Kommunikation: Wenn jemand sehr schlecht spielt

  • Ersteller Gast284307
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Wie im Straßenverkehr...



Ist 30 Jahre her und ich konnte noch weniger als heute, testete Westerngitarren und ein anderer Klassikgitarren. Er konnte spielen und fühlte sich von mir gestört, teilte dies mit. Sein Vorschlag war, abwechselnd testen. Weil er aber gut spielte und ich nicht, ließ ich ihm komplett den Vortritt.
Hatte ich bei Just Music am Moritzplatz, nur anderschrum. Der Typ fängt an zu testen, ich will auch, also spiel ich am besten dazu. Wir haben uns am Tresen gesehen und beide ne Gitarre gekauft, nachdem wir uns fröhlich angegrinst haben.
 
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Nein, ich meine das ernst ...

Wenn der Laden es nicht schafft die testenden Käufer so zu isolieren, dass sie nach Herzenslust "laut und falsch" spielen können ohne andere Besucher zu stören, dann macht es mir keinen Spaß und ich gehe. Dann macht halt ein anderer Laden den Deal.

In den Verkauf selbst würde ich mich - siehe Bernie - auch nicht einmischen. Ich würde aber im Zweifelsfall dem Verkäufer einen Tip geben, warum ich gehe ... Vielleicht investiert er ja in eine Schallschutz-Kabine.

Gruß
Martin
 
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Die großen Läden haben ja diese Kabinen ....... andere Läden kenne ich nicht ohne ;)

Aber ist es nicht so, dass die meisten leise spielen? Oder gibt es da wirklich so viele die an Selbstüberschätzung leiden und das Teil ohne Knowhow aufreisen? ;:)
 
...von was zur Hölle redet ihr eigentlich?
:engel:
Wenn ich den Gitarristen im Laden hören kann, bin ich im falschen Laden ... die gehören eingesperrt !!![
es wird doch auch gern von den gemütlichen kleinen Läden an der Ecke gesprochen, die man doch auch unterstützen sollte.
In kleinen Läden gibt es oftmals (rein schon aus Platzgründen) keinen extra Testraum. Wobei ich mich persönlich auch wohler fühle wenn ich hinter verschlossener Tür testen kann.

tja --- das ist dem Internetzeitalter und dem Versandhandel geschuldet, zum einem, zum anderem einem Perfektionsanspruch, dem der "kleine, gemütliche Laden" nicht gerecht werden kann. Dafür fallen dann aber auch persönliche Ansprache und Beratung weg, mal abgesehen vom Spaß beim Kaufen einer Gitarre (rumgucken, Plaudern, fachsimpeln usw.). Mit der Toleranz anderen Gitarristen gegenüber ist es dann wohl auch nicht soweit her, kann man einigen Beiträgen hier sehr wohl entnehmen. Schade, eigentlich. ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Marschjus, ein Profi würde sich solche blöden Anmerkungen gegenüber Anfängern verkneifen. Diejenigen, die blöde käsen, sind die Möchtegernschrammler, die grade mal so mit Müh und Not in einer 08/15 Kombo den 5. Auftritt in einer Hinterhofgarage oder im örtlichen Jugendclub vor 30 Zuschauern absolviert haben. Glaub ich, ich weiß, wovon ich rede. Bei denen ist oft die Klappe größer als das Können und muß durch blöde Kommentare schlechteren Spielern gegenüber kompensiert werden. Und ich weiß auch, daß viele von denen keine Noten können, ich habe versucht, Unterricht von denen zu bekommen, mit Notenunterstützung, nichts. Da waren die Helden auf einmal ganz klein.... :)

Wie ich schon sagte, schrammeln und schrammeln lassen. Und wer meint, mich nicht ohne blödes Gesulze ausprobieren zu lassen, egal ob Verkäufer oder anderer Kunde, dem drücke ich seit neustem das Zeugs in die Hand, drehe mich um und gehe.

Du glaubst gar nicht, wie schnell die Verkäufer Dich umgarnen, wenn Du wieder kommst. Die wollen Dich als Kunden haben. War neulich beim Stickkauf, wollte gleichschwere Stöcke haben, Verkäufer - keine Zeit, ich die Stöcke liegengelassen und bin gegangen. Eine Woche später - wieder Stöcke holen wollen, kam ein anderer Verkäufer gleich mit der Briefwaage an. Eine Hand wäscht die andere -> wir festgestellt, daß die Waage ungenau ist -> falsche Portoanzeige, unnötig hohe Briefmarkenkosten -> ich meine leichten gleichwiegenden Stöcke. Ich freue mich schon auf den nächsten Einkauf! :)
 
Marschjus, ein Profi würde sich solche blöden Anmerkungen gegenüber Anfängern verkneifen.

Hat also auch etwas gutes kein Profi zu sein. Ansonsten geben Deine Kenntnisse über 0815 Graußmaulhelden erneut Anlaß, der ersten Satz des Threads zu wiederholen:

da ich selbst nicht gerade ein toller Spieler bin, ist folgende Wertung nicht herabwürdigend gemeint.

Ich gebe auf. Es wird immer etwas hinein interpretiert um dann doch wieder irgendwie was Negatives auszumachen.

Bei denen ist oft die Klappe größer als das Können und muß durch blöde Kommentare schlechteren Spielern gegenüber kompensiert werden.

Aber es ist sicher sehr antiautoritär und frei, sich nicht mehr mitzuteilen, wenn etwas auffallend Mist ist. Weil es einfach unverschämt und Angeberei ist. Weil es eine persönliche Verletzung bewirkt.

Ich bedanke mich ausdrücklich für alle Beiträge.
 
tja --- das ist dem Internetzeitalter und dem Versandhandel geschuldet, zum einem, zum anderem einem Perfektionsanspruch, dem der "kleine, gemütliche Laden" nicht gerecht werden kann. Dafür fallen dann aber auch persönliche Ansprache und Beratung weg, mal abgesehen vom Spaß beim Kaufen einer Gitarre (rumgucken, Plaudern, fachsimpeln usw.). Mit der Toleranz anderen Gitarristen gegenüber ist es dann wohl auch nicht soweit her, kann man einigen Beiträgen hier sehr wohl entnehmen. Schade, eigentlich. ...
Die Ursache ist mir durchaus bekannt, aber sind wir doch mal ehrlich...waren alle kleinen Läden denn wirklich gut? Oder haben die nur überlebt weil es keine großartige Alternative gab? Und als der Onlinehandel dann aufkam sind diese dann halt verschwunden.
Es gibt ja noch einige Musikläden...das sind dann evtl. die wo man auch beraten wurde und wo das große ganze stimmt/stimmte.
Das dass jetzt an einer fehlenden Gitarrentestkabine liegt wage ich zu bezweifeln. Die letzten 3 Versuche als ich spontan mal in den Laden wollte (die haben da ein Pedal was mich interessiert) war dieser leider immer geschlossen.
Marschjus, ein Profi würde sich solche blöden Anmerkungen gegenüber Anfängern verkneifen.
Da wäre ich mir nicht so sicher...gab ja auch unter den Gitarrenhelden Zeitgenossen von denen bekannt ist das ein Auskommen mit ihnen nicht immer einfach war/ist.
Ein guter bzw. sehr guter Gitarrist der das ganze professionell betreibt muss ja nicht zwangsläufig auch menschlich umgänglich sein.
Du glaubst gar nicht, wie schnell die Verkäufer Dich umgarnen, wenn Du wieder kommst.
Um ehrlich zu sein will ich das garnicht. Ich kann es absolut nicht leiden wenn ich in einen Laden gehe,egal was es geht, und sofort die Verkäufer an der Hacke habe die drei mal fragen ob und wie sie mir denn helfen können.
Ich will mich in Ruhe umsehen und wenn ich was finde wo ich dann eine Frage habe dann wende ich mich an einen Verkäufer. Wenn du gern umgarnt werden möchtest als Kunde, tja...dann ist das eben so. Frage mich jetzt aber irgendwie gerade ob das nicht mehr über dich aussagt als über den Laden.

