Line 6 Spider Valve – Userdiskussion

  • Ersteller SkaRnickel
  • Erstellt am
ach doch, ich kann eigentlich sofort erkennen ob der amp was für mich wär oder nicht. entweder der amp mach sofort spaß oder halt nicht.
 
Ja, ok, kann ich auch voll nachvollziehen!

Ich bin persönlich nur etwas vorsichtiger bei möglichen Schnellschüssen! Hatte den SV ursprünglich nur als Übungssetup gekauft, da er meinen sehr in die Jahre gekommenen AX2 von Line6 ersetzen sollte! Je mehr ich mich aber mit dem Amp beschäftigt hatte umso größer wurde der Stellenwert des kleinen Dings! Mittlerweile nehme ich ihn nur noch mit, ob nun bei kleineren oder größeren Gigs.... man kann natürlich auch sagen, dass ich langsam trage- und aufbaufaul werde!! ;)
 
wenn der amp aber keinen spaß macht solls natürlich auf keinen fall heißen, dass der totaler msit ist. es sit ja durchaus denkbar, dass der amp jmd anderem spaß macht. deswegen kann ich auch äußerungen wie "totaler mist" oder "absolut scheiße" auch nicht ernstnehmen, wenns um den sound geht. ch hab bisher aus jedem amp nen vernünftigen sound rausbekommen können, viele haben sich aber nicht wirklich gut angefühlt.

um aufs thema zurückzukommen: der SV hat eine vielfalt vo sehr guten sounds parat, manche fühlen sich aber beim spielen etwas eigenartig an, etwas hölzern vielleicht.
 
@Marwel: Geb ich dir vollkommen Recht!

Ich sag nur 10 min mit nem Amp, der 2 Millionen Einstellungsmöglichkeiten hat finde ich nun auf den ersten Blick mal einfach nicht angemessen!
Anders natürlich bei Amps die nur wenige Kanäle haben... Aber mit dieser Diskussion würden wir schnell aus diesem Threat rutschen! ;)

Bach to Threat:

Ich finde einen Großteil der 200 Werkssound nicht wirklich gut! Allerdings bieten diese eine Grundlage, mit der man durch das investieren einiger Minuten (so ab 15 aufwärts! ;) ) wirklich gute, interessante, neue Sounds herausholen kann. Zudem eine Grundlage, die man 'nur' mit einem Amp nicht erreichen würde, da ja bekanntlich ein wenig seitens Line6 dran 'rumgemoddelt' wurde.

Auf Aussagen wie 'einfach grottig' und 'einer der schlechtesten Amps in dieser Preisklasse' gebe ich eh nichts, da so etwas immer rein subjektiv betrachtet werden sollte.

Ich mag den SV und bei mir persönlich kommen auch ziemlich geile Sounds raus! :)
 
Seh ich genauso. Um einen AMp gut klingen zu lassen sind so viele Faktoren maßgeblich. Die eigenen Finger, die Gitarre, etc.
Ich z.B. habe eine Gibson Flying V faded als Hauptigtarre und eine modifizierte Fender Highway Strat mit GFS Lil Kiles Pu´s. So, und wenn ihc nun einen tollen cleanen Sound eintsllen möchte mit der Fender, kein Problem, da kommt ein Wahnsinnshammercleansound raus, schön perlig und trotzdem warm. Schließ ich nun meine Flying V an mit gleichen Soundsettings, dann kommt der Sound richtig ätzend zum Vorschein, also will sagen zu wenig Höhen zu viel Mitten, zu wenig Transparenz. Aber genau das ist der Punkt, jetzt könnt ich sagen, daß der Amp clean scheiße klingt, dabei kommt es in meinem Fall auf die Gitarre an. Dafür klingen Heavysachen mit der Gibson weitaus durchsetzungsfähiger und leichter Einstellbar als mit der Strat. Worauf ich jetzt auch noch folgern kann, daß man mit dem Shortboard Settings für seine versch. Gitarren Bankweise abspeichern kann, dies habe ich auch so gemacht und Lautstärketechnisch miteinander angeglichen. Da bist Du bei einem anderen Amp echt am Fummeln wenn Du ne total andere Gitarre anschließt. Die großen Bands haben dafür nen anderen Amp im Hintergrund stehen, aber welcher Normalogitarrist kann sohc so einen Aufwand (transport und Kosten) leisten? Deshalb sehe ich den Spoder Valve als Anfang einer neuen Ampgeneration, weil hier der Spagat zwischen Röhre und Modelling sowie einfach Bedienung und All in One schonmal ganz gut funktioniert. Und wenn Line6 die Effektsektion verbessert (das ist ein Muß, vorrangig die Modulationseffekte), vielleicht sogar Stereo, sowie einen Modeller als Preamp einbaut auf dem aktuellen Technikstand, dann steht dem Siegeszug eigentlich nix mehr im Wege, also quasi ein Vetta mit SV Röhrentechnik. Nur das hat wiederum seinen Preis. Wobei mir dann aber wieder die einfache Einstellbarkeit des Amps fehlen würde, mir würde es schon genügen die Modulationseffekte zu verbessern.
so nuff said
 
