Key-Stammtisch

  • Ersteller bluebox
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Vielleicht bin ich ja verwöhnt. Bislang hatte ich einige Jahre lang nen Ultimate Apex, unverwüstlich, in 20sec auf- und abgebaut.

Sooo ist es. Ich kann absolut nicht klagen und möchte den Apex nicht mehr missen.:great:
 
hm ...
also, so gut der Apex auch sein mag ... aber ich bin der Meinung dass der für große Keyboards (schwere 88er) eher ungeeignet ist ... Find das dann doch etwas wackelig in den hohen unf tiefen Lagen ...

Für kleinere Boards (61 + 76) aber definitiv die beste Wahl ...
 
Für kleinere Boards (61 + 76) aber definitiv die beste Wahl ...

...hierauf bezog sich meine Einschätzung. Danke für die Zustimmung:D

Ein 88er-Flagschiff hatte ich bislang noch nicht auf dem Apex platziert; gut, dass Du es an dieser Stelle noch mal richtig stellst.:great:
 
Ich denke mal, man sollte generell bei 88er-Varianten auf Säulenständer verzichten - die sehen zwar nett aus, können aber eine so breite Tastatur nicht wirklich stabil halten. Selbst ein Ultimate Apex fängt gewaltig zu wackeln an, wenn man in den ganz tiefen oder ganz hohen Oktaven spielt. Da ist dann doch schon ein Zwei-Punkt-Staiv von Nöten...

LG, Sketch
 
... aber ich bin der Meinung dass der für große Keyboards (schwere 88er) eher ungeeignet ist ... Find das dann doch etwas wackelig in den hohen unf tiefen Lagen ...
Für kleinere Boards (61 + 76) aber definitiv die beste Wahl ...
Das ist ja auch der Haupt-Grund, warum ich den Apex ersetzt hab. Nichtsdesotrotz nehm ich ihn nach wie vor mit, wenn ich kleinere Sachen habe, nur ein Board brauche und auch auf mein Fußboard verzichten kann.
Da kommt dann auch mal mein K2500X drauf, der ja knapp seine 40kg auf die Waage bringt. Für den PC3X reicht's auch. Ich maltretier das Klavier nicht so und schon gar nicht in den extremen Lagen ;)
 
Naja, ist bei mir wieder was anderes, da ich meine 88 Tasten schonmal in vier oder mehr Zonen einteil und es sein kann, dass da dann das Piano ganz unten oder ganz oben liegt - und da brauch man ja zwischendurch doch schon mehr Dampf (z.B. bei "I came for you")...
 
So,

mein Spider ist wieder da und der neue Fuß auch. Außerdem habe ich mit der Qualitätssicherung von K&M telefoniert und bin sehr zufrieden.

Der neue Sockel ist deutlich überarbeitet. Zumindest wenn man weiß, was wichtig ist und worauf man achten muss. Bisher steht das Stativ auch :D

Über den Servie kann man sich also nicht beschweren. Die haben sogar ein paar Haltearme getauscht, wiel die geklemmt haben. Super nett. Der QS Mann meinte, dass man am Anfang einfach Probleme mit dem Werkzeug hatte. Das ist jetzt aber gewechselt und ich muss mir keine Sorgen mehr machen.

Klar, reden können die viel, aber er ist zumindest neu und mal gucken was passiert. ich werde ab und an einfach mal gucken und drauf achten.
 
Ich war heute mal wieder im Musikladen. Eigentlich wollte ich nur den Fantom G noch einmal antesten (diesmal mit der richtigen, also Synth-Tastatur) und war aufs neue begeistert. Leider hatte ich nicht viel Zeit, aber ich denke, das Teil werde ich mir demnächst mal zulegen :redface:

Aber das wollte ich eigentlich garnicht erzählen, ich habe nämlich noch zwei andere Teile kurz angetestet. Erst das schnelle: Virus TI in der 61er-Version. Ich hatte ja schon öfter gelesen, dass der eine sehr gute Tastatur haben soll, aber heute hatte ich sie dann wirklich mal selber unter den Fingern. Woah. Ich glaube das ist das beste, was ich jemals (an Synth-Tastaturen) gespielt habe :eek::eek: Genau das richtige für mich in jeder Hinsicht: Griffig, sehr angenehmer Widerstand, guter Aftertouch-Punkt und total hochwertig. Hammer.

