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Ich komme bestimmt drauf zurück. Die Fragen kommen ja mit den ersten Projekten. Da lernt man am besten.Wennse fragen hast, meldest du dich
Hm, wenn man die ersten Minuten zusammenfasst, heißt es faktisch : Man muss gut präpariert sein, sein KB genau kennen und immer die richtigen Sounds und Einstellungen aussuchen für die jeweilige Spieltechnik und Anlass. Aha! Wer hätte das gedacht. Das ist wirklich ein super Tipp, weil die meisten Keyboarder ja ihr Gerät kein bischen kennen, unvorbereitet zu Gigs tigern und dort irgendwas drücken und irgendeinen Sound abdudeln.Komplett akkurate Tipps
Man muss gut präpariert sein, sein KB genau kennen und immer die richtigen Sounds und Einstellungen aussuchen für die jeweilige Spieltechnik und Anlass.
Genau, lieber einmal zu oft als zu selten"Basics" eigentlich, aber kann nicht schaden sich das mal wieder vor Augen zu führen.
Soll schon mal vorkommen - die Beschreibung hat nach den Erzählungen von Bandmitgliedern auf meinen Vorgänger in einer Coverband zugetroffen.Aha! Wer hätte das gedacht. Das ist wirklich ein super Tipp, weil die meisten Keyboarder ja ihr Gerät kein bischen kennen, unvorbereitet zu Gigs tigern und dort irgendwas drücken und irgendeinen Sound abdudeln.
Gerade bei den Beispielen von Matt wird deutlich, dass es doch etwas Vorbereitung braucht, vor allem, wenn man verschiedene Layer mit unterschiedlichen Sounds auf der Workstation-Tastatur verteilt hat, und man sich dann auch sicher sein muss, dass man das jederzeit in seinem Hirn abrufen kann, bzw. sich entsprechend Notizen in seinen sheets macht,
Auch im Unterricht wünsche ich es mir manchmal, z.B. einfach mal eine E-Dur-Tonleiter oder die vorgezeichnete Tonart eines Stückes aufleuchten zu lassen.Man bräuchte längst Tasten in einstellbar beleuchteten Farben