Key-Stammtisch

  • Ersteller bluebox
  • Erstellt am
Ich wünsche Euch auch alles Gute für 2009!



Ich hoffe, wir sehen uns endlich bei einem Keytreffen wieder oder überhaupt einmal!!!
Herdecke?? Da war doch was.... Achja: Tastenfestival 2009 im Oktober. ;)
 
Auch von mir noch mal alles Gute im neuen Jahr, auf dass sich Spass an der Musik, damit eingefahrenes Geld und ggf. auch Umfang des Equipments vermehre und sich das GAS einigermaßen unter Kontrolle halten lasse. ;)


Böhmorgler;3481818 schrieb:
Herdecke?? Da war doch was.... Achja: Tastenfestival 2009 im Oktober. ;)
Eigentlich war ja eher ein Board-Treffen gemeint... ;)
 
Das war eher die Antwort auf die Aussage "oder überhaupt einmal"
 
Hallo zusammen !

Ich wünsche Euch viel Glück, Gesundheit und viel Spass an der Musik !

Nachbericht Silvester:
Gig war trotz der etwas "ungewöhnlichen" Umstände in Ordnung. Kein total ausrastendes Publikum aber trotzdem den ganzen Abend Tänzer auf der Tanzfläche. Haben letzlich vom 21.00 - 03.00 Uhr gespielt - uff, war ganz schön anstrengend. Ansonsten alles OK.
Jetzt bereite ich mich auf die kommende Karnevals-Saison vor. (Damit keine Langeweile aufkommt)

Bis dahin

LG

Michael
 
Bei uns lief es auch recht locker ab.
Von 18.30 bis 3.00 Uhr.
Wir hatten einen Menueplan des Hotels. Bei den Gaengen Dinnermusik im Hintergrund und dazwischen Tanzmusik. Von 23.00 Uhr bis 3.00 Uhr dann nur noch Tanzmusik.
Disco war ueberhaupt nicht angesagt sondern nur Standard Latintaenze wie Cha cha, Samba, Rhumba, Mambo,Slow Walz, Walz, Tango, Slow fox ...
Einfach prima wenn das die Gaeste auch tanzen koennen.
Ansonsten hat mir das Austernbuffet am besten gefallen :)
Jo, jetzt gehts weiter mit Fasching ...
 
Wer war denn das gleich nochmal hier, der Software-Piano spielte? :) Ich hab die freien Tage mal genutzt, um mit VSTis zu experimentieren, weil hier gelegentlich so von den Dingern geschwärmt wird. Aber zumindest alles, was frei verfügbar ist, hat mich enttäuscht: 4Front, Truepiano (Testversion), mdaPiano, DSK, Prova ... im Vergleich zu P-90 oder RP-X können die nicht mithalten. Am besten vom Sound ist noch das Tascam CVPiano, das allerdings mit VSTHost nicht gescheit funktioniert und in Cubase krieg ich die Latenz nicht ganz weg oder es knackst irgendwann. :rolleyes:

Die essentielle Frage ist also (an die, die es nutzen): Wie genau sieht euer Software-Setup aus, mit dem ihr euch auf die Bühne traut?
 
@Jay

Sind Software Synthies im Livebetrieb nicht etwas fuer Weicheier :) ?
*duck und wech :)
Ich hab vor laengerer Zeit mal meine old und new Korg CX3 mit dem B4 Plug in
ueber PA verglichen ... Naja ... *fg
Ergebnis: Auch Softwaresythesizergeben Toene von sich.

Am letzten Wochenende stellte sich fuer mich im Rahmen einer Hochzeit ein
weiteres neues interessanteres Thema.

1) Was ist der Supergau fuer eine Band ?
2) Und wie reagiert man dann ?

zu 1)
- Der Bandbus versagt den Dienst
- Der Bandbus ist fuer eine Feinstaubplakette nicht nachruestbar, so dass die Band
nur noch auf dem Lande spielen darf und der Proberaum in der City keinen Sinn mehr macht.

