AchimK
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...ich verwende immer noch die gute alte Kodak Graukarte.
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stimmt, das habe ich auch schon gesehen und mir schon einige Videos zur neuen Sony A7 IV angesehenP.S.: Unsere Kameras sind jetzt bald veraltet. Am Donnerstag wurde ja nun das Nachfolgemodell vorgestellt. Und GAS gibt es bekanntlich nicht nur hier im MB.
Aber in einem Fotoboard müsstest du dir jetzt wohl anhören, dass man mit einer A7III ja nun keine wirklich guten Fotos mehr machen kann. Schrieb gerade ein dort (im Sony Alpha Forum) sehr bekannter User (das mit dem "Anhören"). Meine Antwort war nur, dass viele das ja nicht einmal mit einer Alpha 1 könnten.aber für die anderen Fotos sind die 24Mega Pixel der A7III für mich mehr als ausreichend und es gibt sogesehen nix was mir an der A7III missfällt
aber ein 24-200mm Objektiv, das zwar nicht so lichtstark ist aber der Telebereich auf 200mm reizt mich schon sehr.
Eben genau darin besteht der Grund, warum ich für eine Kompaktkamera immer eine mit etwas "Luft nach oben" in der Brennweite (also z.B. bis 200mm) bevorzugen würde. Meine derzeitige Outdoor-Kompaktknipse schafft z.B. nur 24-100mm (KB-äquivalent). Arbeitslos ist sie trotz ihrer Alters von nunmehr 8 Jahren aber nicht, da es eben ausdrücklich auch eine Outdoor-Kamera ist. Würdest du deine Alpha7III mitten im Winter mit auf die Bischlinghöhe (mein Foto am Beginn der Skipiste ist bekannt und den Ort kennst du ja auch) nehmen? Oder auf die Loipe? Eben.auch wenn mich die Kombination der A7III mit dem 70-200er F4 sehr gut gefällt, bei einem Tagesausflug ist sie mir einfach zu schwer um sie zusätzlich zum ganzen notwendigen Kram (Kleidung, Essen, Trinken,..) um Sie den ganzen Tag mitschleppen
Ich mag auch die Sony RX100 sehr, habe aber gerade eine Fotoserie zu Vergleichszwecken mit 3 Leicas gestartet (CL=APS-C 24MP-, XVario =APS-C 16 MP- und C-Lux =auch 1", 21 MP). Bei extremen Ausschnittsvergrößerungen schneidet die RX100 in der M3-Version auf den ersten Blick nicht so gut ab. Wenn etwas Zeit ist bringe ich mal einen post dazu mit Beispielsbildern.
Der Vergleich könnte mich eventuell auch noch einmal interessieren, falls ich in absehbarer Zeit doch einmal eine neue Kompaktkamera benötigen sollte. Die Panasonic TZ202 und die Leica C-Lux sollen technisch aber weitestgehend identisch sein, wenn ich denn einmal gewissen Angabe aus dem Systemkamera-Forum glauben darf. Allerdings lassen beide am langen Ende sehr stark nach, so dass die 360mm nur bei hellen Tageslicht gut nutzbar sind und die Schärfe in dem Bereich wohl auch etwas zu wünschen übrig lassen soll. Da gibt es gerade aktuell einen Thread, in dem auch ich etwas geschrieben habe und wo es nicht zuletzt eben gerade auch um die TZ202 ging: https://www.systemkamera-forum.de/topic/132663-sony-rx100-iv-oder-zoomkamera-afrikaurlaub/oja Dirk, unbedingt, würde mich sehr interessieren
du hast nicht zufällig auch noch deine andere andere Kamera mit dem grossen Telezoom in den Test mit einbezogen?
eine zb Panasonic Lumix DC-TZ202, ist nämlich auch noch in meiner Merkliste gespeichert quasi als kleine zweitkamera für die langen touren zusätzlich zur RX100
immerhin haben wir unsere A7III zu einem guten Preis bekommenAber in einem Fotoboard müsstest du dir jetzt wohl anhören, dass man mit einer A7III ja nun keine wirklich guten Fotos mehr machen kann. Schrieb gerade ein dort (im Sony Alpha Forum) sehr bekannter User (das mit dem "Anhören"). Meine Antwort war nur, dass viele das ja nicht einmal mit einer Alpha 1 könnten.