Doch nun zum interessantesten: Sie hatten einen V-Stand da, den musste ich mir dann natürlich noch einmal angucken, nachdem keyfreak ja auch vor wenigen Tagen erst noch neue Fotos von seinem gepostet hatte ;)
Tja, was soll ich sagen? Ich war maßlos enttäuscht. Das Ding hat tierisch gewackelt und zwar in allen Richtungen. Angefangen beim (zugegeben: ) leichten Nachgeben beim Spielen über Auf-/Abwärtsschaukeln bis hin zu ziemlich starkem Seitwärtsschaukeln (eher noch schlimmer als bei meinem Spider mit 88er drauf - auf dem V-Stand stand aber nur ein 61er!) - da war ich sehr negativ überrascht.
Nun frage ich mich natürlich: Woran hat es gelegen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das der Normalfall ist, allein schon weil ich nicht glaube, dass unser keyfreak total bescheuert ist ;)
Ich hoffe auf eure Hilfe bei der Ferndiagnose ;) Grundsätzlich ist mir folgendes aufgefallen: Alle Wackelbewegungen gingen aus dem Mittelstück (unten, da wo sowohl die Füße als auch die V-Arme zusammenlaufen) hervor, da war irgendwie viel zu viel Spiel. Von dieser Stelle abgesehen machte der V-Stand eigentlich einen sehr stabilen Eindruck, allein schon weil auch die einzelnen Teile deutlich massiver sind als z.B. bei meinem Spider. Meine Frage wäre jetzt, ob man (speziell bei diesem Mittelstück) irgendetwas "falsch" machen kann, z.B. Schrauben nicht fest genug anziehen, sodass sowas passieren könnte. Dann wäre es denkbar, dass er einfach falsch aufgebaut wurde - die Tatsache, dass das Teil in der Tischhupen-Abteilung statt bei den Synths stand spricht nämlich nicht unbedingt dagegen, genauso wie die Tatsache, dass das Board falsch herum drauf stand...
 
@Distance: Schade, das zu hören. Eigentlich das das Teil bei Auslieferungszustand schon fest zusammengebaut. Unten, wo die Füße zusammenlaufen, kann man allerdings solche Platten an und abbauen; könnte damit zusammenhängen.
Aber wirklich erklären kann ich mir das auch nicht.
Bei mir wackelt bei meinen beiden V-Stands gar nichts.
 
Hm,

kommt ja vor. Vielleicht haben die wirklich was falsch gemacht?

Zum Spider noch mal: Der Sockel für meinen alten passt nicht. Die Bohrungen sind etwas versetzte. Wenn also einer da was austauschen lässt und den Spider nicht hinschickt, sollte sich da kundig machen, oder die Dinger nachmessen.

Ich muss Montag noch mal anrufen und mal gucken, was dann kommt.

Grad hatten wir n schönen kleinen Gig in einer Kneipe. Wie das da so oft passiert, waren wir recht laut und der Monitorsound war auch nicht sooo dolle. Hab also fast blind gespielt.

Aber immerhin hatten wir spaß. Das find ich da immer sehr wichtig.

Schönen Sonntag allen.