Optimismus ist ..
wenn man den Bandbus aufgrund der neuen Vorschriften bei minus 10 Grad auf dem Lande parkt und beim naechsten Gig dann mal schaut welche Geraete die neue Ordnung zur weiteren Vernichtung von mtitelstaendischen Betrieben ueberlebt haben.
(Meine Synthies habe ich natuerlich in der Wohnung geparkt)

Scheisse ist ..
wenn ausgerechnet der Hauptmischer die -10 Grad nicht ueberlebt hat.
Dazu noch ein Mackie :-(
Kondeswasser ? Eingefrorene, aufgeplatzte Kondensatoren ?

zu 2)
Ich stelle mir gerade vor, was denn waere wenn ich mich mit solcher Probematik an
enen deutschen Beamten wenden wuerde :) Besser nicht :)

Irgendwie ein komisches Gefuehl wenn ploetzlich das wichtigste Instrument der Band,
der Mischer, seinen Dienst versagt.
Gluecklicherweise hatte ich noch einen Spirit Powemixer als Redudanz mit dabei.
Der klingt aber sehr viel schlechterals der Mackie.
Aber Redudanz ist gut um nicht gleich in Panik zu verfallen.
.
Seltsamerweise waren am Mackie nur der Main Kanal inclusive der Main LED's tod.
Der Kopfhoereausgang am Mackie funktionierte noch.
Da dieser genauso hochwertig ist wie dessen Main Schiene hab ich den Spirit dann doch nicht ausgepackt sondern diie Endstiufe ueber den Kopfhoereausgang des Mackie angesteuert.
Die Pegel der Keys konnte ich an meinem Key Submixer abgelesen.
Um auch fuer den Main Kanal wenigstens ein bischen optische Kontrolle zu sichern, habe ich zwischen Mixer und Endsrtufe noch ein Effektgeraet mit optischer Pegelanzeige im Stand by Betrieb verwendet.
Einen Feedback Kontroller, den ich normalerweise im Monitorweg einsetze.
Wichtig war da nur die optische Pegelanzeige.

Trotz defektem Mischer und deutschem Beamtentum war der Abend dann dennoch ein Erfolg.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Aber Redudanz ist gut um nicht gleich in Panik zu verfallen. ...
Kenn ich zu gut. Passiert zum Glück nicht häufig, aber immer wieder einmal.

Zweimal war es gut, dass auch ein Mitmusiker ein Auto mit Anhängerkupplung hatte, einmal als ich einen VW-Bus von der Straße schubsen musste, weil der zu spät erkannt hatte, dass er abbiegen wollte, und eine Vollbremsung hingelegt hat. Da hat man dann mit ner alten 2-Tonnen S-Klasse und einem vollgepackten Tandemachser mit nochmal knapp 2 Tonnen kaum ne Chance, vor allem nicht, wenn man eilig unterwegs ist *ups* Unser Bassist, den ich gerade abholen wollte, konnte den zum Glück unversehrten Anhänger zum Gig fahren.

Das zweite Mal ist unserem Drummer, der den zweiten Anänger zog, auf dem Weg zum Gig jemand ziemlich böse in die Seite gefahren. Ihm nichts passiert, Anhänger noch fahrbereit, aber Auto Schrott. An der nächsten Telefonzelle unsern damaligen Keyboarder angerufen - der einzige, der zu dem Zeitpunkt schon ein Mobilphone hatte -, der dann den Anhänger abholen konnte.

Kenn ich auch bei Mischpulten, und nicht nur Behringer. Bei Behringern hatte ich eigentlich immer nur Aussetzer auf einzelnen Kanälen oder auch einer gesamten Seite auf dem Master. Da die Teile aber reichlich Routing-Möglichkeiten haben, konnten wir immer nen workaround finden. Irgenwann hab ich dann auch mal gecheckt, dass in 9 von 10 Fällen die Insertbuchsen das Problem verursachen, was man mit mehrmaligen rein und raus eines mit Kontaktspray beträufelten Klinkensteckers lösen kann.
Da hat man mit Digitalpulten schon ein größeres Problem, wenn das mal tilt. Hatte ich bei einem Yamaha 01V. Nachdem ich versehentlich drei Taster auf einmal gedrückt hatte, ging wirklich gar nichts mehr, so dass ich nochmal 20km nach Hause musste um das alte Behringer zu holen. Zum Glück war der Gig nicht weiter weg.

