: Auf einigen Produktfotos stehen die Combos auf Rollen. Hier im Thread wurde auch schon mal erwähnt, es würden Steckrollen mitgeliefert. Bei den von mir gespielten Modellen befanden sich auf der Unterseite aber keine Löcher für Steckrollen. Wurde dieses Feature inzwischen eingestellt?
 
hidhiho

also
1. Distortionboost: dieser punkt kann im preset abgespeichert werden und wird aktiviert, wenn du den gainregler über 75% drehst. über FBV Shortboard oder FBV Floorboard kann dieser Boost über den Stombox-Button aktiviert werden. mit Shortboard und Floorboard kann man auch die einzelnen effektbausteine MOD, Reverb, Delay auch noch ein und ausschalten, auch das geht mit der Express nicht. ich brauchs in den wenigsten Fällen, die sounds speichert man ja im vorfeld schon ab.


2. Speicherplätze haste zum saufuttern, ich glaub 100 speicherplätze kannste dir selbst belegen, der rest sind werkspresets bzw. songpresets oder sounds die von "namenhaften" Line6-usern" erstellt wurden. manuell am combo kannst du auf alle zugreifen, die sounds sind im amp gespeichert nicht im floorboard.
mit dem Shortboard bzw. Floorboard hast du DIREKTEN zugriff auf die 36 Presets, eben über bankup/bankdown (32 presets plus die aktuell aufgerufene bank = 36).
dieses Feature fehlt der FBV-Express-Leiste. mit dieser kannst du immer nur die 4 Presets einer Bank aufrufen. wenn du in eine andere Bank willst, musst du halt zum Combo latschen und die bank manuell über den select-button aufrufen und dann kannste wieder diese 4 presets mit der express aufrufen. nachdem das keinen großen aufwand macht und man sich seine sounds sowieso halbwegs sinnvoll abspeichert (bei mir sinds pro bank: clean, crunch, brett und solo), kommt man mit der Express sehr gut durch die lande.

3. der 212er Combo kommt mit rollen, (die rollenaufnahme ist entweder in den gummifüßen oder in einschlaghülsen am boden) der 112er meines wissens nicht. ein paar gute rollen kosten im baumarkt nicht mal 10 euro, wenn du die also nachrüsten möchtest wirste da auch keine probleme haben.
 
Ach so ist das gemeint: 32 + 4 = 36 ... eigentlich logisch. :D

Aber wie kommst Du auf 100 Speicherplätze?
Davon ist im Manual keine Rede. :gruebel:

edit:
Danke für die ausführliche Beantwortung der restlichen Fragen. :great:
 
line6 widerspricht sich da ständig

als ich den Combo gekauft habe hieß es 400 plus 36
auf der homepage steht 300 + 36
im manual sinds nur noch 200 + 36

fakt ist, dass du einige der song/artist/werkspresets überschreiben kannst.
die kannst du aber nicht direkt via floorboard aufrufen, sondern für gewisse anwendungen
(z.b. recordings etc.) aufrufen und verwenden.
aber selbst die 36 direkt aufrufbaren userpresets (9 Bänke) reichen mehr als dicke für alle anwendungen. ein bekannter spielt den 212er combo in einer Top40 coverband und er hat grad mal
3 Bänke belegt, davon einige sounds sogar doppelt. bei normalen amps hat man im regelfall 2 bis 4 Kanäle die dann mit unterschiedlichen effekten ergänzt werden.
von daher sollte der spidervalve schon für den "normalen" band-alltag mehr als ausreichend sein :great:
 
ich habe da mal ne frage in bezug auf live einsätze!
spielt ihr den amp mehr über die endstufe oder über die vorstufe? ich frage mich sowieso ob die zerre aus der vorstufe oder dem modelling krams kommt?!
naja die sache ist ja wenn man live abgenommen wird kann man die kisten ja nicht wirklich aufdrehen! und ich habe dann auch keine lust bei jedem kanal das volume neu abzuspeichern.. also wie speichert ihr das volume ab? so das mehr über die endstufe gespielt wird oder mehr über die vorstufe/modelling ?

ich hoffe ihr versteht mich :-/

mfg jimmy
 
live spiel ich das dingen über den DI-Ausgang. den Unterschied hörst du bei ner Band mit 2 Gitarren und Keyboards eh nicht mehr raus.

der sound wird durch die modellingvorstufe erzeugt, mit der so sagenumwobenen Endstufenzerre (die sich beim großteil aller amps im übrigen bescheiden anhört) ist da gar nix. bevor du einen spidervalve combo mit 40 watt in diesen bereich fährst, haste schon längst nen gehörsturz
 
Also ich bekomme Endstufenzerre schon hin!
ISt allerdings frickelei, da man den Channel-Volume ganz leise drehen muss um dann den Master mehr aufdrehen zu können. Dreht man den Channel-Volume nicht runter ist es so wie Pat.Lane richtig beschreibt -> Gehörsturz!!!!

Jedoch sollte man dann auch jeden einzelnen Kanal in der Lautstärke anpassen, da einem ansonsten die Ohren wegfliegen, wenn man den Kanal wechselt!

Grüße,
Kai
 
Also ich bekomme Endstufenzerre schon hin!
ISt allerdings frickelei, da man den Channel-Volume ganz leise drehen muss um dann den Master mehr aufdrehen zu können.
Sicher? Ich zitiere mal hoss:
http://www.historiclespauls.com/music/index.php?option=com_content&task=view&id=16&Itemid=33 schrieb:
Ein häufiger Denkfehler ist, dass man durch eine leisere Vorstufe (Preamp Volume zugedreht oder schwächere Vorstufenröhren) die Endstufe lauter aufreissen kann und dadurch in den Genuß der Endstufensättigung kommt. Dies ist unrichtig, da die Endstufenzerre durch eine Elektronensättigung in den Röhren entsteht, die ausschließlich dann stattfindet wenn die Endstufenröhren an ihrer Leistungsgrenze arbeiten. Dies ist immer bei der selben Maximal-Lautstärke der Fall, wenn ein schwächeres Signal aus der Vorstufe kommt, kommt die Endstufe nicht an die Leistungsgrenze.
 
So, nachdem ich die halbe Nacht mit Informationssammlung zum Spider Valve verbracht habe, sind doch noch einige Fragen offen:

(1) Kopfhörer

Wo schließt man einen Kopfhörer an und welche Impedanz sollte dieser haben?

Was ich finden konnte, war lediglich ein Hinweis unter den technischen Daten (allerdings nicht in der Bedienungsanleitung, sondern in der Produktbeschreibung verschiedener Online-Shops [u.a. auch Musik-Service]):
frequenzkorrigierter Kopfhörer-Ausgang (auch als DI-Out verwendbar)

(2) GND/LIFT

Außerdem ist mir der GND/LIFT-Schiebeschalter noch ein Rätsel: dieser soll gemäß Bedienungsanleitung auf LIFT stehen, wenn andere Geräte angeschlossen sind. Welche Geräte sollen da wo angeschlossen sein?

(3) Speaker Out

Was passiert, wenn man - entgegen der Empfehlung, ist mir schon klar - die Speaker Outputs mixt (also z.B. den internen 8 Ohm Speaker an Anschluss A stecken lässt und zusätzlich eine 4 Ohm Box an B anschließt)?
 
ich hab das teil kürzlich angetestet, kommt mir dsa nur so vor oder ist der immer ziemlich dumpf und basslastig?
 
So, nachdem ich die halbe Nacht mit Informationssammlung zum Spider Valve verbracht habe, sind doch noch einige Fragen offen:

(1) Kopfhörer

Wo schließt man einen Kopfhörer an und welche Impedanz sollte dieser haben?

