Key-Stammtisch

  • Ersteller bluebox
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- hat sich erledigt -
 
Ich hab in der Band schon viel Orgel zu spielen. Aber auch viel, wo gar nix los ist mit Orgel :D (bsp.: Deichkind-Sachen, "Low", "For You",...)

Die MIDI-Keyboard-Sache. Ok, das ginge. Ist aber doch total unpraktisch. Dann muss ich mich wieder im Song-Mode rumschlagen, und darf auch ja nicht vergessen, dass man den Masterpoti von Electro auf 0 dreht :D
Deshalb will ich auch kein Masterkeyboard kaufen. Ich find das beim ES nicht sehr praktisch.

Du hast Recht, dass das NE nicht das richtige für mich ist - das wollt ich dem Teil gar nicht vorwerfen. Ich hab mich nur gefragt, wie ihr alle mit einem Allround-Board auskommt (und damit auch zufrieden seid).

Warum ich zum MO tendiere?
Ich hatte mal 'nen Triton LE zum anspielen. Die Sounds haben mir überhaupt nicht gefallen. Dann gäbs noch den Juno-Stage, den ich leider noch nicht anspielen konnte. Aber die Roland-Orgeln hören sich zumindest in Videos etc. nicht so gut an wie die Yamaha-Orgeln. Im Prinzip bin ich mit den Motif-Sounds halt recht zufrieden (von den Bläsern abgesehen :D). Also warum nicht nochmal die gleichen zur Hand haben. Ohne Programmiergefuddel.

Ok, ihr merkt schon, ich bin nicht so programmierbegeistert ;) Und im Moment hab ich mehrere Ideen. Vielleicht auch alles Verscherbeln und 'nen Fantom G holen. Vielleicht ließe sich der bequemer mit 'nem Midi-Keyboard ansteuern... und das Display ist schon nett :rolleyes:
 
Vergiss das mit dem Fantom. Wenn dir das alles beim Yamaha schon zu kompliziert ist, wirst du damit nicht glücklich denke ich.

Die Orgeln kann man auch getrost in die Tonne werfen!!
 
Vergiss das mit dem Fantom. Wenn dir das alles beim Yamaha schon zu kompliziert ist, wirst du damit nicht glücklich denke ich.

Die Orgeln kann man auch getrost in die Tonne werfen!!

Ok, das mit den Orgeln ist scheiße. Mal angenommen ich könnt' mich damit abfinden...

Was ich machen will ist eigentlich ganz einfach:
Ein paar Sounds quer über die interne Tastatur verteilen und ein paar Sounds über externe Devices verteilen. (Und dann die Fader auch noch verwenden können!) Wieso kriegt das kein Hersteller gebacken? :D

Wenn ich mir für knappe 700€ 'nen gebrauchten MO6 hol, hab ich das alles... das ist halt mein Gedankengang :D
 
Kurzwiel bekommt das alle gebacken.

Wie gesagt, ich würde den Motig nicht gegen einen G tauschen, wenn man ihn schon hat!
 
So, muss mich nun auch mal wieder melden:
Mein S90 ES ist mit dem heutigen Tag vollausgebaut.
Sprich: PLG Analog Board, PLG DX7 Board, und das PLG PF Piano Board für DEN Toto-Rock-Piano Sound. :)
Bin grade nur begeistert von dem Teil. :D

Könnte so viel damit machen, wenn sich meine Coverband nicht aufgelöst hätte und grad sind nur so Bigband Jobs, wo das S90 ES mal als Orgel oder Rhodes oder gar Strings herhalten muss. :)

Trotzdem: Bin voll zufrieden mit den Plugin-Boards von Yamaha. Da stinken die Samples sowas von ab. :)
 
Moin,

nur kurz zur Info: Mein Keyboardständerverkabelungsprojekt ist gestorben...
Leider sind alle Rohre in sich geschlossen bzw. verschweißt. Kriege demnach keine Kabel reingezogen... Son mist! :(
 
Moin,

nur kurz zur Info: Mein Keyboardständerverkabelungsprojekt ist gestorben...
Leider sind alle Rohre in sich geschlossen bzw. verschweißt. Kriege demnach keine Kabel reingezogen... Son mist! :(

Danke für die Warnung...
 