Nein, technische Probleme führen nicht zwingend zu einem Supergau, eher wenn ein Mitmusiker kurzfristig ausfällt...
 
technische Probleme führen nicht zwingend zu einem Supergau

Normalerweise hab ich fuer fast alles eine Redudanz.
Aber der Powermischer war nur zufaellig im Bandbus. Wenn der Hauptmischer mal total ausfaellt waere ich tatsaechlich ratlos, denn der Keymixer hat keine Mic Eingaenge.
Da bliebe nur noch das Funkmicro als Rettungsanker.

Irgenwann hab ich dann auch mal gecheckt, dass in 9 von 10 Fällen die Insertbuchsen das Problem verursachen, was man mit mehrmaligen rein und raus eines mit Kontaktspray beträufelten Klinkensteckers lösen kann.
Der Mackie hat mich bisher noch nie im Stich gelassen. Auch von den technischen Daten ist das ein Sahneteil. 22 dB Headroom zum Beispiel und Klanregelung bei 80 und 12 kHz statt 100 Hz und 10 kHz. Wirklich empfehlenswert.
Allerdings waere ein Dynacord Powermate wohl auch nicht verkehrt. Super praktisch vor allem.

Nur einmal hat der Gitarrist seinen Stecker in einen falschen Eingang gesteckt, so dass der ganze Mixer ausser Betrieb war. Ich ueberlege gerade wo er den damals wohl reingesteckt hat. Hast du eine Idee ?
Zu den Insertbuchsen : Damit meinst du die Inserts der einzelnen Kanaele ?
Da waere dann aber nur der betreffende Kanal lahmgelegt oder ?
Das koennte aber schon eine Fehlerquelle sein, wenn es auch einen Insert fuer den Main Kanal gibt.
Ich will morgen mal danach schauen. Ansonsten haben wir hier eine gute Elektrowerkstatt. (Rock Shop)

Aus deinem Posting kann man entnehmen, dass ihr fuer den Transport einen Anhaenger verwendet.
Darueber habe ich aufgrund der neuen Situation auch schon nachgedacht.
Mit wieviel Euro muss man fuer eine Anhaengerkupplung und Anhaenger rechnen ?
Gibt es so etwas auch gebraucht ? Und wie ist deine Erfahrung damit ?
Gibt es da irgendwelche Problematiken in der Praxis ?
 
Hi richy !

Ich war früher auch mit Anhänger unterwegs. Das hatte fast nur Vorteile.
Vorausgesetzt du hast eine Garage für das Teil, kannst du das Mat (zumindeste über Sommer) die ganze Woche im Anhänger lassen, zum Gig dann einfach Anhänger aus Garage holen, anhängen, losfahren. Nachts dann, nach hause kommen, abhängen, in Garage stellen - fertig.

So weit so gut, jetzt die Nachteile:

Kosten: Ich hab für einen neuen Koffer vor ~ 20 Jahren schon 3.500 DM bezahlt, dazu die AHK ~ 1000 DM, die aktuellen Preise kenn ich nicht. Dafür war die Kiste aber gebaut wie ein großes Fligtcase. Abschließbar und wasserdicht. Ich hatte den da bauen lassen:

http://www.feigfahrzeugbau.de/

Im Winter kriegt das Mat einfach mehr Kälte ab als in einem Bus.
Ein Anhänger lässt sich auch leichter "dieben"....

Insgesamt war ich seinerzeit sehr zufrieden.