Gruß Marcus
 
Mit umgarnen meine ich, daß sie da sind, wenn man sie braucht, und sonst sich hilfsbereit im Hintergrund halten. Es kommt aber auch auf die Tagesstimmung an, was mir lieber ist. Habe ich nicht viel Zeit, bin ich froh, wenn gleich einer da ist, den man fragen kann, habe ich aber Zeit, stören die Verkäufer im ersten Moment. Ich bin ehrlich, ich habe mich bisher mehr über nicht vorhandene Verkäufer geärgert als über "aufdringliche". Wie oft ist es vorgekommen, ich war im Laden, keine Sau da, der einzige Verkäufer tratscht mit einer Kundin über das Wetter, und ich stehe da und warte und warte auf Godot. Ist genauso übel wie kaum, daß man im Laden ist, gleich drei oder vier Verkäufer daherwuseln und jeder Dich fragt, ob er helfen kann. Einer allein würde doch reichen. Andererseits regt man sich über die Servicewüste Deutschland auf....

Andererseits, sehen wirs mal in Bezug auf diesen Thread: Der TE regt sich über einen Schrammler auf und verläßt deswegen den Laden. Hier wäre ein hilfsbereiter Verkäufer angebracht, der den TE sanft ablenkt und ihn fragt, was er so braucht und will. Da ist er aufs Gespräch fixiert und hört den Schrammler nicht mehr so intensiv.
 
Ich finde es durchaus interessant wie sich dieser Thread entwickelt hat.
Von Ausnahmen abgesehen, wurde der TE zunächst angegriffen weil einige Leute meinten, er sei es gewesen, der Fremde offen und herabwürdigend kritisiere- ohne den Post richtig zu lesen.
Nachdem das mehr oder weniger klargestellt war, hat man ihm vorgeworfen, dass er überhaupt solche Gedanken hegen würde bzw. die Frage stellen würde ...

Befindlichkeiten sind durchaus etwas Persönliches.
Wem geht oder ging das nicht so dass er mal ein Geschrammel gehört hat, welches atonal und bestenfalls bemüht war und deswegen genervt war?
Hat da jeder sofort die Gelassenheit gepachtet und geht - auch in Gedanken - großmütig darüber hinweg oder unterstellt Anfängertum?? Wohl wenige, ansonsten Tagesform ;)
Ich kann das mittlerweile in vielen Situationen, leider hat mir [irgendeine Gottheit] nicht die Gelassenheit geschenkt alles auf der Welt sofort und ohne persönliche Bewertung zu ertragen :D

Kurz: Aus einer Frage wurde eine Art Gitarristen- #metoo-Debatte. Betroffenheit und Empörung im weiten Umkreis.
Selbst der Gedanke ist schon schändlich.

Meine 2 cents dazu:
Gesagt hätte ich auch nichts, jedenfalls bei den Umständen die der TE geschildert hat. Das gebietet schon der Respekt/ die Höflichkeit und der Mangel an Wissen die ich bezüglich der spielenden Person habe. Unabhängig davon wie gut oder schlecht ich selbst spiele. Für mich eine Frage der allgemeinen Höflichkeit. Schweigen ist manchmal ein hervorragendes gesellschaftliches Schmiermittel.
 
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"Mach mal leiser, das gefällt mir nicht" ist ja auch nochmal was anderes als ungefähr: "Ey, nimm es mir bitte nicht für übel, aber Du spielst total beschissen, nervst voll ab, wie Du das Instrument malträtierst."