Gruß
Thorsten
 
Ich wollts nur gesagt haben:

Es ist schweinekalt bei uns!!!
 
und ich hab noch Sommerreifen drauf ...
no risk ... no fun ... :rock:


Grooves,

Mig




P.S.: ich weiß schon dass das unvernünftig ist, hab Freitag den Termin zum Reifenwechseln. bis dahin bleibt meine Karre auch schön auf meinem Stellplatz ;)
 
Jep, und mein Auto hat nicht mal einen Airbag. Wir sterben noch wie Männer!! :cool:

hm ... also abgefahrene Sommerreifen, kein ESP, ABS, kaputte Bremsen, getriebe im Brötchen ... is ja noch alles akzeptabel ...

aber kein Airbag ???

ne ne neeee .... das geht dann doch zu weit ..... :bang::rolleyes::p
 
Tach!
Ich meld mich auch mal wieder zurück! Ich hoffe es geht euch gut!
ICh muss beichten meine lieben!

Ich habs getan!!!! :cool: :confused: :evil:

Ich hab nen TYROS 3!

Und das schlimme ist: Ich find ihn geil!

Echt nen unglaubliches Gerät wie ich finde! Auch wenn der Tischhupenruf mich anfangs gestört hat...

Naja, lieben Gruß erstmal!

Karsten
 
Ich sage immer noch TISCHHUPE!!!!!!!!

Und dafür ein S90ES weggeben. Meine Fresse :D
 
Na ja... der T3 ist schon eine kleine Geheimwaffe.
Wenn es den als Expander gäbe..., dann hätte ich sicher auch schon einen. :D
 
Wobei der T3 hauptsächlich von der extremen Menge der Samples lebt, Stichwort Super Articulation 2. In Zeiten, wo ich für 10 Euro einen 4GB USB Stick kaufen kann wundert es mich wirklich, daß man sich z.B. mit 256MB Sample Speicher im Nord Electro 3 oder 180 im Nord Wave zufrieden geben muß.
Analog dazu 256MB PCM Speicher im Korg M50, M3; Fantom G und immerhin 355MB im Motif...

Trotzdem, woran klemmt es denn? Wir haben 2, 4 ja sogar 8 GB Flashspeicher heutzutage, sogar relativ günstig. Ist kein Bedarf für komplexere und höherwertige Samples? Offenbar schon, denn der T3 klingt mit Verlaub einfach rattenscharf. Liegt es einfach daran, daß die Samples erst produziert werden müssen?

Naja, schauen wir mal :p
 
In irgendeiner Anzeige (in der Keyboards evtl.) stand doch letztens mal ein kleines Beispiel, wie solche Samples in guten Studios produziert werden. Das ist wohl ein erheblicher Arbeits/Geldaufwand. Dann kommt dazu, dass der T3 ja wohl zum guten Teil von der Analyse der Spieltechnik des Keyboarders lebt, um dann die passenden Samples abzuspielen. Auch da dürfte es Grenzen geben, weil ja alles in Echtzeit passieren muss.
Dann sind wohl in den Keyboards nicht die allerschnellsten Prozessoren verbaut, und man dürfte Probleme haben, Gigabyte-grosse Datenmengen zu verarbeiten.
 
Das Problem ist sicherlich nicht, dass wir den Speicher nicht bezahlen können. Nur musst du den Speicher ja auch mit irgendwelchen Daten füttern, die dann bittesehr auch deutlich(!) besser sein sollten als die heutigen. Das kostet Geld, und zwar jede Menge. Und ich wette, es ist auch eine Marketingfrage. "jetzt mit verbesserten Sounds, 5GB!" verkauft sich garantiert nicht so gut wie "jetzt mit 45367854 neuen Features!!!!!!!11eins" ;)

Technisch gesehen wäre es ja kein Problem - auch die von daybyter genannte Prozessorleistung wäre ja durchaus erweiterbar - wenn man bereit ist, dafür zu zahlen.
Von daher: Wer nach größeren Sampling-Libs in Hardware schreit, sollte erstmal gucken, ob er die 10.000€, die das Gerät dann kostet, wirlich schon übrig hat :p
 

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