LG

Michael
 
Ich kann mich Michael nur anschließen, es hat seinen Preis, aber die Vorteile überwiegen.
Wir hatten mit unserer Top40 Band zu Zeiten, wo wir noch 50-80 Gigs im Jahr machten, zwei große Tandem-Achser, in denen die gesamte Anlage (PA, Licht, Amps, Keyboards, Drumset, Stative etc.) verstaut war. Lediglich Gitarren und Bass wurden im Kofferraum transportiert. Die Anhänger bekamen einen festen Aufbau aus Mutliplexplatten, und zum Beladen eine Rampe. Und es war exakt so, wie Michael beschrieben hat: vorm Gig Anhänger anhängen, aus der Garage zum Gig, nachts wieder in der Garage abstellen - fertig. Kein zusätzliches Ein- und Ausladen vor oder nachher, also reichlich Zeitersparnis. Dazu kommt noch, dass man sein Auto schont - man betrachte sich doch mal den Kofferraum eines Kombis, wenn man "nur" 20 Auftritte im Jahr hat! (Diesen Wertverlust des Autos sollte man in der Rechnung beim Anhänger berücksichtigen)
Eine geschlossene Garage/Scheune o.ä. wäre empfehlenswert, a. damit man die Anlage auch bei kaltem und feuchtem Wetter im Anhänger lassen kann, b. natürlich auch wegen besserem Diebstahlschutz.
Ich hatte meinen größtenteils nur im Carport, hatte aber auch nicht empfindliche elektronische Teile wie Keyboards, Amps, Mixer oder Effektgeräte, sondern hauptsächlich Licht und PA-Boxen. Diese Sachen waren bei unserem Drummer im Anhänger, der direkt neben seiner geschlossenen Garage einen Anbau mit unserem Proberaum hatte. Da brauchten wir bei Proben nur kurz die Keyboards und Gitarrenanlage rausholen, was wir deswegen auch immer ganz hinten hatten. Der Rest (alte kleine Gesangsanlage, Drumset, ausrangierter Bassamp, sowie Mikrostative, Mikros, Keyboardstativ war fest im Proberaum.
Ich kann nur sagen, so effektiv war ich bislang noch nie wieder unterwegs.
In den 15 Jharen, in dennen wir das so praktiziert haben, ist aufgrund des Transports und der Lagerung im Anhänger nie etwas zu Schaden gekommen.

Meine Erfahrungen mit den Kosten: Fertige Anhänger mit festen Aufbauten gibt es z.B. bei Westfalia, da zahlt man aber schnell 5stellige Beträge.
Wir hatten damals jeweils einen gebremsten Tandemachser gekauft (ein guter gebrauchter kostete zwischen 2000 und 3000 DM, beim Schmied einen Aufbau anfertigen lassen (ca. 1000DM) und den dann in Eigenarbeit mit wasserfesten Multiplexplatten verschalt (ca. 400-500 DM). Dann noch Alukanten und Ecken, wie beim Flightcasebau, und fertig. Am günstigsten fährt man mit den Anhängermaßen 2,50 x 1,25, weil es die Multiplexplatten günstig im Standardmaß 2,50 x 1,25m bekommt. Damit ergibt sich bei einem Anhänger mit 40cm Planken eine Innenhöhe von 1,65m, was zum Ein- und Ausladen noch ausreichend ist.
Steuern und Versicherung ca. 100-150 EUR
Die AHK beim Auto kann soweit nicht vorhanden nachgerüstet werden. Hier kommt es natürlich auf das Fahrzeug an, wie teuer das wird. Eine feste ist in der Regel günstiger als eine abnehmbare.
Ein vernünftiges Zugfahrzeug sollte man schon haben, um auch einigermaßen sicher zu fahren (Gewicht des Fahrzeuges optimalerweise höher als das Gewicht des beladenen Anhängers), der Anhänger sollte gebremst sein - muss er bei dem Gewicht sowieso - und Tandemachser fährt deutlich sicherer als nur ein Einachser.

Über aktuelle Gebrauchtpreise bei entsprechenden Anhängern bin ich nicht mehr informiert. Meinen letzten Anhänger habe ich vor ca. 8 Jahren für 2500 DM in sehr gutem gepflegten und gewartetetn Zustand verkauft.
 
Mal was ganz anderes..........

Für die kommende Saison stehen bei uns einige "Künstler-Belgeitungen" an. Naja, das sind halt keine "richtigen" Künstler sondern irgendwelche Hobby-Musiker, die für ein paar Titel beleitet werden sollen. Dabei haben die mir ein paar kmoplexe Sachen aufs Auge gedrückt:

1. Baker street
2. Nights in white Satin
3. Locomotive breath

Hab da mal reingehört...... da muss ich ja wochenlang üben - und das in meinem Alter
Das heißt ich muss das mit so wenig wie möglich Aufwand hinkriegen.

Jetzt meine Frage an die erfahreneren (die Jüngern werden die Stücke eher nicht kennen)

zu1: Bin mir nicht sicher welche Sounds wichtig sind und welche nicht... hat das von Euch jemand programmiert ?

zu2: Ha da jemand eine Transkription von dem "Orchester-Gedöhns"
zum Schluß

zu3: Muss das Jazz-Piano am Anfang so sein, gibt es da eine Trankription oder denkt ihr es wäre egal.
müsste nur "im Sinne dessen" ablaufen ?

Hier ein paar links:
http://de.youtube.com/results?search_query=baker+street&search_type=&aq=0&oq=baker+
http://de.youtube.com/results?search_query=locomotive+breath&search_type=&aq=3&oq=locomo
http://de.youtube.com/results?search_query=nights+in+white+satin&search_type=&aq=1&oq=nights

Wäre schön, wenn mir da jemand helfen könnte.

Liebe Grüße

Michael
 
1. Baker street
Bin mir nicht sicher welche Sounds wichtig sind und welche nicht... hat das von Euch jemand programmiert ?
Da ist soviel für den Keyboarder drin, das kann einer alleine - zumindest live und ohne Sequencer-Unterstützung - nicht abdecken. Ich hoffe, Ihr habt einen Saxofonisten. Dann würde ich mich auf den Flötenartigen Moog konzentrieren und das Piano. Die Glissandos - haben wir oft diskutiert - müssten eigentlich von der E-Gitarre kommen.
2. Nights in white Satin
Ha da jemand eine Transkription von dem "Orchester-Gedöhns"
zum Schluß
Schwierig ist das doch eigentlich nicht. Hier ist das markante eher der Gesang.
3. Locomotive breath
Muss das Jazz-Piano am Anfang so sein, gibt es da eine Trankription oder denkt ihr es wäre egal.
müsste nur "im Sinne dessen" ablaufen ?
Das "Jazz-Piano" (eigentlich nicht so schwer) finde ich persönlich ein MUSS.
Die Frage stellt sich eher, was machst Du mit der Querflöte? Wir hatten ein paarmal den Ansatz, den Song zu covern, aber nur unter Voraussetzung, dass das Keyboard nicht die Querflöte übernimmt, sondern man diese Parts mit E-Gitarre oder Orgelsoli abfängt.

Grundsätzlich mein Tipp, wenn es um's Raushören geht, besorg Dir im I-Net die Midifiles und schau Dir die einzelnen Spuren an. Manchmal kann man sich da auch die ersten Ideen zu Sounds holen ;)
Falls Dir der eine oder andere fehlt, schick mir ne PN, vielleicht hab ich ja was.
 
Hi Rollo: Sax und Flöte spielt der "Künstler".

Baker-Street hab ich auch gedacht hauptsächlich die "Moog-Flöte" am Anfang, danach dan Piano/E-Piano und dazwischen dieses hohe dudeldidap evtl. als Sample einzubauen.

White Satin ist grundätzlich sogar leicht. lediglich denorchestralen Schluß muss ich irgendwie hinbiegen.

Und das Piano bei Locomotive muss ich mir wohl halt zusammensuchen...

Danke für die Tips
 
@bluebox: Du hast eine PN
 
@tolo bliuebox
Vielen Dank fuer die Tips und Infos zu einem PKW Anheaenger.
Proberaum mit Garage waere vorhanden. Falls das mit dr Sondergenehmogung nicht klappt waere das neben Flensburger Punkte sammeln tatsaechlich eine Alternative.
Ganz billig sind die Teile ja nicht, aber alles in allem ist es im Grunde wenig sinnvoll seit 30 Jahren einen Bus in der Garage verrosten zu lassen.
Werde das Thema auf jeden Fall mal mit den Bandkollegen besprechen.

Zu den Titeln
In Bakerstreet sind doch einige Instrumente versteckt E Piano Allordeon Floete Sax Analogsounds. Da wuerde ich einen Multisound basteln oder einige Parts an die Gitarrenfraktion abgeben.

Lokomotive Breath :
Auch wenn das in der Jugend jeden Abend in der Rock Disco lief hab ich vom Anfang auch nur noch die ersten zwei Themen im Kopf.
Wenn die kommen duerfte klar sein was fuer ein Lied gleich kommt :)
Die pentatonischen Laeufe danach. wuerde ich einfach auch frei improvisieren.

