Key-Stammtisch

  • Ersteller bluebox
  • Erstellt am
Ist das der neue X32 oder ein komplett anderes Konzept?
 
Weniger Inputs am Gerät, Mehr digitale inputs, mehr plugin power. Wenn man eher eine Stagebox benutzt sicher ein upgrade. Wie bei der letzten Serie hat Midas das teuere 96khz Pult und Behringer bleibt bei 48khz. Nichts für mich. Bin ich erleichtert.
 
X32 Nachfolger. Das ne Nummer kleiner wäre genau Meins, vor allem endlich mal Kombobuchsen und nicht rein XLR.

Der Dual SD Card Recorder für bis zu 64 Spuren ist auch fein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wenn die Handauflagen wenigstens gepolstert sind, wäre das ja fein.

Eingänge: 8x Combo, 16x 6,3mm Klinke.

Ausgänge: 8x XLR, 8x Klinke
 
Die Kollegen von Sweetwater haben eine Rundfahrt auf Youtube gemacht. Ist alles nicht so mein Ding. Aber wenigstens scheinen die Inputs sehr flexibel benutzbar.
Edit: 2999Eur OVP
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon. 8x Combo und 8x Aux in als Klinke. Siehe Bilder bei MusicStore.

Ja, hatte ich doch auch geschrieben. Deine Antwort #10866 suggeriert allerdings 24 physische Eingänge 8 Combo und 16 Klinke
Es sind aber nur 8 physische Eingänge (nämlich 8 Combo) und wenn man die AUX IN mit einbezieht noch mal 8 Klinkeneingänge (also 16 physiche Eingänge am Pult)
 
Design hat übrigens t.c. gemacht, sieht man auch.
 
..., vor allem endlich mal Kombobuchsen und nicht rein XLR.
Ich hab mir ja für's Keyboard-Rack eine Stagebox geholt, in erster Linie, um weniger Verkabelungsaufwand zu haben, und natürlich auch, um die Zahl der INs und OUTs zu erweitern. Hab da extra ne SD8 genommen, gerade wegen der Kombi-Buchsen. Mittlerwiele hab ich die sogar schon gegen eine SD16 getauscht, und damit meinen Submixer rasugeschmissen. Jetzt fahr ich alle Keyboardkanäle einzeln im FOH Pult.
Die Stageboxen kosten ja kein Geld mehr, insofern ist das Konzept des Wing schon ganz richtig.

Ich weiß gar nicht, was die Leute immer an diesen Black Editions finden. Was soll denn da so toll dran sein? Für mich haben Keyboards immer weiße und schwarze Tasten - ebony & ivory ;)
 
Ich weiß gar nicht, was die Leute immer an diesen Black Editions finden. Was soll denn da so toll dran sein? Für mich haben Keyboards immer weiße und schwarze Tasten - ebony & ivory ;)
Das ist für Black Metal. :m_git2: Da kann man nicht mit Weiß ankommen. :opa:
Außer im Gesicht, wenn ich jetzt nach Bildern google. :mampf:
 
Dat schwatte macht den unausgegorenen FA nicht besser ...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Behringer bringt eine Poly-Version des Model D raus...



...könnte man bei dem Namen meinen. Ist aber tatsächlich nur paraphon, da es Filter und Hüllkurven nicht für jede Stimme einzeln gibt. :redface:

Dafür immerhin mit 4 Oszillatoren, Verzerrer (inspiriert vom Boss DS-1), zweistufigem Analog-Chorus (inspiriert vom Juno-60) und Sequencer.

Presets scheint er immer noch nicht zu haben, was bei den meisten analogen Behringers wohl eine Design-Entscheidung ist. Aber hey, freut mich, dass die Klone jetzt mit einigen eigenen Ideen angereichert werden. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Oh mann, will will will will will wiill HAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAABBBBBBBBBBBENNNNNNNNNN
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Bitte sofort in den GAS-Thread verschieben :fear:!!!
 
Richtig geile Demo von Matt Baxley:



Ist gekauft, wenn auch noch nicht sofort.

Die 4 Oszillatoren kann man paarweise für Voreinstellungen nutzen, wie auch im Video zu sehen, ideal für live, weil man nur schnell die Wippschalter umstellen muß.

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Presets scheint er immer noch nicht zu haben, was bei den meisten analogen Behringers wohl eine Design-Entscheidung ist.

Ähem. Eine solche Schaltung stattet man nicht einfach so eben mit Speichern aus, das ist dann eine Neuentwicklung der Schaltung die auch anders klingen wird. Hat nichts mit Design zu tun, sondern ist eine Frage von Aufwand und Kosten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ähem. Eine solche Schaltung stattet man nicht einfach so eben mit Speichern aus, das ist dann eine Neuentwicklung der Schaltung die auch anders klingen wird. Hat nichts mit Design zu tun, sondern ist eine Frage von Aufwand und Kosten.
Beim Minimoog sind ja blöderweise die Potis und Schalter fast schon Teil des Signalwegs. Wenn man den speicherbar machen will, muß man hochauflösende Schrittmotoren auf die Potis bauen und magnetische Antriebe auf die Schalter.

Wieviel einfacher wär da ein speicherbarer ARP Odyssey. Da nimmt man dann Motorfader*, und Schiebeschalter sollten leichter motorisierbar sein als Wippschalter. Mal abgesehen davon, daß es beim ARP Odyssey nicht so die unbedingte Forderung nach absoluter Authentizität zu einer ganz bestimmten Variante gibt.**


Martman


*LEDs in den Griffen für TTSH-Las Vegas optional
**Gut, beim Minimoog ist das auch nicht so ganz eindeutig. Die meisten wollen eine Replika eines 1972–1974er Minimoog im Werkszustand mit originalem Oszillatorboard und vor der Verbilligung des Filters, wie ihn Rick Wright in "Shine On You Crazy Diamond" spielt. Ein 1970–1972er R.A. Moog Minimoog (von denen nur etwas mehr als 200 gebaut wurden, von denen wiederum wohl die allermeisten umgebaut wurden auf die Oszillatoren der späten 70er) mit originalem Oszillatorboard würde natürlich noch fetter klingen, aber nicht wie die Minimoogs in den großen 70er-Jahre-Hits, und den Fettgehalt bezahlt man mit Oszis, die sich ständig verstimmen. Beim Oddy müßte eigentlich die Version mit Moog-Klon-Filter die populärste sein, die war aber immer so selten, daß sie wohl in kaum einer Produktion aufgetaucht ist und man außer bei ABBA eigentlich immer das vergleichsweise räudige ARP-Vierpolfilter hört.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben