Sehr geehrter Weihnachtsmann,
da dieser postale Weg der einzige mir Bekannte ist, auch dem Christkind etwas zukommen zu lassen wende ich mich heute an Sie.
Es ist zwar frech sich teure Dinge zu wünschen, aber es gibt da trotzdem zwei Wünsche, die aus dem eigenen Geldbeutel leider nicht bezahlbar sind und daher nur Wünsche bleiben, bis in ferner Zukunft die studiererei endlich beendet ist, oder Sie sie mir gewähren.
Das ist zum einen diese tatsächlich wunderschöne Gitarre, die zu ehren deines Geschenkewillens gespielt werden kann und zum anderen:
dieses Saxophon. (Ich kann es zwar nicht spielen, aber da Mama und Papa es mir nun auch nicht mehr verbieten können, leiden höchstens die Vermieter und Mitbewohner, was zu verkraften wäre). Da Sie ausgebucht zu sein scheinen, wenden sich hier zahlreiche Menschen an Sie, was Sie sehr sympatisch macht. Und nun genug des Wort und Wunschschwalles und ein gutes Arbeiten.
Simon