Ist das bei allen Stativen der Fall?

Das müsste sich doch rausfinden lassen, oder?
 
Das weiß ich nicht.

Ich kann nur von meinem Hercules Doppel Z sprechen!
 
Moin Moin...

[Thema zwei Sustain-Pedale...]
Tja, für sowas muss man wohl doch Kurzweil kaufen ;)
...oder eben doch den Electro als Midi-Master (bzw. Midi-Extension-Tastatur) nehmen. Das Pedal, was am Electro hinge, würde dann auch nur auf die von dort angesteuerten Midi-Stimmen wirken - und das lokale am "großen" sollte auch nur dort wirken - et voila...:great:


Die MIDI-Keyboard-Sache. Ok, das ginge. Ist aber doch total unpraktisch. Dann muss ich mich wieder im Song-Mode rumschlagen, und darf auch ja nicht vergessen, dass man den Masterpoti von Electro auf 0 dreht :D
Stichwort: "Local off". Ich kenne jetzt den Electro nicht so gut, dass ich dir sagen kann, wie genau das einzustellen ist. Aber Local on/off konnten schon die alten DX7's und D50's - und bis jetzt ist mir noch kein neueres Teil untergekommen, was das nicht gekonnt hätte.

Klar, man muss sich halt einmal für 'ne Stunde hinsetzen, und sich einen Patch programmieren, der dann genau das macht. Aber die Erfahrung zeigt doch, dass man ein einmal gut eingestelltes Midi-Setup lange Zeit nicht mehr anfassen muss (es sei denn, man ist Spielkind und hat Spaß dran). Ich habe jetzt nach über 5 Jahren zum ersten Mal die Patches von meinem Doepfer geändert, weil ich mir das RP-X zugelegt habe und noch mit den Velocity-Kurven experimentiere. Ansonsten habe ich -zig Auftritte und Songs mit immer den gleichen Einstellungen gespielt. Bei einem neuen Song habe ich mir höchstens mal eine Performance kopiert, den Program-Change und vielleicht noch den Midi-Kanal geändert (z.B. Bläser aus der GM-Schleuder statt Rhodes aus dem Kurzweil) und das ganze nach 1 Minute als neuen Patch gesichert.

Das macht insgesamt in meinen Augen deutlich weniger Arbeit und Stress als sich ein zusätzliches Brett ins Setup einzubinden.

IMHO braucht man auf der Controller-Seite genau zwei Dinge: ein schönes "leichtes" 61er für Orgel, Bläser, Synthsounds etc. und ein saftiges 88er mit Hammermechanik. Alles andere lässt sich virtuell verkabeln. Tipp: virtuelle Kabel wiegen deutlich weniger als solche aus Kupfer :D

Jens
 
Hier mal ein kurzer Erfahrungsbericht zu einem sehr netten Job dieses Wochenende:

Gegeben war:
Sängerin und meiner einer (am Klavier) sollten 2 Sets à 30-40 min spielen. Das ganze war ne Geburtstagsfete bei der jungen Dame zuhause.

Durchführung:
Die ersten Hürden gabs bei der Songauswahl. Wir bekamen einige Wunschsongs, ansonsten gabs von der Sängerin ne Liste mit 40 Songs, aus die Kundin wähle könnte. Ich habe zum ersten mal mit der übrigens sehr geilen Vokalistin gearbeitet, musste also so oder so den größten Teil der Songs nochmal raushören. Ist ja auch nicht so tragisch... wäre da nicht der wunderbar enge Zeitplan: Die einzige Probe war Mittwoch nachmittags. Dienstag abend um 23:45 bekomme ich eine Mail mit der definitiven Setliste. Bedeutete also für mich: Nachtschicht bis 4:00, man will ja schließlich vorbereitet zur Probe kommen. Die verlief auch ganz ordentlich.