das stimmt natürlich, und es ist ja auch schön wenn man dann nach einiger Zeit auf was neueres upgraden kann, wenn man den 7-8 Jahre alten Computer durch ein aktuelles Modell austauscht und sich an der neuen Performance sich erfreuen kann. meine Nikon D7000, welche ich vor der A7III hatte, war gut über 10 Jahre alt zu dem Zeitpunkt als ich sie ausgetauscht habe, der technische Sprung zwischen der D7000 und der A7III war gewaltig!Ein gewisses Wettrüsten zwischen Computer-Monitoren, Drucker-Auflösungen und Kameras lässt sich auf Dauer aber natürlich auch nicht ganz verhindern. Es gab einmal Zeiten, als die meisten PC-Monitore eine Auflösung von 1024*768 Pixel hatten, auch in diesem Jahrtausend. Da war eine Panasonic DMC-FX8 mit 5 Megapixeln mit einer Auflösung von 2.560 x 1.920 Pixeln noch nicht überholt. Das reicht jetzt gerade einmal, um die 2560 x 1600 Pixel meines 13"-Notebooks 1:1 abzudecken. Da sehen die uralten Fotos auf dem Retina-Display des MacBooks schon ziemlich übel pixelig drauf aus und man sieht jeden JPEG-Artefakt. Da liefern einige aktuelle Smartphones mindestens ähnlich gute oder z.T. bessere Bilder, sicherlich nicht zuletzt auch aufgrund einer qualitativ besseren JPEG-Komprimierung als es die Panasonic FX8 brachte. RAW war damit ja auch Fehlanzeige, sonst hätte man heute im Nachhinein vielleicht sogar noch das ein oder andere Bild verbessern oder retten können. Irgendwann wird die Alpha 7III aber auf ähnliche Weise veraltet sein, das wird sich nicht verhindern lassen.
Zum Skifahren oder zum langlaufen? eher sehr unwarscheinlich. Aber wenn ich zufuss unterwegs bin, dann kommt es mir darauf an wie lange ich unterwegs bin, wenn die Tour überschaubar kurz ist und nicht >8 Stunden dauert, dann nehme ich schon eher die Sony mit dem 70-200er oder dem 200-600er mit (da muß ich aber ordentlich motiviert sein ) das Vollmond-Foto hier zb war so ein Fall, ich war nach Dienstschluss wandern auf einem Berg gleich in der Nähe und wollte nur ein paar Landschaftsaufnahmen mit dem Tele machen und hatte nicht wirklich am Schirm das Vollmond ist, und beim Abstieg kommt der Mond über die Bergkante, und zum Glück das 200-600er im Rucksack mit dabei.Würdest du deine Alpha7III mitten im Winter mit auf die Bischlinghöhe (mein Foto am Beginn der Skipiste ist bekannt und den Ort kennst du ja auch) nehmen? Oder auf die Loipe? Eben.
Ja, da könnte man auch antworten, dass es demnach mit einer A7III noch nie ging und folglich auch nicht mit der II oder I und warum sollte es dann mit einer A7 IV plötzlich gehen?dass man mit einer A7III ja nun keine wirklich guten Fotos mehr machen kann
Tipp: Kauf dir ein altes gebrauchtes (manuelles) 50mm-Objektiv bei Ebay. Dazu einen Adapter für ein paar Euro. Ich hab an meiner A7 ein Pentacon 50/1.8 von einer alten Praktica 2b und ein Nikkor 50/1.6. Beide natürlich manuell, mit Adapter und sensationell gut.50mm-Objektiv mit ausreichend Lichtstärke und Bokeh