die spatzen pfeiffen übrigens von den dächern, dass der Flex-Valve wohl nur noch eine frage der zeit ist ;). nachdem der spidervalve besser eingeschlagen hat, als erwartet wird wohl angeblich an dem flex-valve entwickelt und gefeilt.
aber das hab ich eben nur unter vorgehaltenen hand und so am rande erfahren ;)
geil wäre das schon, denn dann ist der amp in jeder hinsicht eine ultimative waffe...
und dann wird man die verkauften 2nd Hand spidervalves fürn appel und n ei nachgeschmissen bekommen
 
Hab ich mir fast gedacht. Irgendwo auf der Line 6 Homepage hab ich auchmal sinngemäß über den SV gelesen: "Das erste Ergebnis dieser Zusammenarbeit von Line 6 und Reinhold Bogner...."
 
naja, ich weiß nicht ob die da midi einbauen würden, aber mal ehrlich....
mit nem flextone auf röhrenbasis incl. shortboard.... wozu bräuchte man da noch midi?
 
naja, ich weiß nicht ob die da midi einbauen würden, aber mal ehrlich....
mit nem flextone auf röhrenbasis incl. shortboard.... wozu bräuchte man da noch midi?

Um keine proprietaeren Loesungen kaufen zu muessen. So was darf man schon aus Prinzip nicht ;)...
 
Also nen Flex Valve wäre natürlich schon nen Ding! Dann noch Midi?!? ok, wer es dann noch braucht...

Dann würde ich mich an L6 STelle fragen, was man dann noch in nen Vetta Valve einbauen könnte......
 
Hallo,

Ich möchte mir im Herbst einen neuen Verstärker kaufen. Bin bei der Suche auf den Spider Valve HD100 als Top gekommen. Hab jetzt mal ne Frage. Also Effektgeräte kann man einstecken ,aber klingen die auch gut da ja anscheinend auch die Clean Sounds Modeling sounds sind. Hat das jemand getestet. Brauch ich das FBV Shortboard wirklich??? Das wär wirklich etwas dämlich.

Und ich habe mich als Box für die Marshall MR1960AV mit Vintage 30 Speaker entschieden. Gute Wahl?
Vielleicht könnt ihr mir weiter helfen!!
 
Alle Sounds in dem amp sind "modelling sounds". Es ist aber wirklich zu empfehlen, ein externes Effektgerät zu benutzen, da sich manche Effekte nicht wirklich gut einstellen lassen bzw. nicht so überragend klingen. Wobei Phaser und das Delay schon gelungen sind.
Und nein, das Shortboard brauchst du nicht zwingend. Wenn dir 2-4 Sounds reichen, kannst du dir auch ein "FBV Express", oder "FBV 2" zulegen.

https://www.thomann.de/de/line6_fbv_express.htm
https://www.thomann.de/de/line6_fbv_2.htm
 
Jetzt kommt die für mich alles entscheidene Frage:

Klingt der Spider Valve wie ein Röhrenamp?