Also kommen wir zum Abend selber:
Der Job gefiel mir alleine schon, weil ich nichts mitbringen musste. Im Wohnzimmer des Geburtstagskindes stand ein ganz akzeptables Yamaha-Klavier. Noch viel schöner war die Tatsache, das ich gerade mal 15 min radeln musste..... nix Autofahrn oder ewig im Zug sitzen.
Nachdem wir so gegen halb 11 unser zweites Set beendet hatten, musste natürlich erstmal mit allen Musik-Experten diskutiert werden. Da das Geburtstagskind anscheinend sehr von uns angetan war, war es für sie selbstverständlich, dass wir noch ein wenig bleiben und mitfeiern.
So gesagt, so getan.... im Garten war ein super geiles Lagerfeuer (UND DAS BIER), an dem ich mich dann auch mit den teilweise sehr interessanten Partygästen noch ein Weilchen unterhalten habe.
Das absolute Highlight war aber sicherlich meine Umfunktionierung (gibts das Wort???) zur lebenden Karaoke-Maschine. Alle, die "damals" irgendwie "2. Stimme im Chor" gesungen haben, wollten jetzt gerne zeigen was sie draufhaben.... dass dazu einige wunderschöne Titel vergewaltigt werden mussten, habe ich einfach mal in Kauf genommen. Gott sei Dank hatte ich mindestens genau so viel Intus wie die "Künstlerinnen" selber, sodass mir das berühmte "Fremdschähmen" erspart blieb.
Ich fands es vielmehr super gemütlich und lustig.

Fazit:
Von 21:00 bis 3:00 eine Stunde gespielt (das ist hohe Mathematik)! Super Party gecrasht und damit auch noch gutes Geld verdient. Wäre das doch bloß öfters so! :)


Und täglich grüßt
das Orgeltier
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoi!

Verwendet von euch eigentlich noch jemand 'ne Midimatrix von Miditemp?
Hab mir zuletzt eine in der Bucht geschossen - MP88W inkl. Rack und Case für 250 Euro.
Gibt's dafür ne Editor-Software fürn Mac?
Bin ziemlich zufrieden damit; bietet deutlich mehr Möglichkeiten, als ich rein mit dem Triton im Combi-Mode hab' und ich kann auch mal ohne Keyboard (nur mit Rack) losziehen; beispielsweise zu Proben, wo ein Keyboard steht.
 
Verwendet von euch eigentlich noch jemand 'ne Midimatrix von Miditemp?
Ich nutze ne PMM88, mal mehr mal weniger ausgereizt. Leider gibt's dafür keine Software, erst ab der E-Version. Aber pb's die auch für'n MAC gibt, weiß ich nicht.
Kommt ja immer drauf an, wie intensiv Du sie einsetzen willst. Willst Du damit auch MIDIFILES abspielen? oder nur als Matrix/Merger nutzen?
 
In erster Linie soll es als Matrix und Merger dienen. Midifiles nur im absoluten Einzelfall.
 
Hallo keyfreak,

der MP88 (oder die schweineteuren Nachfolger) ist die einzig sinnvolle Lösung, die mir jemals begegnet ist, wenn man beliebig Teile von mehreren Keyboards an beliebige Klangerzeuger schicken, layern, usw. mag, und dabei auch noch Programmeinstellungen, Transposes, etc machen möchte. Ich hab ein paar Jahre lang all meine Setups damit gebastelt.

Inputs: CP33, Hammond, Virus. Outputs: CP33, Hammond, Virus, rp-x, motif rack, K2600rack.

Funktioniert super, klingt geil, ist mächtig Arbeit beim Soundbasteln, die Setups sind komplex (wehe es tut was nicht), ist mächtigbeeindruckend auf der Bühne, sieht voll nach Altrock aus, und geht den Bandkollegen auf die Nerven, weil viel zu viel zu schleppen.