Sind für den Einstieg oder für den ersten Gebrauch oft gut. Manche Hersteller wie z.B. Zeiss oder Voigtländer haben Objektive im Programm, bei denen zumindest Blende und Fokus manuell eingestellt werden müssen, bei denen im Gegensatz z.B. zu den sonst sehr guten und mit Adapter gerade auch zu Sony-Kameras recht gut passenden alten Minolta-Objektiven aber genau wie bei anderen modernen Objektiven die sogenannten EXIF-Daten an die Kamera und somit auf die Speicherkarte übertragen werden. Dann lassen sich anhand der Objektivprofile z.B. in Lightroom objektivbedingte Abbildungsfehler recht einfach korrigieren. Ist bei 50 Millimetern aber in der Regel deutlich weniger kritisch als z.B. im Weitwinkel-Bereich, wo es fast immer gewisse tonnenförmige Verzeichnungen gibt. Billig sind diese aktuellen Objektive von Zeiss oder Voigtländer aber definitiv nicht. Sie zeichnen sich aber durch ein deutlich geringeres Gewicht aus, da die Fokus- und Blendenmotoren entfallen und eine eventuell sinnvolle manuelle Fokussierung ist praktisch immer einfacher und vor allem präziser als bei den Autofokus-Objektiven, da sie eine direkte mechanische Fokussierung statt einer Bedienung des Fokusmotors über den Fokusring im Sinne eines Focus by Wire bieten. In der Architekturfotografie ist der manuelle Fokus fast immer sinnvoller und wird dort üblicherweise bevorzugt. Ich habe auch einen erheblichen Teil meiner diesjährigen Fotos mit manuellem Fokus aufgenommen. Die älteren kompakten Digitalkameras ließen keine manuelle Fokussierung zu, was mich bei manchen Aufnahmen in der Stadt mitunter ziemlich verrückt gemacht hat. Sehr lästig kann das Fehlen eines Autofokus insbesondere bei größeren Brennweiten, wo bewegliche Motive eher die Regel als die Ausnahme sind, sein.Tipp: Kauf dir ein altes gebrauchtes (manuelles) 50mm-Objektiv bei Ebay. Dazu einen Adapter für ein paar Euro.
Sie bieten eben eine gewisse Flexiblität, wenn man nicht auf eine bestimmte Art der Fotografie festgelegt ist. Natürlich käme z.B. kein Portraitfotograf auf die Idee, ein Zoom zu verwenden, da es Blenden weiter als 2,8 nicht gibt und auch diese nur bei sehr hochwertigen und teuren Zooms. Und jeder Architekturfotograf holt sich früher oder später eine Festbrennweite mit 20, 21 oder 24 Millimetern Brennweite, ausschließlich manueller Blende und manuellem Fokus, da die Verwendung von Zoom-Objektiven auch im Zeitalter von Korrekturprofilen in Lightroom oder ähnlichen Programmen nicht die präzise Abbildung einer Festbrennweite bietet, die automatische Blendenwahl praktisch nie die Anforderung an die gewünschte Schärfe bzw. Schärfentiefe erfüllt und ein Autofokus mit mehr oder teilweise auch weniger geraden Gebäudefronten oft nicht den richtigen Fokuspunkt findet, den man dann entsprechend z.B. im Display oder per "Joystick" verschieben muss. Zoomobjektive bieten dagegen halt den Vorteil, dass sich die Bildauswahl schnell einer sich verändernden Situation anpassen lässt, wo der "Zoom per Fuß" schwierig wird. Deshalb käme wohl auch niemand auf die Idee, ein Zoom ohne Autofokus zu kaufen.(Ich verstehe den Hang zu Zoomobjektiven nicht, lese hier aber auch noch nicht lange mit)
Die Bemerkung des dort bekannten Users im Sony Alpha Forum war ja durchaus etwas ironisch auf das Verhalten einiger dortiger Forumsmitglieder und Besserwisser gemünzt. Da passte meine Bemerkung dazu natürlich sehr gut und wurde entsprechend verstanden.Ja, da könnte man auch antworten, dass es demnach mit einer A7III noch nie ging und folglich auch nicht mit der II oder I und warum sollte es dann mit einer A7 IV plötzlich gehen?
Wird zwar immer wieder vom Fuß-Zoom gesprochen, aber in Wirklichkeit ist dies nicht mit dem vergleichbar, was die Änderung der Brennweite bewirkt, also kein Ersatz, bzw. nicht immer.wo der "Zoom per Fuß" schwierig wird.