Wenn ja dann ist mein zukünftiges Top der SV Hd100.
 
wie klingt ein röhrenamp?

also es gibt röhrenamps, die ziemlich "nach transistor klingen". lieber testen und dann kaufen.
 
Joh klingt wie ein Röhrenamp.
Es ist ja auchein Röhrenamp, ein reiner sogar wenn man es auf die Endstufe reduziert.
Aber jetzt wollt ich mal was loswerden: z.B. ihr kauft euch einen JCM800 weil der ja so toll Vollröhre ist, dann merkt ihr, Oh der hat ja bissi wenig Rumms. Also gleich mal einen Booster oder Screamer gekauft und davorgehängt, dann habt ihr ein Problem, z.B. naja hier und da wäre etwas Hall nicht schlecht und ein Delay bei dem Solo möchte ich schon haben auch für eher cleane Sounds wäre ein Chorus von Nöten. So und was sagt uns das jetzt? Daß man die meisten Vollröhrenamps meistens so mit Halbleitertechnik "Aufwertet", daß die reine Vollröhrentechnik vor die Hunde geht. Aber man braucht das Zeugs hier und da noch. Und dazu der Auf und Abbau der Komponenten, das nervt schon ganz schön, abgesehen vom teilweise horrenden Pegelverlust. So und deshalb hab ich mich für den Spidervalve entschieden, weil er mir Soundtechnisch alles gibt was ich benötige und weil ich kein Bock auf irre Verkabelei habe und der Sound zwar nicht pure Vollröhre ist, aber welcher Gitarrist spielt schon so puristisch daß er keine Halbleiter zwischen Gitte und Amp oder zwischen Vor und Endstufe schaltet? Das sind die wenigsten.
Und desweiteren ist der Spidervalve für mich kein Modellingamp. Ich nutz den so wie er für mich am besten klingt, und versuche keinen Recto oder Sonstwas nachzuahmen, das kann er nicht und das sollte jedem klar sein, aber andersherum bekommt ihr aus einem Marshall auch keinen Spidervalvesound raus, wenn ihr euch auch noch so anstrengt, und es will ja auch keiner, und das sollte man halt auch mal so umgekehrt sehen. Der SV hat eine ganz hervorragende Endstufe, welche sogar leise mehr als passabel klingt und trotzdem höllisch laut kann mit ordentlich Headroom. Der Sound drückt überall durch, zumindest bei mir im Bandgefüge. Und der Leadsound ist wunderbar warm und rund und man kann alles das machen wie bei anderen guten AMps, auch ohne nun die Effektsektion überhaupt ins Spiel zu bringen, der kann also auch puristisch. Und die POD 2er Technik fällt mir null auf, nur dann wenn man den XLR Out nimmt. Dann merkt man es. Aber dafür sind ja die Röhren da, die machen aus dem 2.0er schon richtig viel. Oder warum klingft ein Tube Screamer oder ein Booster vo einer Transe geschaltet so ärmlich? Weil da keine Röhren sind. Die Röhren sinds und das ist das Ausschlaggebende. Der Amp hat Charakter und wird hier manchmal wirklich zu unrecht fertiggemacht, da auch Line6 ne Mitschuld hat und immer wieder AMpmodells mit bekannten Marken vergleichen muß, anstatt einfach die Modells nur Clean Chrunch Metal Hardrock oder sonst wie zu nennen und kein Verweis. Ausserdem statt Modells könnte man auch normal Kanäle sagen. Der User wird sich dann auch keine Gedanken mehr machen, warum der AMp nicht nach Recto, Tweed, AC30 oder sonstws klingt.
kurzum: Der AMp hat einen eigenen Charakter, welcher ihn nicht oder nur schwer auf einen ollen Modellingamp reduzieren lässt.
So das musste jetzt mal raus.
 
Joh klingt wie ein Röhrenamp.
Es ist ja auchein Röhrenamp, ein reiner sogar wenn man es auf die Endstufe reduziert.
Aber jetzt wollt ich mal was loswerden: z.B. ihr kauft euch einen JCM800 weil der ja so toll Vollröhre ist, dann merkt ihr, Oh der hat ja bissi wenig Rumms. Also gleich mal einen Booster oder Screamer gekauft und davorgehängt, dann habt ihr ein Problem, z.B. naja hier und da wäre etwas Hall nicht schlecht und ein Delay bei dem Solo möchte ich schon haben auch für eher cleane Sounds wäre ein Chorus von Nöten. So und was sagt uns das jetzt? Daß man die meisten Vollröhrenamps meistens so mit Halbleitertechnik "Aufwertet", daß die reine Vollröhrentechnik vor die Hunde geht. Aber man braucht das Zeugs hier und da noch. Und dazu der Auf und Abbau der Komponenten, das nervt schon ganz schön, abgesehen vom teilweise horrenden Pegelverlust. So und deshalb hab ich mich für den Spidervalve entschieden, weil er mir Soundtechnisch alles gibt was ich benötige und weil ich kein Bock auf irre Verkabelei habe und der Sound zwar nicht pure Vollröhre ist, aber welcher Gitarrist spielt schon so puristisch daß er keine Halbleiter zwischen Gitte und Amp oder zwischen Vor und Endstufe schaltet? Das sind die wenigsten.
Und desweiteren ist der Spidervalve für mich kein Modellingamp. Ich nutz den so wie er für mich am besten klingt, und versuche keinen Recto oder Sonstwas nachzuahmen, das kann er nicht und das sollte jedem klar sein, aber andersherum bekommt ihr aus einem Marshall auch keinen Spidervalvesound raus, wenn ihr euch auch noch so anstrengt, und es will ja auch keiner, und das sollte man halt auch mal so umgekehrt sehen. Der SV hat eine ganz hervorragende Endstufe, welche sogar leise mehr als passabel klingt und trotzdem höllisch laut kann mit ordentlich Headroom. Der Sound drückt überall durch, zumindest bei mir im Bandgefüge. Und der Leadsound ist wunderbar warm und rund und man kann alles das machen wie bei anderen guten AMps, auch ohne nun die Effektsektion überhaupt ins Spiel zu bringen, der kann also auch puristisch. Und die POD 2er Technik fällt mir null auf, nur dann wenn man den XLR Out nimmt. Dann merkt man es. Aber dafür sind ja die Röhren da, die machen aus dem 2.0er schon richtig viel. Oder warum klingft ein Tube Screamer oder ein Booster vo einer Transe geschaltet so ärmlich? Weil da keine Röhren sind. Die Röhren sinds und das ist das Ausschlaggebende. Der Amp hat Charakter und wird hier manchmal wirklich zu unrecht fertiggemacht, da auch Line6 ne Mitschuld hat und immer wieder AMpmodells mit bekannten Marken vergleichen muß, anstatt einfach die Modells nur Clean Chrunch Metal Hardrock oder sonst wie zu nennen und kein Verweis. Ausserdem statt Modells könnte man auch normal Kanäle sagen. Der User wird sich dann auch keine Gedanken mehr machen, warum der AMp nicht nach Recto, Tweed, AC30 oder sonstws klingt.
kurzum: Der AMp hat einen eigenen Charakter, welcher ihn nicht oder nur schwer auf einen ollen Modellingamp reduzieren lässt.
So das musste jetzt mal raus.

also ich hab selten SOETWAS vorurteilbelastetes gelesen.

eine rähre ist kein wundewrapparat, der immer toll klingt. man kann auch transistoramps erfolgreich boosten und es gibt durchaus röhrenamps, die mit booster schlechter klingen. ICH WILL ENDLICH WISSEN WIE EINE RÖHRE KLINGT!!! transistoren im signalweg sind nichts schlimmes. es wäre auch an manchen stellen schwachsinnig an deren stelle röhren zu verbauen, das interessiert aber viele gitarrsiten garnicht.