Aber trotzdem: Entweder es kommt alles in mehr oder minder eine Kiste, oder Matrix. Die neueren Multiplayer haben ein deutlich besseres Display gegenüber den spartanischen alten. Selbst wenn nur ein kleines externes Keyboard und ein externer Klangerzeuger ins Spiel kommen geht's gleich schon wieder los. Midi in/out/through ist einfach ein kaputtes Konzept.

Alles andere taugt nix.

Software gibt's keine gescheite, die Midi-Eingänge liefern keine Spannung (vorsicht beim Anschließen von kleinen Controllerboxen, da suchst dir sonst nen Wolf), und die Batterie geht so nach 5 Jahren hopps. Sysexe werden auch teilweise geschluckt (damit man die Kiste überhaupt backupen kann). Muss man wissen, wenn man mit einem Rechner über die Front-Buchsen direkt an die im Rack verbauten Geräte dran mag zum Konfigurieren.


Liebe Grüße

Dana
 
Die Software fand ich jetzt gar nicht so doof muss ich sagen.

Hatte die mal aufm Rechner, allerdings nie genutzt. Das Miditemp ging wieder weg, weil es mir dann doch viel zu komplex war. Für den Mac gibts die aber nicht, soweit ich weiß.

Leider habe ich im Moment viel zu wenig Zeit fürs Musik machen :( Praxissemster, Thesis, die letzten Klausuren...
 
Mahlzeit die Herren und Damen,

ich hab keine Lust einen extra Thread aufzumachen und ich glaube auch, dass es ein schönes Stammtisch Thema sein könnte.

Immer wieder fällt mir auf, manch "alte" Geräte hoch gelobt und "gut" geredet werden. Ich möchte nichte sagen, dass die Teile schlecht oder schlechter sind, als neues Zeugs, aber der einzig richtig große Vorteil ist doch der Preis, wenn man gebraucht kauft, oder weil man das Teil eben schon hat.

Natürlich ist es sinnfrei, die Kisten so oft zu wechseln, wie ich es mit manchen gemacht habe, weil man sich nicht reinfinden kann. Aber das ausprobieren hat eben auch was.

Aber gibt es einen wirklich guten Grund, wenn wir Geld mal raus lassen, ein Model zu nehmen, was schon älter ist? Gesetzt den Fall, dass neue OS läuft sauber?

Ich hoffe ihr wisst, wie das gemeint ist.

Gruß
 
Hi toeti !

Im Prinzip hast du ja recht.... aber..... nicht jedes neue Teil ist für den persönlichen Bedarf eines einzelnen besser als ein älteres siehe die alten Yammis wie z.B. EX7 oder die alten kurzweils wie z.B. der K2000, Wenn jemand den Soundcharakter eines solchen Teils sucht, braucht er nix neues dafür.
Oder z.B. Roland Fantom, wenn ich da so die Berichte lese, würde ich eher einen X als einen G empfehlen.......
Oder die alten XP-30, die ja auch öfters empfohlen werden sind für den Preis wirklich eine tolle Alternative zu Juno-D usw.

Natürlich würde ich z.B. einen Motif XS jederzeit einem Motif classic vorziehen, wenn aber ein Einsteiger fragt, tuts doch der Classic immer noch - oder ?

Und warum sollte man sich heute für den Road-Betrieb kein P90 anstatt eines z.B. SP250 kaufen (sind ja wohl ziemlich Preisgleich) ?

Ich denke, man muss da schonmal vernünftig das Anforderungsprofil betrachten und dann entsprechende Empfehlungen aussprechen. Manchmal sind die neuen Geräte auch einfach zu vollgepackt.

Ich, für meinen Teil, fahre jetzt in ein Piano-Haus und gehe Klaviere testen....

LG

Michael
 
Nu ja, das kommt immer drauf an.

Für Live-Performance-Zwecke hat das mit den alten Geräten teilweise durchaus seinen Sinn.

Was mir auffällt ist, dass die neuen Sounds oft viel filigraner, besser, liebevoller gesamplet, usw. sind. Das heißt, audiophilen Umgebungen wird verstärkt Rechnung getragen. Die Folge ist allerdings auch, dass die Klänge sich weniger stark durchsetzen. Wenn ich also ein modernes Gerät kaufe, dann ist der Fokus häufig ein Stück weit auf Studio-Betrieb verschoben worden. Modulare Bauweisen und USB-Anbindungen, Sequenzer-Integration etc. sprechen dieselbe Sprache.

Was mir diese Systeme allerdings nicht bieten ist eine für Live Performance optimierte Version derselben Sounds, mit beschränkterem Frequenzbereich, ggf. stärkerem Attack und mehr Transparenz. Ich darf mir also dann wieder mühsam mit EQ-Einstellungen und anderen Modifikationen das Ganze "hinbiegen" (und mich dabei ärgern, dass die meisten USR-Bänke inzwischen schon durch Factory Updates vollgestopft sind).

Was brauch ich aber live, wenn ich viel covere? Eine möglichst authentische Repräsentation der 30-40 wesentlichsten Brot-und-Butter-Sounds, das möglichst klar und transparent, und ab und an mal noch ein wenig songspezifisches Beiwerk. Zumindest, wenn den Abend über ein halbwegs homogener Band-Sound erreicht werden soll. Bei eigener Musik ist das häufig noch beschränkter. Alles andere hört live, und über eine PA ohnehin niemand mehr, außer man hat eine fest abgestimmte Show mit fest abgestimmtem und eingekauftem Sound, immer derselben Anlage, und definierten Räumlichen Bedingungen. Also eigentlich nie.

Was die Übersichtlichkeit und genau diese Sounds angeht kann so manch altes Gerät, über eine PA gehört, durchaus gut abschneiden (man nehme einmal die "alten" XP80-Pop/Rock Standardpresets wie z.B. FM-Piano, FM-Synth, etc.). Letztendlich wurde viel der Musik, die heute gecovert wird, in den 70ern, 80ern und 90ern produziert. Warum man dafür ein 2008er Musikinstrument benötigen soll ist mir nicht klar. Allerdings muss ich damit rechnen, dass ich, wenn ich so nah wie möglich ans Original kommen mag, bei den alten Keyboards unter Umständen deutlich mehr Geräte benötige, die auch organisiert und beherrscht werden müssen. Die Bühnen-Setups waren damals größer, und die einzelnen Bands hatten einen spezialisierteren Sound.

Von heutigen Cover-Keyboardern wird ja meist verlangt, dass sie so wie alle Keyboarder der Welt klingen können müssen, und das möglichst gut. Sollte es sogar funktionieren, würde sich eine Aneinanderreihung dieser verschiedenen Stile ganz bestimmt grausam und furchtbar anhören. Man versuche z.B. den "originalen" Bon-Jovi-Runaway-Sound zu verwenden, wenn das Stück live gespielt wird. Außer Ohrentode sterben wird das Publikum kaum etwas tun und sich nach dem ersetzenden Rock-Piano sehnen.

Also: Wenn in einer Ära bestimmte Instrumente verwendet worden sind, dann ist es ein klangliches Sahnehäubchen, auch genau diese zu verwenden. Wenn man Leute vor sich hat, die das auch hören. Beim Spielen trägt's zum guten Feeling bei, und das verbessert meistens die Musik.

Wenn man aber viele verschiedene Stile zu bewältigen hat, dann muss man Kompromisse eingehen (oder eine Mannschaft zum Schleppen und für die Bühnenorganisation anheuern). Diese Kompromisse werden in den neueren Geräten immer besser. Sowohl was die Klänge als auch was die Organisation derer angeht.

Es bleibt die Kluft zwischen Live-Optimierung dem Trend Studio-Einsatz.

Viele Grüße

Dana
 

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