Und wenn Du dann mit einem Kraftausdruck fragst: "Hat Dir jemand ins Gehirn geschissen?" würde ich Dir mitteilen: "Nicht ins Gehirn, ins Ohr. Und zwar Du, Du bornierter Stümper!"


Leute macht mal halblang, jeder......also jeder auch die Profis unter uns haben mal angefangen ok.

Wenn einer im Laden ein Instrument antastet und zwar selbst probiert ob es das Objekt der Leidenschaft werden soll, ist das doch das normalste auf der Welt .


Ich persönlich hab noch nie mein Kumpel mit mehr Erfahrung bei Frauen vorgeschickt um mir eine Prinzessin zu testen.

Unser Carlos ist mir da auch meiner Meinung. (Gitarre spielen ist ein bisschen wie Sex zu haben):opa:

Also bitte Verständnis zeigen, wenn jemand nicht so gut spielt, das wissen die meisten selbst.

Geradezu entmutigend würde Kritik da wirken.
 
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G
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: OT
Komisch, ich bin nun seit ............xxxxxxxxx Jahren am Üben und manchmal kommt es vor, das ich im Laden versuche etwas zu spielen. Mir hat aber bezüglich auf mein "Nichtkönnen" noch nie ein Verkäufer einen blöden Satz erwähnt. Im Gegenteil sich informiert wo und wie ich übe und mir wurde dann immer ein gut gemeinter Rat auf den Weg mit gegeben, die ich leider bis heute noch nicht befolgt habe. Die Gründe sind mir aber bekannt.

Wenn ein Kunde mir nen blöden Spruch bringt, stelle ich mich taub und lächle. Kam noch nie zu einer Konfrontation.

Eines sollte man aber immer verinnerlichen. Solange das gewünschte Gerät nicht mir gehört, gehe ich damit äußerst pfleglich um.
 
Meine 2 cents dazu:
Gesagt hätte ich auch nichts, jedenfalls bei den Umständen die der TE geschildert hat. Das gebietet schon der Respekt/ die Höflichkeit und der Mangel an Wissen die ich bezüglich der spielenden Person habe. Unabhängig davon wie gut oder schlecht ich selbst spiele. Für mich eine Frage der allgemeinen Höflichkeit. Schweigen ist manchmal ein hervorragendes gesellschaftliches Schmiermittel.
Danke, das trifft den Nagel auf den Kopf.
 
Dieser zur Zeit zu beobachtende Trend, andere auf irgendwelches in ihren Augen Fehlverhalten hinweisen zu müssen, egal ob Politik oder Privatangelegenheiten oder eben auch beim Hobby, geht mir inzwischen unsäglich auf den Senkel ...