Nights in White Satin
Welche Ochesterparts meinst du da ?
Im Original sind die Streicher vom Mellotron. Klingt daher schon nach Orchester.
Falls du keinen Mellotron Streicher Sound hast, wuerde ich einen Oktav Streicher oder Orchestersound mittels EQ als Bandpass begrenzen. Mit einem Talkboxeffekt kriegt man das noch besser hin.
Zwar nicht stiilecht, aber etwas Flanger a la Solina verstaerkt das retro Fealing.
Im Detail koennte man den Pitch noch eiern lassen Rauschen hinzufuegen und und ...
Aber die Bandbegrenzung ist meiner Meinung nach das charakteristischste.
Und dann natuerlich drei Pfund von deinem Lieblingseffekt drueber.
Halll, vieeeel Hall :)
Hier ne schoene authentische Aufnahme.
http://www.youtube.com/watch?v=9l59IPomH7Q&NR=1
Scheint eine modifizierte Mellotrinvariante zu sein.
ciao
 
Zuletzt bearbeitet:
Tag,

ich will mich auch mal wieder zu Wort melden.
Wir hatten ja mal die Diskussion in nem anderen Thread, von wegen der internen Verkabelung in einem Keyboardständer. Das möchte ich gerne nochmal aufgreifen und euch mein Hirngespinst mitteilen.

Ich würde gerne in einen meiner Ständer solch eine Verkabelung einziehen. Ich habe an folgendes gedacht:
Ich kann also in die Säulen meines Ständers reinkommen in dem ich die Plastikkappen abmache und habe so das Rohr frei. Jetz habe ich mir gedacht, dass ich in die Säulen Löcher bohre und so jeweils Klinkenbuchsen anbringen, so dass ich nur noch mit kurzen Patchkabeln von den Pedalen in den unteren teil des Ständers gehen muss und mit anderen kurzen Patchkabeln vom oberen Teil des Ständers in die entsprechenden Buchsen der Keyboards! Ich fänd das vom Optischen her ne Super Lösung.

Die einzige Angst, die ich habe ist, ob dadurch die Stabilität groß leiden wird?

Vllt. könnt ihr mir mal mitteilen was ihr davon haltet!

P.S. Effektiv gesehen gehts um maximal 6 Löcher pro Seite. Also 3 oben und 3 unten. Und das in der anderen Säule ebenfalls. Habe so nen doppel Z Ständer. Den würd ich dafür Opfern :D
 
Kann ich dir mehr zu sagen,

wenn ich zumindest ein Bild habe. Für mich stellt sich nicht die Frage, ob das hält, sondern was machst du, wenn der Ständer doch mal den Geist aufgibt? Die Chance ist zwar gering, aber dann bleibst du auf jeden Fall auf allen kosten hängen.

Gruß
 
Ich hab mal nen Keyboarder kennengelernt der das mit seinem APEX gemacht hat. 2x Strom und 4x Klinke. Die Kabel vom Stativ zu den Keys hat er sich dann auf die nötige Länge gekürzt. Lediglich Midi-Kabel und Sustain-Pedal hingen noch so rum ... Fand ich ne astreine Lösung, wenn man immer mit dem gleichem Equipment spielt und nicht mit externen Netzteilen rumhantieren muss (toeti hätte es da schon schwerer :D). Kann mir auch (jedenfalls bei den Ultimates) schwer vorstellen dass die Stabilität darunter leidet wenn oben und unten jeweils 6 Löcher reingebohrt sind, die wiederum durch Buchsen geschlossen sind.

Ich denke dass ich mir mein Stativ auf kurz oder lang auch so ähnlich pimpen werde. In den Röhren der Traverse habe ich ja genug Platz. Mein Gedanke geht aber eher in die Richtung dass ich die nötigen Adapterkabel einfach durch die Röhre führe ohne mir da Buchsen reinzubauen. Mal sehen was unser Board-Stativ-Baumeister dazu sagt; er hat vor seinem virtuellem Auge bestimmt schon die Optimal-Lösung parat ;)
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben