[KnowHow] Foto Equipment Beratung und Fachsimpelei

  • Ersteller milamber
  • Erstellt am
Und es kommt mir eben darauf an, dass die Kamera nach dem Einschalten möglichst schnell aufnahmebereit ist, weil die Situation sonst vorbei ist, bevor ich fotografieren kann.
Verstehe, dafür hab ich meine Nikons. Klein, leicht UND schnell schließen sich technisch eben doch noch aus. Dieser Artikel ist zwar schon von 2015, gilt aber immer noch. Man braucht bloß zu schauen, was die Sportfotografen immer noch schleppen...
Auch meine Fujifilm braucht gefühlte 5-10 sec. bis sie aus dem Schlafmodus hochfährt.
Nur die Spiegelreflex sind sofort aufnahmebereit und bei mir auch IMMER eingeschaltet. Da kann die Werbung schreiben, was sie will. Kameras mit Bildschirm sind langsamer.
Schau mal hier: http://www.antarktis-arktis.de/Projekt Vogelflug 2.htm
 
  • Interessant
Reaktionen: 1 Benutzer
Letztlich fahren da halt kleine Computer hoch, das dauert etwas. Du kannst ja in einem Geschäft vergleichen, welche schneller ist.
 
@Ne Mustang vielleicht? zu deinem Kommentar.
Ich mache tatsächlich so gut wie keine Nachbearbeitung. Belichtungs-Kompensation in der Kamera wo nötig.
In DPP4 hauptsächlich nachschärfen im .CR3 RAW Format. DPP4 erlaubt nur globale Nachbearbeitung in .CR3 RAW.
Danach Full Size Export into .jpg. Das sind ca. 13-15 Mb gleiche Datei Größe wie Compact RAW aus der Kamera.
Diese Full Size .jpg importiere ich into Nikon ViewNX-i.
Noch mal etwas nachschärfen ggf. minimale Highlight/Shadow Adjustments bevor ich das Bild auf 1200 Pixel (lange Seite) für Web-use reduziere.

Ich habe in den letzten 10 Jahren (mindestens) nur im .jpg Format fotografiert und nach bearbeitet. Lightroom 5 hat hier gute Dienste geleistet.
Mit lokalem RAW Edit habe ich mich noch nie beschäftigt.

Ich muss meinem Rechner mit einem RAM Upgrade auf die Sprünge helfen. Danach mal sehen ob ich mich doch auf ein Abonnement mit Adobe einlasse.
Ich schicke dir gerne einen Drop Box Link mit .CR3 Image files. Dann kannst du mal mit den Bildern rumspielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Letztlich fahren da halt kleine Computer hoch, das dauert etwas.
Mit meinem Galaxy S21 Ultra trickse ich mit Hilfe des Videomodus, damit ich die guten Momente nicht verpasse. Das hat schon beim S5 funktioniert. Die Fotoqualität ist dann ein anderes Thema.

Und genau dazu habe ich eine Frage;
Was ist eigentlich passiert, wenn die Automatik einen so einen seltsamen Rand - wie soll ich das nennen ? - produziert? In Natura sah die Sonne nicht so scharf umrandet aus. Beim Heranzoomen erkennt man eine abgesetzte rote Linie.

20210831_200047 Abendrot.jpg

Das Foto wurde nur gerahmt. Kein Schnitt, keine Farbveränderung oder was man sonst noch alles am PC tricksen kann.
Die Belichtung erfolgte automatisch ohne Änderung der +/- Einstellung oder Hinzunahme irgendeines zuschaltbaren Filters.
Am Bildschirm beobachtete ich nur die Reaktion der Automatik und achtete darauf, dass die Wolkenzeichnung sichtbar blieb.

Viele Grüße
Lisa
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hei Lisa,
das dürfte ein Artefakt der starken Überbelichtung der Sonne sein. Wenn Du die Möglichkeit hast die Belichtungskurven = Histogramme für RGB anzuschauen, wirst Du mindestens bei Rot eine starke Überbelichtung finden, d.h. die Kurve knallt oben rechts an die "Decke".
VG AchimK
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wie AchimK schon schrieb und: die meisten Handykameras arbeiten mit erheblicher bearbeitung im Moment in dem das Bild aufgenommen wird. Das reicht von unmerklichen Mehrfachbelichtungen und "Zusammenrechnen" bei insb. Schwierigen Lichtverhältnissen wie hier - und/oder bei wenig Licht. Daneben werden die Bildinformationen auf Schärfe getrimmt, also auf einen visuellen Schärfe Eindruck, welcher meist durch Verstärkung der Kontrastkanten erzielt werden soll. Bei deinem Bild @Lisa2 nehme ich eine Mischung aus beiden an, weil du im Moment der Aufnahme zwangsweise wackelst oder zittert und der Algorithmus versucht hier was sinnvolles aus den Farben und vorhandenen Objekten zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Vielen Dank für Eure Antworten!
Wenn Du die Möglichkeit hast die Belichtungskurven = Histogramme für RGB anzuschauen, wirst Du mindestens bei Rot eine starke Überbelichtung finden, d.h. die Kurve knallt oben rechts an die "Decke".
Das werde ich heute Abend mal versuchen herauszufinden. Danke!
eine Mischung aus beiden an, weil du im Moment der Aufnahme zwangsweise wackelst oder zittert und der Algorithmus versucht hier was sinnvolles aus den Farben und vorhandenen Objekten zu machen.
Deine Überlegung passt zu dem Umstand, dass ich das Foto mit einer hohen Tele-Einstellung freihand aufgenommen habe.

die meisten Handykameras arbeiten mit erheblicher Bearbeitung im Moment in dem das Bild aufgenommen wird.
Ja, das wird ja schon dadurch augenfällig, dass sich auf dem Display Farben und Helligkeiten unter Umständen drastisch ändern, wenn man durch kleine Schwenks den Bildausschnitt und dadurch Helligkeitsverhältnisse und Farbverteilung und Objektverteilung verändert.

Wie abhängig die Bildergebnisse von der Software sind, fiel mir bei der Umgewöhnung vom S5 auf das S21u auf. Am Anfang hatte ich in manchen Lichtsituationen Probleme, mit der verändert reagierenden Automatik zurecht zu kommen.

Rot scheint eine besonders problematische Farbe zu sein. Oder bilde ich mir das ein?
Wenn ich im Garten dunkelrote Rosen fotografiere, sind die Farben auf dem Foto oft deutlich heller als in Wirklichkeit und obendrein wirkt das Rot fast schon irgendwie grell. Am PC sehen die Farben schon irgendwie schön aus, aber speziell das Rot trifft häufig nicht den natürlichen Ton. Bei rosa Rosen oder gelben Rosen ist das ganz anders.

Wenn ich beim Kochen fotografiere mache ich das so nebenbei in der Küche. Da reagiert dann auch eine Automatik, die dafür sorgt, dass die Farben frisch und appetitlich aus sehen. Das kannte ich so vom S5 nicht. Das S21u versucht zu erkennen, was auf dem Bild zu sehen ist und wählt dementsprechende Automatikeinstellungen. Es ist irre, was da im Hintergrund mehr oder weniger unbemerkt abläuft bzw. gerechnet wird.

Viele Grüße
Lisa
 
das grösste Problem bei solchen Motiven ist der Hohe Dynamikumfang. die Sonne ist sehr hell, die Wolken recht dunkel, da muß so eine Automatik ganz schön tricksen damit sie das so hinbekommt wie auf deinem Foto ersichtlich ist, was sich dann in den Artefakten rund um die Sonne zeigt. ich finde es aber immwer wieder beachtlich was da für tolle Bilder mit dem Smartphones rauskommen, unabhängig von den Artefakten :)
 
ich finde es aber immwer wieder beachtlich was da für tolle Bilder mit dem Smartphones rauskommen, unabhängig von den Artefakten
Generell gilt für professionelle Fotografen: überlass nicht irgendeiner Automatik deren Algorithmen nicht offengelegt sind (und das sind sie fast nie), die du also nicht kennst, deine Belichtung/Blende/Weißabgleich. Fotografiere in RAW, nur so hast Du die volle Bildkontrolle ! Da die Bilder anschließend am PC, mit kalibriertem Bildschirm, entwickeln werden müssen, ist das viel mehr Arbeit als alles im Automatik Modus in JPEG zu machen. ABER, die Ergebnisse rechtfertigen den Aufwand... Vun nix kütt nix, wie wir hier im Rheinland sagen. Das ist so wie Keyboard mit Einfingerbegleitautomatik...
Während meiner Umstellungsphase von analog (ca. 40 Jahre) auf voll digital habe ich da auch einiges lernen müssen, auch bei RAW Aufnahmen treten u.U. Artefakte auf: (aus meinem Photo Blog) http://www.antarktis-arktis.de/digitale Artefakte.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Konzertfotografen ... rote Beleuchtung ...
Wobei rot und rot bei der Lichtgestaltung noch lange nicht dasselbe sein muss!
Als ich mir vor vielen Jahren Lichtfilter für meine PARs aussuchte, habe ich viel mit kleinen Proben ausprobiert, um die Wirkung auf verschiedenen Materialien und Farbmischeffekte herauszufinden. Spannende Sache! Der Aspekt des Fotografierens ist mir dabei damals gar nicht in den Sinn gekommen. Wäre vielleicht ganz interessant.

