Key-Stammtisch

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ohne Einrasten könnte es tatsächlich klappen...
Frisch gemessen, beim K&M 18820 sind es auch ohne die Knebelschrauben in den Füßen genau 60cm vom Boden zur Auflage.
Man sieht im dritten Bild, dass eine Blockade innerhalb des Vierkantrohrs das unmittelbare Aufsetzen auf dem Bodenträger verhindert.

K&M Auflage 1.jpg K&M Auflage 3.jpg K&M Auflage 2.jpg

Gruß Claus
 
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Hi, bin gerade zufälligerweise hierüber gestolpert:

KEINE ahnung, ob das taugt, ist aber min 56,6 angegeben
 
Hi, bin gerade zufälligerweise hierüber gestolpert:

KEINE ahnung, ob das taugt, ist aber min 56,6 angegeben
Hatte den mal geholt.

Der Ständer ist ganz ok, aber nicht der stabilste. Für Zuhause reicht's wahrscheinlich. Ist in der Tat sehr niedrig einstellbar.

Für mich war es nichts und dann ging das große Drama mit dem Kundenservice los.
Das hat sehr viele Mails und Wartezeit gedauert bis das Geld mal erstattet wurde, weil die Firma nur ein Lager aber keinen richtigen Sitz in Deutschland hat.

Dann lieber vielleicht den Millennium KS2000 Ständer. Der ist niedriger als der K&M Tisch, außerdem kann man statt der niedrigsten Schraube auch einfach die Füße ganz rein tun. Dann könnte er es unter 60 schaffen
 
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Dann könnte er es unter 60 schaffen
Allerdings gibt Thomann minimale 64cm an. :nix:

Wäre es abwegig, an einen günstigen "Holzständer" zu denken und den anzupassen?
Die beiden Seitenteile ließen sich genau auf die Wunschhöhe ablängen oder durch unterklebte Füße/Leisten auch wieder erhöhen. Bei Bedarf könnte man außerdem noch Rollen unterbauen.
T-Stand.jpg

Gruß Claus
 
Allerdings gibt Thomann minimale 64cm an
die 64cm beziehen sich auf das letzte Gewindeloch. Komplett eingeklappt ist er, wie ich gerade gemessen habe, bei 61cm und somit leider raus
 
Wäre es abwegig, an einen günstigen "Holzständer" zu denken und den anzupassen?

Im Prinzip nicht – es dürfte allerdings daran scheitern, dass wir über einen sehr kompakten 73er reden, nicht über ein klassisches 88er-Key. Da wird allfälliger Eigenbau schnell realistischer als ein komplizierter Umbau.

Danke schon mal für die vielen Ideen und Vorschläge. Ich probier mal am Wochenende ein paar Dinge aus.
 
Wobei die "große" Breite vielleicht universeller und eine horizontale Auflage aus Zuschnitt für kürzere Keyboards kein Problem wäre, man weiß ja nie... :D

Gruß Claus
 
Wenn es mein Problem wäre, würde ich mir von irgendjemandem ein U-förmiges Gestell aus dünnwandigen Formrohren schweißen lassen, schwarz lackieren und kleine Gummirollen unten dran, damit man es schön unter den Tisch schieben kann. Also ich würde es mir selbst schweißen, aber irgendeinen Schweißheini kennt doch jeder.
 
Die Live-Hauptsaison ist vorbei - jetzt werde ich auch zum Schweißer :D
 
Hallo Zusammen,

heute mal ein kurzer Erfahrungsbericht über eine Feier am letzten Samstag auf der ich war, auch ich spielte dort kurz.

Es war Nolabeat gebucht mit einer Gastsängerin für später am Abend.

Wer genau hinschaut und sich in der Keyszene auskennt erkennt den Keyboarder: Martin Meixner.

Zuerst wurde Dinnerjazz gespielt, als Trio (Keys, Drums, Bass) mit Gästen (eine Sängerin sang Bossa, ein junger Saxophonist spielte zwei Swing-Standards). Martin spielte vor allem Piano und E-Pianosounds, das alles war smooth und sehr chillig, die Jungs hatten Spass, das Publikum auch.

Später, nach dem Essen fing Nolabeat an - erst als Marching Band mit Martin an der Melodica (wie, was, Melodica? Ja, das ist auch ein Soloinstrument....) - ja, was ein Spass! Eine Band, Martin dann sitzend am Klavier, die vor Spielfreude nur vor sich hinsprühte - ich fand es aber auch verwunderlich: ich denke von den anwesenden ca. 100 Personen hat vielleicht einer ein Faible für NewOrleans-Jazz und ne CD zuhause mit sowas bzw. eine Playlist - aber vor Ort war das der Knaller.

Dann durfte ich mit meiner Bluesband ran und dankenswerterweise auf Martins Equipment spielen - das mich dann doch erstaunte - oben eine Yamaha YC61 unten ein Studiologic SL73. Einziger Sounderzeuger das Yamaha. Das ging wunderbar mit dem Wurlitzersound, nur die Zerre des Yamaha-Orgelsounds war mir nicht bruzzelig genug, aber das ist wohl auch Gewohnheit.


Um die Party dann richtig ans Rollen zu bringen, spielte Nolabeat dann noch mit einer hervorragenden Gastsängerin Dance mit Nummern von Sade, Stevie Wonder, Santana, etc. - da wude heftig Gas gegeben - mit coolen Hammondsoli, E-Pianosoli und auch einem Melodicasolo (Stevie Wonder - isn´t she lovely….). Ach ja, u.a. mit 12 Minuten Oye Come Va - und der ganze Saal kochte. Nebenbei: eine Band mit Bläsern ist natürlich sehr sehr cool :)

Eine paar schöne musikalische Erkenntnisse des Abends - guter Grundsound ist wichtig, aber er muss nicht perfekt sein - das spielerische Können überzeugt dann doch erheblich mehr. Der Hammer war die Flexibilität von Martin gekoppelt mit einer unbändigen Spielfreude, das sprang sowas von über, bei allen drei seiner Auftritte. Und davon kann man nur lernen :)

Ciao,
Stefan
 
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Wow, Martin Meixner ist schon eine Nummer auf den Key's, hätte ich gerne gehört! Er spielt ja auch eine Uhl-Orgel... aber wie es scheint wohl nicht immer :cool:
 
Vllt mag Martin das Setup auch noch erläutern und Erfahrungswerte äußern? War das hier der User Orgeltier im Board?
 
Ne, "orgeltier" ist Gert-Jan und brettert a la Jon Lord in ner Purpleband (auf ner Uhl).

Martin ist schon absolute Spitze!

Wie heisst es doch so schön:
"It's the player, stupid! Not the instrument!"
😉
 
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Wie heisst es doch so schön:
"It's the player, stupid! Not the instrument!"
h😉
Ja, aber es freut mich dass er dieses "alternative" Equipment hat, das man noch nicht oft sieht, das aber super funzt.

Er kann es spielen, das ist doppelt gut.
 
So jemand holt wohl aus JEDEM Instrument was raus, da versinke ich im Boden, wenn ich das höre.... Aber nun, er macht es ja auch ein wenig öfter und unter anderem Horizont, als unsereins wohl...
 
@stefan64 fühlte sich sehr wohl mit dem Setup.
 
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Habe heute Nacht das Konzert von Peter Maffay im Rahmen der Farewell-Tour gesehen.

Pascal Kravetz hatte einen (für mich!) richtig guten Hammondsound; ich konnte aber nicht erkennen, was er da für eine Orgel gespielt hat; auch ein Leslie war nicht zu sehen…

Weiß jemand zufällig, was da genau verwendet wurde?
 

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