Line 6 Spider Valve – Userdiskussion

  • Ersteller SkaRnickel
  • Erstellt am
alles was du gegen den johnson geschrieben hast würde ich gegen den spider schreiben. ich spiel verzerrt über ne marschall simulation und finde die zb sehr druckvoll und überhaupt nicht matschig (gain auf 7/10). finde die hi gain sounds vom spider einfach zu künstlich. zu den umschaltpausen kann ich nix sagen da ich den amp nur zuhause spiele und kein board hab.

so viel zum thema geschmack ;)

x-man
 
naja, die marshall-simu ist ja nun nicht unbedingt deeeer highgain-brüller. ich rede eigentlich von den modellen rectified, highgain, metal und modern gain. die matschen nämlich sehr wohl, wobei matschen auch immer unterschiedlich wahrgenommen wird. die lautstärke ist eben auch ausschlaggebend. es kommt halt auch drauf an, ob man so einen amp nur zu übungszwecken verwendet (was im regelfall auch in der entsprechenden lautstärke stattfindet) oder ob sich ein amp auch im bandkontext gegen schlagzeug, bass und ggf. nen 2. gitarristen (in meinem fall mit nem Engl Savage 120 an Engl 412 V30 Box) durchsetzen muss. und das kann der jm 60 leider nicht. war für mich übrigens auch der grund ihn damals abzugeben. wobei er bei clubgigs seinen zweck dank dem headphone / compensated output dort sehr gut erfüllt hat.

wie lange hast du dich denn mit dem spidervalve beschäftigt? in welcher lautstärke?
 
Wie beurteilt Ihr denn den neuen Spider im Vergleich zum Flextone III plus? Der müsste doch eigentlich noch etwas flexibler und besser bei niedrigeren Lautstärken sein, oder? Wie ist Eure Einschätzung?
 
Wie beurteilt Ihr denn den neuen Spider im Vergleich zum Flextone III plus? Der müsste doch eigentlich noch etwas flexibler und besser bei niedrigeren Lautstärken sein, oder? Wie ist Eure Einschätzung?

nunja
der flextone III Plus hat 16 Ampmodelle, der Spidervalve 12, die bei beiden amps sehr gut geraten sind. die versuchen keine 1:1 Kopie zu sein, sondern gehen klanglich grob in die richtung. die effekte sind beim Flextone wesentlich flexibler einstellbar und verwendbar.
in niedrigen lautstärken kommt der flextone auch wesentlich ausgeglichener rüber, was aber auch nicht zuletzt an den V30 speakern im spidervalve liegt.
aber in puncto dynamik und dem sagenumwobenen druck hat der spidervalve einfach die nase vorne und zwar wie pinocchio wenn er mit münchhausen um die wette lügt.:D
spätestens ab bandraumlautstärke kann der flextone leider einpacken gehen.

der flextone war für mich auch in der engeren auswahl, da ich den 2er bereits hatte und zufrieden war, er zum einen midifähig ist und zum anderen die gleichen features wie effektweg, DI-Out mit Speakersim bietet. midifähigkeit ist zwar schön und gut, aber um den vollen umfang zu nutzen (sprich 36 speicherplätze nutzen zu können) braucht man ebenfalls wieder das FBV Shortboard (wir erinnern uns 299 euros Liste). also in etwa in der gleichen situation. nur der neupreis unterscheidet sich zu gunsten des flextones.

wer also viel wert auf die effekte legt, einen sehr guten ampsound auch bei kleinen lautstärken haben will, der ist beim Flextone eher an der richtigen adresse.
wer wirklich top ampsounds, mit den vielgeschätzten eigenschaften einer wirklich guten röhrenendstufe zu schätzen weiß und dafür auch mal die effektqualität vernachlässigt, der ist beim spidervalve besser beraten.

letztlich hilft dir doch sowieso nur eines....
geh bitte in den nächsten laden und teste die beiden amps im 1:1 vergleich gegeneinander
dann wirst du ganz schnell erkennen, wo du dich wohler fühlst und was deinen anforderungen besser genügt. die infos aus diesem thread und m~daniels review können allenfalls anhaltspunkte liefern, die für die auswahl der kanditaten interessant sind.

blind würde ich beide nicht und doch wieder jederzeit kaufen
 
kommt der Spider Valve an eine Flexibilliatät eines Zenamps heran?
 
kurzzeitig hatten Thomann den Spider Valve 212 für 699 Euronen drinne, aber nun haben sie es wieder korrigiert, schade, da hätt ich mri doch grad noch einen auf Pump gekauft
:great:
 
Hey

vielleicht könnt ihr mir helfen.

Ich habe ein paar fragen die mit sicherheit hier schon beantwortet wurden aber naja 11 Seiten you know ^^.

Ich finde den Spieder Valve wirklich interesannt und der klingt auch hammer geil.
Gibt es eigendlich ein Footswitch für das ding?

Was macht der modeling teil eigendlich konkret am amp? Kann man den auch pur über die röhren spielen?

mfg vielleicht kann ich mir den morgen kaufen *hüpf*
 
Ich hab mir den Spider Valve 1 x 12 Combo bestellt, nachdem ich ihn vorher im Laden ausprobiert hatte. Da gefiel er mir sehr gut und war sehr vielseitig. In der Band sah das aber schon wieder ganz anders aus. Je lauter man den Amp macht, desto mehr gleichen sich die verschiedenen Modelings an, d.h. ein Vox AC 30 ist dann nicht mehr vom Fender Tweed oder Marshall Plexi zu unterscheiden. Ausserdem habe ich Probleme, mich gegen unseren zweiten Gitarristen durchzusetzen, der einen Fender Blues Deluxe spielt. Gerade der cleane Sound geht gegen den Fender völlig unter. Die High-Gain Sounds sind ganz nett aber auch nicht so duchsetzungsstark. Weniger Gain ist besser, aber man hat das Gefühl dass die Modelling-Transistorvorstufe dann stark abgewürgt wird.

Am schlimmsten ist aber, dass der Amp sehr unzuverlässig ist. Hab meinen nach einer Reparatur jetzt wieder zurück und er ist schon wieder defekt :-(

Werde zusehen, dass ich ihn irgendwie loswerde (wenn der Verkäufer ihn nicht zurück nimmt) und wenn ich ihn weit unter Wert bei ebay verticken muss...
 
Mal eine Frage an jene Leute, welche den Valve mit dem FVB Express oder dem Shortboard nutzen. Wenn man das Pedal als Volumenpedal nutzt, wird dann die aktuelle Position des Pedals nach Presetwechsel übernommen ? Oder wird immer die gespeicherte Lautstärke
abgerufen ?

Danke,

Hasbe
 
Ich spiele nun seit ca. 3 Wochen einen Spider Valve 212. Ich nutze ihn für meine Top40-Coverband, mit der ich ca. 60 Gigs pro Jahr spiele. Ich kann ohne zu mogeln sagen, dass man derzeit nichts vergleichbares in diesem Preissegment findet. MIt dem Spider Valve ist sowohl der Vintage-Player als auch Liebhaber morderner HighGain-Sounds gut bedient. Und nochwas:

Der Amp klingt wie Röhre und reagiert wie Röhre. Ich bin absolut überzeugt, obgleich ich anfangs skeptisch war. Mein Rythmusgitarrist zockt nen Switchblade, ich kann nur sagen das ich da froh bin einen Spider Valve zu haben, denn der Switchblade hat lange nicht die Gainkapazitäten wie der Spider!

Für jeden der viel spielen muss, absolute Sahne!
 
Man hört immernoch deutlich, dass es ein Line 6 ist.
Er kratzt weniger, klingt zum ersten Mal gut, aber das
klingt und reagiert wie Röhre.. Das ist doch so ein Käse.
Ich frage mich woran sowas wieder festgemacht wird.
 
Mal eine Frage an jene Leute, welche den Valve mit dem FVB Express oder dem Shortboard nutzen. Wenn man das Pedal als Volumenpedal nutzt, wird dann die aktuelle Position des Pedals nach Presetwechsel übernommen ? Oder wird immer die gespeicherte Lautstärke
abgerufen ?

Danke,

Hasbe

Also wenn ich das Vol. Pedal auffm Shortboard halb auf habe, da wird bei Presetwechsel auch die Lautstärke nur halboffen sein. Die gespeicherte Lautstärke ist dann immer so im Vergleich zu den anderen Presets angeglichen. Mit dem Vol. Pedal regelst Du nur quasi Mastermäßig. Korrogiert mich wenn das ncht stimmt, aber ich hab das Teil jetzt noch nicht so lange im Bandbetrieb, aber ich denke das geht so in Ordnung.
 
hi,

habe seit heute auch den Spider Valve und das Top klingt noch geiler als der Combo.

Aber ich wollte mal was fragen. In den gespeicherten datenbanken ist eine Eingstellung die heißt RUggs oder so. Der amp ist dann auf Metal Gelb. Weiß zufällig jemand wie man einen so agressiven sound einstellen kann mit der Metal Gelb einstellung?

Was auch geil ist, ist das der AMp ein Noise Gate und Distortion boost hat :eek: das wusst ich bis heute noch garnicht.
 
Dann kennste auch bestimmt noch nicht die Funktion wie man die Reglereinstellungen "anzeigen" lässt was ;) ?
Weiß nimmer genau wie das geht, aber ich meine dass es im Handbuch steht *räusper*
 
doch stimmt hab was davon gelesen aber es irgendwie mehr überflogen als wirklich gelesen ^^ weiß nurnoch A schlecht B & C genau richtig und D auch schelcht :p muss ich nochmal rein schauen.
 
Gerade der cleane Sound geht gegen den Fender völlig unter. Die High-Gain Sounds sind ganz nett aber auch nicht so duchsetzungsstark. Weniger Gain ist besser, aber man hat das Gefühl dass die Modelling-Transistorvorstufe dann stark abgewürgt wird.

Also ich hab den 212er und in keinster Weise ist der Amp durchsetzungsschwach. Das Zauberwort heisst auch hier: Mittenregler. Ich hab noch ne Framus FR212 Box druntergehängt und nun kommt das ganze absolut ausgewogen daher. Da ich vorher den Switchblade und noch weiter davor einen ENGL Savage 120 gespielt habe, weiß ich ungefähr was ich hier schreibe. Der Amp ist genau auf die Röhren und die Vintage30 Speaker abgestimmt, jedenfalls kommts mir so vor. Ich habe als alter Röhrenfetischist, zum ersten Mal das Gefühl, daß das was aus dem Spider Valve rauskommt mit ner Röhrenverzerrung produziert wird, dabei ist es ja gar nicht so. Keine Ahnung wie die das hingekriegt haben, aber der gute Reinhold Bogner wird da schon gut getrickst haben.

Einzig und allein die Modulationseffekte, sind wirklich nicht der Brüller, der Flanger zu aufdringlich, der Chorus ist auch in langsamer Einstellung zu stark eingestellt, der Phaser geht so, der gefällt mir von dem Kram noch am besten genau wie der Tremoloeffekt. Hall und Delay ist gut. Den gelben Chrunch Kanal nutz ich als Cleankanal mit runtergedrehtem Gain. Das hat mir bisher noch am besten gefallen. Aber issimmer so ein Problem, wenn man mit Highoutput Humbuckern versucht ultraclean zu spielen, das klingt eeh irgendwie immer sehr bescheiden. Merke ich immer dann, wenn ich meine Strat anschließe, dann ist der SOund bei den Cleankanälen gleich viel besser.
Und das heisst dann auch, daß der Spider Valve sehr wohl unterschiedlich auf die versch. Gitarren reagiert. Genau wie die Dynamik in den Highgain Kanälen, die trotz aller Verzerrung. absolut bemerkbar ist. Ich hab mir für Chrunchsounds den brutalen Insaneblue gewählt und habe das Gain auf 9 Uhr, die Stompbox reingeschaltet, Bass auf 12 Uhr, Mitten auf 2 Uhr und Höhen auf 3 Uhr gestellt. Klingt ganz passabale, kommt natürlich nicht an einen JCM800 ran klar, eher an einen chrunchgen Boogie. Es sind ja auch keine EL34 Röhren verbaut. Da ist der Charakter schon ein anderer. Für High Gain hab ich zur Zeit auch den Insaneblue Channel, mit Gain auf 12:30, Bass auf 12, Mid 2, Trebe 3 Uhr stehen.
Lautstärketechnisch bin ich voll überzeugt und je lauter destobesser wirds
Ich habe noch nie so viele unterschiedliche Meineungen gehört über nen Amp und gebe zu, daß es noch Verbvesserungen geben muß, hauptsächlich folgende:
1. Nur etwas erweiterte Regelmöglichkeiten der Mod. Effekte. Oder bessere Qualität ähnlich des Switchblade.
2. Weniger Störanfälligkeit. (Einige User auch in anderen Foren haben das Teil doch schon abgeraucht, ich zum Glück noch nicht, kann aber auch noch irgendwann werden.
3. regelbares Gate, nicht nur an und aus.

Scheint alles auf einen Flextone Valve und/oder Vetta Valve rauszulaufen, vielleicht war das alles nur ein geglücktes Experiment.......
 
Lang nix mehr im Board über den Spider Valve gehört, gibts hier ein paar User wenn ja, dann postet doch mal bitte eure Soundsettings. Ich werde mit meinem Hauptsound erstmal anfangen. Hier isser:
Insane blue, Gain 12 Uhr, Bass 12, Mid 14, Treble 14:30, Reverb 9:30
Gate On, Presence 13:30, Stomp off, Mod off delay Off
:great:
Es würde mich echt freuen ein paar User hier zu finden, denn ich finde den Amp absolut geil. Es ist am Anfang viel geschrieben worden, aber zuletzt gab es eigentlich gar keine Postings mehr. Das ist schade. Das wird dem Amp nicht gerecht.:(
Also wenn es doch irgendwelche Spider Valve User gibt, dann postet doch bitte hin und wieder was, ich komm mir so alleine hier vor mittlerweile.:confused:
 
Lang nix mehr im Board über den Spider Valve gehört, gibts hier ein paar User wenn ja, dann postet doch mal bitte eure Soundsettings. Ich werde mit meinem Hauptsound erstmal anfangen. Hier isser:
Insane blue, Gain 12 Uhr, Bass 12, Mid 14, Treble 14:30, Reverb 9:30
Gate On, Presence 13:30, Stomp off, Mod off delay Off
:great:
Es würde mich echt freuen ein paar User hier zu finden, denn ich finde den Amp absolut geil. Es ist am Anfang viel geschrieben worden, aber zuletzt gab es eigentlich gar keine Postings mehr. Das ist schade. Das wird dem Amp nicht gerecht.:(
Also wenn es doch irgendwelche Spider Valve User gibt, dann postet doch bitte hin und wieder was, ich komm mir so alleine hier vor mittlerweile.:confused:

Genau meine Einstellungen für Metal gelb und Insane blau ! Für Metal blau drehe ich nur die Mitten auf 12.00 zurück.
Cleansounds mache ich zum grössten Teil mit Crunch gelb, EQ ist eigentlich identisch mit
den Zerrsounds. Scheint ein sweet Spot zu sein ! Clean gelb/blau ist mir etwas zu lasch.
 
HEY Jibbet doch nich,:great::great::great:
Ich fahr den SV auch bei Cleanen Sounds mit Crunch gelb. Da isser am offensten. Nur ich fahr da weniger mitten so auf 12:30 Uhr. gerade bei dem Cleansound ist die Wahl der Gitarre wirklich entscheidend. Also ich hab ne Explorer mit SH4 am Steg. Die klingt sehr bescheiden im Cleansound, aber meine Gibson Flying V mit 500T klingt recht passabel, natürlich muß ich dann den Vol Poti etwas zurückdrehen, sonst zerrts leicht an. Gain ist natürlich 9 Uhr da sansonsten vom Clean nicht mehr viel übrig bleibt. Aber meine Strat mit GFS Lil Killer´s bewähren sich hier am besten. Klingt echt stratmäßig trotz des High Output PU am Steg 17 KOhm.
DerSH4 klang aber auch an meinem Engl Savage im Cleankanal genauso bescheiden. Liegt am SH4
Die Vintage30 Speaker eignen sich natürlich auch nicht so für glasklare Sounds, aber ich denke dafür ist der Amp auch gar nicht so gemacht. Iss zwar ein modelling Amp, aber ich fahr hier meinen Sound wie früher mit Switchblade oder Engl, nur, daß der sich besser sogar viel besser als der Engl Savage 120 durchsetzt.
In Metal gelb klingt der offner als Insane blau, aber dafür setzt sich Insane blau besser durch. für Crunch isses auch Insane blau oder Metal gelb mit Gain auf 9 Uhr und Stompbox angeschaltet. Gate habe ich aber dafür Off, da der Amp sehr wenig Nebengeräusche produziert nur bei High Gain bzw. Leadsounds ist das Gate On.
Da ich beim Crunch viel mit dem Vol Poti arbeite, lass ich den Sound im HighGain Kanal stehen und fahr halt mit der Gitarre nur halbe Kraft. Da iss der Crunch sogar am besten.

Viele sagen der Amp klingt nicht, aber ich muß da wirklich widersprechen. Er klingt ganz und gar nicht wie ein Modeller, die Röhren machen sich absolut fantastisch bemerkbar. Klar wenn man den typischen Badewannen Sound fährt, setzt sich der SV nicht durch zumindest die 40 Watt version.
Noch ein kleiner Tipp: Mit der Framus FR212er Box hat man nen guten Partner, die kann man sogar geschlossen betreiben, ohne daß man dann ein störendes wummern dazubekommt, die FR212 klingt schön transparent und bringt trotz der gleichen verbauten Speaker einen Schuß mehr Frische ins Spiel.
Achso den Presene Regler habe ich immer um die 1 bis 2 Uhr stehen je nach Lust und Laune und der jeweiligen Gitarre. ich brauch auch nicht großartig extra Presets für die jeweilige Gitarre abzuspeichern, sowie ich das Anfangs vorgehabt habe, sondern spiele immer mit den gleichen Presets, klar hört man Unterschiede, oder besser zum Glück hört man Unterschiede zwischen den einzelnen Gitarren, und das soll ja auch so sein. Ne Strat mit Humbucker klingt nicht wie ne Flying V, was endgültig beweist, daß der Amp sehr wohl auf versch. Gitarren immer anders reagiert. Man sagt ja den Modeller nach, daß sie alles gleich machen.
Für mich ist das Teil deshalb so interessant, da ich ohne große Zusatzeffekt und Verkabelungen alles in einem habe, Wah/Vol Pedal und alles direkt abrufbar mit dem Shortboard. Das muß einem halt nur klar werden, daß es hier nicht um Modelling geht.
Ein Tipp für alle die mal im Musikhaus Amps testen wollen: Vergesst nicht den SV zu testen. Gebt dem Amp eine faire Chance. Er ist nicht die eierlegende Wollmilchsau und das ist auch gut so, er hat einen definierten Sound (sozuagen einen Grundsound wie einen roten Faden) bei ALLEN Ampmodells. Er hat quasi einen eigenen Charakter. Ich benutz das Ding wie einen eigenständigen Amp, also ich will damit nicht irgendeinen Amp simulieren. Wenn man wirklch einen Recto Sound oder z.B. einen Bognersound einstellen will, dann iss der Amp nicht der richtige. Er hat einen eigenen Sound und der muß halt gefallen.
Fakt ist aber auch, daß ich mir den Amp nicht gekauft hätte, wenn er nur ein Amp wäre ohne Effekte und Programmierbarkeit. Ich wollte halt auf Verkabelungsorgien und externe Geräte wie Effekte und Tuner und diverse Netzteile verzichten. Und genau dafür isser ideal.
 
Hier noch mein Satz Lil Killers von GFS Pickups, habe ich incl Versandkosten aus USA für 43€ !!!!! in der Bucht geschossen.
Wahnsinn, dafür bekommste nicht mal einen Hot Rails oder ToneZone und schlechter klingen die auch nicht.
 

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