unabhängig von den Artefakten
Die finde ich mitunter sogar sehr interessant und versuche deshalb, die Entstehung so zu verstehen, dass ich weiß, wie ich sie gezielt provozieren kann.
In diesem Fall hatte ich nach einer Brennweite gesucht, bei der die in Wirklichkeit komplett rote Sonne ihre Farbe behielt und nicht völlig weiß wurde. Das bekam ich aber nicht hin. Stattdessen dann dieser rote Rand. :unsure:
Da ich nicht die Ruhe hatte, eine Belichtungsserie mit verschiedenen Minus-Stufen und irgendwelchen Filter-Einstellungen zu machen, weiß ich nicht, ob ich da vielleicht noch etwas andere Farben hätte herausholen können. Dazu ändert sich das Licht bei bewölktem Himmel auch zu schnell.

Generell gilt für professionelle Fotografen: überlass nicht irgendeiner Automatik deren Algorithmen nicht offengelegt sind (und das sind sie fast nie), die du also nicht kennst, deine Belichtung/Blende/Weißabgleich. Fotografiere in RAW,
Da hast Du wohl recht. Am meisten stört mich am Handy, dass ich keine Möglichkeit habe die Schärfe von Hand einzustellen. An der Belichtung kann man mit +/- und Weißabgleich-Einstellung ein wenig händisch regulieren und so das im Hintergrund laufende Programm ein wenig manipulieren. Wenn man sich intensiv mit Einstellmöglichkeiten beschäftigt, findet man auch diverse Filtereinstellungen, um an den Farben zu "schrauben". Möglicherweise kann man sogar zusätzlich eine RAW-Version des Fotos abspeichern. Irgendwie existiert da noch etwas, das ich mal zufällig genutzt aber nicht durchschaut habe. Bislang fehlte mir die Zeit, mich damit mal intensiver auseinander zu setzen. So viel Zeit habe ich für's Fotografieren dann leider doch nicht. Deshalb wurde die schöne alte Spiegelreflexkamera mit einem Satz guter Objektive nie durch eine digitale Version ersetzt. Ich hatte nur eine sogenannte Bridgekamera, die ich beim Reiten viel dabei hatte. Als die zweite irgendwann den Geist aufgab, war die Qualität der Handyfotos bei einem Stand angekommen, dass ich eine dritte nicht mehr gekauft habe. Das Handy habe ich meistens greifbar, wenn ich etwas Schönes sehe. So entstehen phasenweise viele schöne Schnappschüsse, deren Qualität mir in der Regel für meine persönlichen Zwecke ausreichen. Auf dem großen Display kann ich zumindest den Bildausschnitt gut erkennen. Der ist mir am wichtigsten. denn beim Fotografieren interessiert mich zuallererst der Bildaufbau.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wobei rot und rot bei der Lichtgestaltung noch lange nicht dasselbe sein muss!
ja, das Geheimnis dahinter heißt einmal Farbtemperatur und zum anderen geben verschiedene Sensoren die Farben auch noch verschieden wieder. :evil:
Das war zu Filmzeiten auch schon so: man mußte wissen welcher Film wie auf bestimmte Farbstimmungen reagierte, STICHWORT: die ganz kritischen Hauttöne. Darum wurden :geek:auch immer standardisierte Farbtafeln und Graukeile mit fotografiert 📷 und nicht nur die Belichtung, sondern auch die Farbtemperatur gemessen, besonders bei Modeaufnahmen auf Farbnegativfilm 🎞️ draußen unter natürlichen Lichtbedingungen...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Farbtemperatur ... draußen unter natürlichen Lichtbedingungen.
An der Farbtemperatur unter natürlichen Lichtbedingungen bin ich letztes Jahr während der über Wochen dauernden Trockenperiode fast verzweifelt, als ich Okarinas meiner Sammlung in der Vor- oder Nachmittagssonne fotografieren wollte. Der Himmel war einfach zuuuu blau! Ich wollte weiße Papierbögen als Hintergrund für die Instrumente nutzen, um sie später besser zu Illustrationszwecken verwenden zu können. Aber die weißen Flächen reflektierten das intensive Blau des Himmels so sehr, dass sie auf dem Bildschirm hellblau aussahen. In dieser Intensität hatte ich das bislang nicht erlebt. Ich habe in den Aufnahmeeinstellungen nichts gefunden, was mir ein weißes Weiß gebracht hätte. Weiß schien unter diesem Himmel nicht zu existieren. :eek:
 