ich möchte endlich mal von euch 3 fragen beantwortet haben:

wie klingt röhre?
wie klingt transistor?
wie klingt modeller?

erst wenn du es schaffst ohne vergleiche von amps heranzuziehen hieb- und stichfest darzulegen wie die einzelnen bauarten klingen, könnte man sich darüber unterhalten, ob der sv "wie röhre klingt"
 
der spidervalve klingt wie ein guter röhrenamp

er hat genau die bauchige tiefe, diese schönen präsenten obertöne und das schöne offene soundverhalten eines guten röhrenamps. sprich er unterstützt anschlagsdynamik, reagiert sehr direkt auf spielnuancen und bügelt den sound nicht glatt. spielfehler verzeiht er auch nicht so leicht.

und wenn du wissen willst, wie transen, hybride oder röhren sich im direkten vergleich anhören, sag ich nur

geh in einen laden, stelle dir die drei amptypen nebeneinander und vergleiche selbst.
jeder hört anders, jeder empfindet anders und vor allem, jeder beschreibt das gehörte und erlebte anders.:great:
es gibt jedenfalls keine hieb- und stichfeste, allgemeinverbindliche beschreibungsweise
 
ich möchte endlich mal von euch 3 fragen beantwortet haben:

wie klingt röhre?
wie klingt transistor?
wie klingt modeller?

Die Fragen sind nicht zu beantworten, da hast du ganz recht! Aber was hier wohl meistens gemeint ist, ist das Röhre eben sehr direkt und schön dynamisch reagiert, schön warm klingt. Natürlich gibts hier auch schlechte Röhrenamps, die das nicht vorweisen können!
Bei Transistorsound haben eben die meisten Leute leider den Sound eines Marshall MG im Kopf, dieser kalte, sterile Brizzelsound... Natürlich gibts auch hier Transistoramps die um Längen besser sind und auch schön dynamisch sein können.

Aber ganz grob lässt es sich eben so eingrenzen. Natürlich wird damit keine Technologie richtig beschrieben, weil es hier und da eben gute und schlechte Vertreter gibt... hat sich aber eben leider so eingebürgert.
 
Ichwollte mit enein langen Beitrag nur sagen, daß ein Vollröhrenamp ein sehr puristisches Gerät ist. Mit diesem Gerät kann man aber nicht viel anstellen. Da muß man shcon bei ACDC oder was weiß ich spielen. Wenn man mehr will, durchläuft der Verstärker doch eeh wieder irgendwelche Halbleitergeräte, welche mit externen Kabeln aneinander gefriggelt sind. Trotzdem klingen diese Amps nach Röhre, genau wieder Spider Valve, der iss nämlich nix anderes als Ein Vollröhrenamp mit analogen oder digitalen Halbleitereffekten.
Das sollte hier kein Vorurteil gegen die Transen sein, aber m.d. Bitte: vergleicht alle die es bisher nicht glauben den Spider III also die teuerste Version mit dem Spider Valve, von der (Modellingtechnik sind beide vergleichbar) Was im Endeffekt dabei herauskommt, daß sind Welten. Und der Unterschied: Röhre.
Desweiteren möchte ich das Wort Modelling irgendwie aus meinem Sprachschatz was den SV betrifft, verbannen wie schon in meinem ellenlangen Beitrag erwähnt. Der Spider Valve soll zwar scheinbar andere Amps nachahmen, das macht er aber schlecht. Er hat einen eigenen Charalter und das fällt bei allen Einstellungen egal welcher Kanal angewählt wurde auf. Denn wenn man das soweite behauptet, daß der SV ein Modellingamp sei, dann ist das ein z.B. Engl Invader oder DIezel VH4 oder JVM410 auch, da hier auch 4 versch. unabhängige Grundsounds angewählt werden können, und da sagt ja auch keiner daß z.B. beim Chrunch Kanal des Invaders nun das Marshall JMP Modell angewählt wird.
Das ist vielleicht ein blöder Vergleich, aber ihr wisst hoffentlich was ich meine.
 

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