[KnowHow] Foto Equipment Beratung und Fachsimpelei

  • Ersteller milamber
  • Erstellt am
Genau so hab ich mir die Farbtemperatur mit dem giftgelben Bouncer vorgestellt. Schrecklich!!!
Ein Zitat von einem Hersteller über dieses Teil:
Der gelbe Diffusor eignet sich bestens für Portraitaufnahmen und sorgt für wärmere Farben sowie natürliche Hauttöne

Bei solchen Angaben kann ich nur den Kopf schütteln. Haben die denn überhaupt eine Ahnung?

Danke jesses:great:
 
Na ja, das war jetzt auch mit Blitz-Automatik gemacht, also Vorblitz-Messung-Aufnahme, eventuell kann man den Gelbstich bei manueller Blitzeinstellung wechkriegen, habs aber noch nich probiert..:rolleyes:
 
Ich kann mir nicht vorstellen das man die Farbtemperatur auf irgendeiner Art und Weise reduzieren kann.
Ich glaube was gefunden zu haben. Lumiquest FXtra, die haben einen sehr dezenten Orangefilter CTO 1/4 und 1/2 mit dabei.
 
man muss aber diese Filter immer in Kombination mit dem Weißabgleich und der Blitzstärke (je schwächer der Blitz, desto mehr Sättigung) sehen.
 
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VG
 
Der Sinn an der gelben Farbe ist doch eher, dass man NUR gelbe Farbe hat, weil das Umgebungslicht eh schon sehr warm ist. Wenn man den Auto-WA eingestellt hat kommt da natürlich murks raus, weil die Kamera denkt, sie blitzt mit Tageslicht. Das muss man natürlich nachträglich im RAW ändern oder vorher, wenn man Spaß dabei hat^^
 
Der Filter ist dazu da um die Temperatur des Blitzes an das Umgebungslicht anzupassen. Gemischte Lichtfarben lassen sich ja durch den WB nicht mehr neutralisieren. Dabei sollte man beachten, dass die Blitzstärke die Sättigung beeinflusst. Je schwächer der Blitz, desto farbiger der Effekt.

http://neunzehn72.de/wozu-farbfilter-fur-blitze-gut-sind/

P.S. I shoot RAW ;)
 
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Jo, die benutz ich auch immer wenns um vergleichen von Gläsern geht :great: Da sin unterschiede doch sehr deutlich zu erkennen und man sieht warum Canon L's so teuer sin :D
 
Also ich hab ja schon mal des öfteren diverse Speichermedien ausversehen im "Vollwaschgang" gehabt und danach problemlos wieder weiter benutzt aber das man eine Speicherkarte nach einem Jahr Salzwasser wieder lesen kann is schon' Hammer:eek:
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Ich benutz auch Sandisk. Ich hab 1x 4GB Ultra, 2x8GB Utra, 1x32GB Extreme und 2 Akkus, reicht bisher eigentlich immer für alle Urlaube aus:great:
 
Ich melde mich auch mal wieder hier. Und zwar bin ich auf der Suche nach einem simplen Bildbearbeitungsprogramm, mit dem man sich in die Materie des Nachbearbeitens einarbeiten kann. Momentan habe ich Gimp, aber überall wo ich schaue werde alle Tipps nur für Photoshop und PSElements gegeben. Lohnt sich der Kauf eines der beiden? Oder gibt es andere Preisgünstige Alternativen, die mit einer guten Hilfefunktion (auch durch zusätzliche Bücher) punkten und auch für einen Einsteiger erschwinglich sind? Und vor allem, was braucht man wirklich im Alltag, worauf muss man achten?
Ich bin noch relativ neu im Bereich der Fotografie und lerne momentan noch meine Kamera kennen, aber ich möchte wohl über den typischen Kompaktkamera-Schnappschuss-Anspruch hinaus.
Und da find ich Gimp gerade wegen der mangelnden Erklärungen irgendwie nicht sonderlich toll.

Kurz: Ich suche ein günstiges, einsteigerfreundliches Bearbeitungsprogramm für kleinere Korrekturen. Oder nen dickes Buch mit Schritt-für-Schritterklärungen für GIMP, bei dem die ganzen Grundlagen erklärt werden.

Danke im Vorraus
Fabian
 
Zum fotografieren braucht man aber kein Photoshop. Es sei denn, Du hast wirklich vor Collagen, Retuschen oder Ähnliches zu machen.

Allein nur um die Fotos zu verbessern und zu verwalten(!) ist eher Lightroom geeignet. Es ist allerdings nicht günstig. Für Schüler und Studenten etwa 80€. Das ist aber dann schon etwas für die Zukunft.
Ansonsten gibt es bestimmt noch andere Photo Verwaltungstools, die bezahlbar sind, aber alle die ich kenne, sind für den Mac :).

Photoshop Elements lohnt sich meiner Meinung nach nicht. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Photoshop wiederum ist overkill für bisschen Spaß haben. Ich arbeite damit beruflich und täglich, bin es daher gewohnt und würde nicht darauf verzichten wollen. Aber man muss schon wissen was man tut und es auch wirklich nutzen damit die paar Hundert Euro sich lohnen.
Das Meiste was Photoshop kann, kann übrigens auch Gimp (ausser vernünftig auszusehen ;)). Und ob die Anleitungen für das eine oder andere Programm sind, sollte in den meisten Fällen keine Rolle spielen, weil das Prinzip immer das gleiche ist. Die Arbeit mit Basisfiltern (und mehr braucht man auch nicht) und Ebenen sowie ihrem Modus sieht immer gleich aus. Es ist wichtig diese Grundsachen zu verstehen.
Wenn Du also mit Gimp grundsätzlich kein Problem hast, dann lerne lieber damit umzugehen.

Also mein Tipp wäre: wenn Du das Geld hast, kauf Dir Lightroom und nimm weiterhin Gimp für Retusche.

P.S. probier mal die Testversion von Lightroom aus.
 
Danke für die fixe Antwort.
Dass ich Photoshop nicht brauche, hab ich mir fast gedacht (ich könntes mir eh nicht leisten). Mir gehts halt darum einfache Korrekturen zu machen, wie Teile zu retuschieren, oder den Horizont begradigen. Soetwas halt. Eigentlich ziemlich simpel. Nur find ich GIMP nich sonderlich ansprechend, weil ich irgendwie noch keine wirkliche Hilfe oder Anleitungen gefunden hab, wie man sowas macht.
Kann man die Bücher von Photoshop einfach übernehmen, wenn die sich so ähnlich sind? Dann würd ich mir so ne Schwarte kaufen und anhand dessen lernen und verstehen.
Die Lightroomtestversion hab ich mir auch grade mal zugelegt und werds mir mal anschauen.

Und wegen dem Geld...bald ist ja Weihnachten^^
 
ja, wie gesagt, für den täglichen Umgang mit Fotos ist eigentlich LR viel besser geeignet. Schau es Dir an. Such auch nach ein paar Youtube-Einführungs-Videos und Du wirst nicht mehr darauf verzichten können ;) :D.

Es gibt übrigens mit Sicherheit auch gute Online Tutorials für Gimp.
 
Schau mal hier und nimm dir ein bisschen Zeit, mit Gimp zurechtzukommen. Ich habe ein bisschen gebraucht, bis ich allein mit den Menüs zurechtgekommen bin, aber man kann da gut durchsteigen.
 
Danke, das wird mir warscheinlich wesentlich weiterhelfen.

Ich glaub Lightroom ist relativ hilfreich, wenn man sich mal eingearbeitet hat, wie Gimp auch. Ich hab soeben die Bildbearbeitungsfunktion gefunden. Die finde ich um einiges Übersichtlicher, als Gimp. Zumindest bei so einfachen Dingen wie Weissabgleich, Nachschärfen und so.
 
ich weiß zwar nicht um was es da geht, habe beim zuschauen irgendwie den Faden verloren. Aber im Titel steht irgendwas mit Photo Studio. Vielleicht interessiert es Euch ;) :D

http://www.youtube.com/watch?v=thjh2c7b4KY
 
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Das läuft ja momentan durch die ganze Fotografiewelt im Internet - mein erster Kommentar dazu (noch bevor ich wusste, dass es die Sandisk Extreme war, nur gedacht habe ich es mir schon) war: "Hmmm... recht billige Kamera, aber für die Speicherkarte muss der echt ganz schön gezahlt haben." :D
Mein Bruder hat eine 8GB Extreme III SD-Karte, ich habe eine 4GB Sandisk Ultra und eine andere 16GB Sandisk. Und auch zukünftig werde ich bei Sandisk bleiben, selbst, wenn es von Panasonic eine Karte gab, die von der Robustheit durchschnittlich sogar noch besser abgeschnitten hat. Merke: teure Speicherkarten lohnen sich :D
 

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