Was ich finden konnte, war lediglich ein Hinweis unter den technischen Daten (allerdings nicht in der Bedienungsanleitung, sondern in der Produktbeschreibung verschiedener Online-Shops [u.a. auch Musik-Service]):


(2) GND/LIFT

Außerdem ist mir der GND/LIFT-Schiebeschalter noch ein Rätsel: dieser soll gemäß Bedienungsanleitung auf LIFT stehen, wenn andere Geräte angeschlossen sind. Welche Geräte sollen da wo angeschlossen sein?

(3) Speaker Out

Was passiert, wenn man - entgegen der Empfehlung, ist mir schon klar - die Speaker Outputs mixt (also z.B. den internen 8 Ohm Speaker an Anschluss A stecken lässt und zusätzlich eine 4 Ohm Box an B anschließt)?


zu1. der spidervalve hat keinen direkten kopfhöreranschluß. du kannst über die DI-Buchse in ein anderes gerät (kopfhörerverstärker, andere multis z.B. Boss MicroBR, Mischpult, Soundkarte vom PC) spielen und dessen Kopfhöreranschluß nutzen. dazu kannst du den amp im standbybetrieb lassen und quasi lautlos spielen.

zu2. solange da hinten kein kabel angeschlossen ist, lass den schalter auf gnd. erst wenn ein kabel zu mischpult etc. führt, sollte der schalter auf lift um brummgeräusche zu vermeiden.

zu 3.
das würde ich lassen. ich kenn mich mit impedanzberechnung nicht 100%ig aus, aber wenn du z.B. einen 8 Ohm Speaker und eine 16 Ohm 412er Box anschließt, hast du eine Impedanz von 5,32 Ohm und mußt den 4 Ohm anschluß für beide nutzen. diese geringe fehlanpassung ist unbedenklich, da die 4 Ohm Mindestimpedanz nicht unterschritten werden. Bei 8 Ohm und 4 Ohm ergibt sich aber meines erachtens eine impedanz unter 4 Ohm und das könnte dir der Amp übel nehmen.:cool:

@Dave1
diesen eindruck kann ich nicht teilen. eher im gegenteil, der amp klingt relativ schrill, wenn man den presence-regler nicht im griff hat. kann also an der verwendeten gitarre oder den einstellungen am spidervalve liegen. wenns ein relativ neuer amp war, kanns auch sein daß der speaker noch nicht richtig eingeschwungen war.
wenn du den eindruck hauptsächlich in den highgain-ampmodels hattest, kanns auch an den prädestinierten einstellungen des ampmodels liegen. sobald du den ampmodel-poti drehst, ruft der spidervalve ein für dieses ampmodel voreingestelltes EQ-Preset auf. bei highgain-amps ist dies oft die pure badewanne oder wie bei werkspresets üblich einfach nicht brauchbar. sobald man dann am EQ rumschraubt (aufpassen, bei einigen models beeinflussen sich die EQ-Potis interaktiv untereinander) wirds gleich ganz anders:great:
ich würde mir den amp jedenfalls nochmal mit verschiedenen gitarren ausführlich anhören, denn dieses phänomen hatte bemymonkey beispielsweise auch beim ersten anspielen. beim zweiten mal wars dann wesentlich besser.:great:
 
zu1. der spidervalve hat keinen direkten kopfhöreranschluß. du kannst über die DI-Buchse in ein anderes gerät (kopfhörerverstärker, andere multis z.B. Boss MicroBR, Mischpult, Soundkarte vom PC) spielen und dessen Kopfhöreranschluß nutzen. dazu kannst du den amp im standbybetrieb lassen und quasi lautlos spielen.
Ich steh grad dermaßen auf dem Schlauch, deshalb muss ich noch mal ganz blöd nachfragen: wenn man die Beschreibung (z.B. bei Musik-Service) liest, hört sich das so an, als wäre von zwei verschiedenen Ausgängen die Rede:

:: frequenzkorrigierter Kopfhörer-Ausgang (auch als DI-Out verwendbar)
:: frequenzkorrigierter XLR Ausgang für Aufnahmen oder PA - basierend auf POD2 Qualität

Ist damit beidesmal der Direct Out (XLR) gemeint?
 

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