Das ist dann genau die andere Seite der Medaille, wenn sich der Standort auswählen lässt. Idealerweise lässt sich natürlich sowohl der Fotostandpunkt als auch per Objektiv der Bildausschnitt wählen. Leider gibt es immer wieder Leute die die Möglichkeiten des "Fuß-Zooms" und des optischen Zooms nicht richtig voneinander unterscheiden können. Die oft lausigen Ergebnisse finden sich dann millionenfach auf Instagram und Facebook.Mit einem Zoomobjektiv verändert man den Bildausschnitt, ohne dabei die Perspektive zu verändern. Wenn man sich mit der Kamera dem Motiv nähert oder entfernt, ändert sich aber immer auch die Perspektive. Das kann man dann nicht als Zoom bezeichnen, sofern man mit Zoom etwas meint, dass nur die Brennweite ändert, und ist jedenfalls ein Unterschied und je nach Motiv kann dieser groß sein.
MIr fehlen somit auf langfristige Sicht noch mindestens ein Makro- sowie ein 50mm-Objektiv mit ausreichend Lichtstärke und Bokeh.
Tipp: Kauf dir ein altes gebrauchtes (manuelles) 50mm-Objektiv bei Ebay. Dazu einen Adapter für ein paar Euro. Ich hab an meiner A7 ein Pentacon 50/1.8 von einer alten Praktica 2b und ein Nikkor 50/1.6. Beide natürlich manuell, mit Adapter und sensationell gut.
Um vor einem hoffentlich baldigen Urlaub noch ein wenig mit einer neuen Festbrennweite üben zu können habe ich heute noch einen weiteren Fotorundgang eingelegt. Nicht der nennenswerten Motive wegen, sondern um ausschließlich mit auf etwa 35 oder 50 Millimetern Brennweite eingestellten Zoom ausschließlich mit manuellem Fokus zu fotografieren. Das habe ich bereits vorher schon ein paar Mal gemacht und hat auch bei einigermaßen beweglichen Motiven recht problemlos funktioniert. Und für etwas, was sich auf mich zu bewegt bräuchte ich ja ohnehin das 24-70mm Zoomobjektiv. Jetzt habe ich mir heute schließlich das Voigtländer 50mm 1/2.0 APO Lanthar E besorgt. Damit kann ich etwa drei- bis viermal so schnell manuell fokussieren als mit einem der Zoom-Objektive, da es kein Fokus by Wire ist, sondern über den Fokusring ganz klassisch mechanisch fokussiert wird. Die Schärfe ist sogar gut sichtbar besser als bei mit Autofokus aufgenommen Bildern des 24-70mm F4 ZA Standardzooms. Bisher habe ich damit allerdings nur ein paar Testfotos aufnehmen können, mehr Zeit hatte ich noch nicht.Sind für den Einstieg oder für den ersten Gebrauch oft gut. Manche Hersteller wie z.B. Zeiss oder Voigtländer haben Objektive im Programm, bei denen zumindest Blende und Fokus manuell eingestellt werden müssen, bei denen im Gegensatz z.B. zu den sonst sehr guten und mit Adapter gerade auch zu Sony-Kameras recht gut passenden alten Minolta-Objektiven aber genau wie bei anderen modernen Objektiven die sogenannten EXIF-Daten an die Kamera und somit auf die Speicherkarte übertragen werden. Dann lassen sich anhand der Objektivprofile z.B. in Lightroom objektivbedingte Abbildungsfehler recht einfach korrigieren. Ist bei 50 Millimetern aber in der Regel deutlich weniger kritisch als z.B. im Weitwinkel-Bereich, wo es fast immer gewisse tonnenförmige Verzeichnungen gibt. Billig sind diese aktuellen Objektive von Zeiss oder Voigtländer aber definitiv nicht.
Arbeitslos ist sie trotz ihrer Alters von nunmehr 8 Jahren aber nicht, da es eben ausdrücklich auch eine Outdoor-Kamera ist. Würdest du deine Alpha7III mitten im Winter mit auf die Bischlinghöhe (mein Foto am Beginn der Skipiste ist bekannt und den Ort kennst du ja auch) nehmen? Oder auf die Loipe? Eben.
Naja, ich meinte ja dieses Foto, was ich damals dort aufgenommen und dieses Jahr noch einmal erneut im Foto-Thread gepostet habe:Zum Skifahren oder zum langlaufen? eher sehr unwarscheinlich.
Vergleich bei Portraits und bei dunkleren Lichtverhältnissen (Dämmerung), ich weiß aber noch nicht, wann ich dazu komme,