Das empfinde ich auch so. Die Frage ist aber nicht, was war zuerst da, das Ei oder die Henne. Wenn etwas augenscheinlich schief läuft und man in irgendeiner Form davon betroffen ist, ist konstruktive Kritik -und um die ging es ja, wie man realisieren konnte, wenn man den Eingangstread nicht böswillig gelesen hätte- doch eine korrekte Sache. Bei der freilich die Umstände zu berücksichtigen sind etc... Das ist doch selbstverständlich. Habe kürzlich mit dem Fahrrad geistig abwesend aber nicht absichtlich im Schritttempo beim Ausrollen eine gelb-rote Ampel minimal überfahren, dabei aber niemanden genötigt, bedrängt oder dergleichen. Dennoch beschwerte sich ein Passant. Ich gab ihm zunächst recht und entschuldigte mich. Aber er steigerte sich, obwohl er nicht bedrängt worden war, völlig rein. Er war einer von diesen selbsternannten Gesetzeswächtern, die es nicht ertragen, wenn andere Regeln verletzen, und von denen manche bisweilen selbst Eingriffe in den Straßenverkehr vornehmen (also per Selbstjustiz Regeln verletzen), um den Sünder zu maßregeln. Als das Wort Knallkopf fiel, wurde meine Präsenz aggressiver, er hielt die Klappe und zog von dannen... So Leute gibt es immer mehr. Kürzlich fuhr ein Autofahrer arg beschleunigt in seine Einfahrt und bremste gekonnt die Fahrradfahrerin aus, die wegen Pflasterstraße auf dem Bürgersteig fuhr. Eine Todsünde...Statt sich zu freuen, daß sie Rad fährt und nicht mit dem Auto die Staus bereichert...Vernunft vor Recht...brach der Fahrer selbst das Recht und raffte das vermutlich nicht mal. Es sah arg nach Absicht und der Bereitschaft aus, es auf einen Zusammenstoß ankommen zu lassen. Ja, beweis das mal... Ich hätte mich als Zeuge zur Verfügung gestellt.... Hier kann man mir wegen der "Unterstellung" natürlich ellenlange Vorwürfe machen...Gähn.... Schon länger gilt: Zeig ne Schwäche, und sofort findet sich jemand der drauf tritt. Aber mittlerweile gilt bereits: Wenn Du keine Schwäche zeigst, fingiere ich eine, nur um drauf rumhacken zu können oder mir einen Freifahrtschein zu besorgen. So empfinde ich auch manche Reaktion auf diesen Tread.

Und das ist IMHO eben der Unterschied. Berechtigte Kritik muß möglich sein, ohne daß der Adressat es persönlich nimmt und sofort austickt, mit Kraftausdrücken um sich wirft oder ermpört ist. Er muß ihr ja nicht folgen. Warum nicht einer fremden Person im Gitarrenladen sagen wenn sie nervt? Freundlich wohlwollend oder freundlich genervt? So wie man es eben klein hat? Was ist denn mit den Landsleuten los? Cool bleiben, ist doch allet schick.

Übersteigerte Empöhrung und Sittenpolizei, meist gestützt auf Verdrehung und Übersteigerung, sei sie nun auf Kritik oder andere Vorgänge fokussiert, weist doch eine zweifelhafte Grundhaltung aus. Auch mit Shitstorm ist es eben so, daß er berechtigt und unberechtigt sein kann. Oft ist er unberechtigt. Wenn ich z.B. im Board einen Tread lese, sage ich mir oft schon zu Beginn, daß ich -egal worum es geht- bald einen Post lesen werde, der darauf zielt, dem Ersteller ans Bein zu pinkeln, und den dann viele mit Zuspruch bestätigen. Kritikables Verhalten ist zu kritisieren. Nicht kritikables Verhalten aber ausgiebig oder drastisch zu kritisieren, ist für mich Einpisserei. Ja, es bleibt natürlich eine Wertungsfrage und auf fast jedes Argument findet man ein Gegenargument. Und so kann man ewig hin und her dödeln, ohne das was Gescheites dabei heraus kommt. Vernunft aber ist was anderes.
 
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Wenn der Laden es nicht schafft die testenden Käufer so zu isolieren, dass sie nach Herzenslust "laut und falsch" spielen können ohne andere Besucher zu stören,

Und die, die es gut können, sollen/dürfen weiter den gesamten Laden beschallen?!

So unterschiedlich können die Erwartungen sein. Ich war immer froh, wenn sich noch jemand anderes hörbar abgemüht hat. Dann habe ich mich auch mal getraut...

Wenn ein „Pro“ mal wieder stundenlang sein Show-Off abgezogen hat, habe ich kurz interessiert zugehört, und bin dann unverrichteter Dinge abgezogen...

Sorry für OT.
 
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Und die, die es gut können, sollen/dürfen weiter den gesamten Laden beschallen?!

Da hast du mich falsch verstanden ... ich mag weder den Guten, noch den Schlechten hören, sondern mein (Verkaufs-)Gespräch in Ruhe führen - bis mein Slot in einer der Kabinen gekommen ist.

Gruß
Martin
 
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