Aufnahmeeinstellungen nichts gefunden
Weißabgleich auf "Auto" könnte helfen... Googel mal danach. Alle sonstigen Filter "off".
Für solche Produktfotos eignen sich bedeckte Tage - wie jetzt - viel besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weißabgleich auf "Auto" könnte helfen
Hmmm .... Das ist eigentlich meine Standardeinstellung. Nur wenn mir das Ergebnis nicht gefällt, treffe ich die Wahl händisch. Und die sonstigen Filter ... hin und wieder tippe ich da auf "irgendwas" herum, bis mir die Farben gefallen. Die Grundeinstellung ist aber in der Regel "normal". Dann ist da noch der Szenenoptimierer, der auf dem Bildschirm angezeigt wird und dadurch schnell hinzu- oder weg geschaltet werden kann. Bei Gelegenheit muss ich schauen, ob ich noch mehr "Schaltknöpfe" finde.

Für solche Produktfotos eignen sich bedeckte Tage - wie jetzt - viel besser.
Ja, das hat mich die Erfahrung im Laufe der Zeit auch gelehrt. Nur letzten Sommer gab es die wochenlang nicht. ;)

Wenn ich gestalterisch arbeiten will, nutze ich gerne Schattenwürfe und weiches Licht, um Leben in das Bild zu bringen.
Je nach Art der Oberfläche wirken die Farben einer Okarina erst richtig schön, wenn man sie in der Abend- oder Morgensonne fotografiert. Bei diffusem Licht wirken schlicht gehaltene Instrumente leicht fad und langweilig. Schattenwurf hilft zudem Gravuren, deutlicher abzubilden und lässt die Okarina plastischer wirken.



20201019_Col  Posch Double F 2020-05 beschr.jpg
 
Nur letzten Sommer gab es die wochenlang nicht.
da hilft ein Diffusor aus weißem, lichtdurchlässigem Stoff und ein kleines Blitzlicht von der Seite...
Dann hast Du a.weiches Licht und b. den Schatten durchs Seitenlicht
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
eine weiße Stoffbahn wie ein Sonnensegel
je nach Größe und Budget könntest Du eine solche Durchlichtplatte über das zu fotografierende Objekt stellen
https://www.novoflex.de/de/magicstudio-platten/magicstudio-mst-50.html
etwa so:

1631011849589.png

und dann entweder von der offenen Seite hineinblitzen oder mit Dauerlicht. Das Setup im Screenshot ist eher doppelt gemoppelt. Früher hatte ich auch in dieser Art Produktfotos gemacht, habe mir dann aber bessere Lampen mit Diffusorvorsatz gekauft, so dass die Durchlichtplatte überflüssig wurde.
 
  • Interessant
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Da ersetzt du aber natürliches Licht durch künstliches und das mit dem Farbstich KANN noch ein Problem sein...
Ich verwende seit Jahren Graukarten bzw. Referenzkarten von Fotowand.de Die Webseite ist immer noch aus dem letzten Jahrtausend :D aber die Graukarten sind erste Sahne und dienen mir auch zum Farbkalibrieren.
Nennt sich dann Neutralgraukarte, z.B. http://fotowand.de/cv.htm?/gerfr.htm#4964.htm

Kostet auch nicht viel ;) Als Workaround kann dir aber auch ein weisses Blatt Papier gelten. Das bekommt vom Umgebungslicht Farbstiche ;) z.B. Blau. Nimm dann im Bildbearbeitungsprogramm deiner Wahl einen Weißabgleich per Pipette vor - hier wird dann versucht ein Neutralweiß zu erreichen - und du bist den blauen Farbstich los (meistens). Das mach ich sogar bei (Studio-) Blitzaufnahmen zur Kontrolle - je nach Reflektor kann sich da was unerwünschtes reinschleichen ... hab da ja auch nicht immer das farblich neutralste zur Hand als Hobbyfotograf.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Als Workaround kann dir aber auch ein weisses Blatt Papier gelten. Das bekommt vom Umgebungslicht Farbstiche ;) z.B. Blau. Nimm dann im Bildbearbeitungsprogramm deiner Wahl einen Weißabgleich per Pipette vor - hier wird dann versucht ein Neutralweiß zu erreichen - und du bist den blauen Farbstich los (meistens).
So etwas in der Art habe ich gemacht. Die Ergebnisse gefielen mir aber nicht. Vielleicht habe ich zu früh aufgegeben und nicht den richtigen "Schalter" gefunden.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben