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Mhmm...es sieht durchaus ziemlich ähnlich aus, aber die Schriftart hat leider nicht so viel Aussagekraft, wie man vermuten würde.
Nun war das (OCR-A) nun aber eine DER Schriftarten in den 80ern schlechthin, die für alles Moderne, Nerdige, Computermäßige und Fortschrittliche stand und dementsprechend oft genutzt wurde.Behringers Neutron nutzt beispielsweise eine seeeeeehr ähnliche Schriftart wie einige frühe Roland Synths, hier z.B. der SH-09:
Der "ähnliche Glow-Effekt" wirkt mir da auch nicht wie ein aussagekräftiges Indiz. Das obere W scheint aus dem Header einer minimalistisch gehaltenen Fanseite zu Roland-Samplern zu stammen, eine offizielle Roland-Quelle mit Glow-Effekt konnte ich nicht finden. Dass Behringer absichtlich eine obskure Fanseite als Vorlage für ihr Werbematerial verwendet, wage ich zu bezweifeln. Zumal heutzutage selbst Word so einen Effekt hinbekommt und Texte in einem Werbevideo ohne irgendwelche Effekte deutlich seltener wären.Anhang anzeigen 710442
Jetzt mal ehrlich... Soll das Zufall sein? Oben das original W-30-Logo, unten der Screenshot aus dem Behringer-Video. Selbst der Glow-Effekt ist ähnlich...
Stimmt, mein Fehler. Bzw. MICR, Westminster oder Data70 - der Name "Computer" als offizieller Schrifttypenname ist mir nicht geläufig (hört sich eher nach einem Microsoft- oder Apple-Derivat an (vgl. Arial / Helvetica).Es ist nicht OCR-A, sondern "Computer" (erkennbar an der deutlich weniger gleichmäßigen Strichführung), aber das nur nebenbei.
Das ist ja jetzt alles kein Hexenwerk. Es muss ja auch nicht gleich der Kronos-Killer sein. Nachdem die ganze Sampling-Geschichte im Prinzip nur Software braucht und ja schon ein paar Jahre lang bekannt ist, wie das geht, mache ich mir da am wenigsten Sorgen. Das schon eher:Analog können sie. Aber Samples? Klone von Vintage-Samplern alá SP-1200 standen schon im Raum, aber Multi-Samples mit Round Robin, Release-Samples, zusätzlichen Artikulationen etc. mit 16bit/44.1 kHz aufwärts sind da schon eine andere Hausnummer.
...aber auch da gibt es 101 Möglichkeit. Von Public-Domain-Samples über solche mit abgelaufenem Leistungsschutz, zugekaufte / beauftragte Samples, Lizenzierung (wieso sollte Behringer da dagegen sein - wenn es wirtschaftlich die sinnvollere Option ist...?), Aufkauf von Rechten... Vielleicht bestücken sie auch so ein Ding nur mit einem Basis-Set und haben ein offenes Format, wo der User aus welcher Quelle auch immer seine eigenen Samples draufpacken kann. Zumindest für den Privatgebrauch gibt es sowas ja zuhauf.Welche Samples sie verwenden, dürfte da schon etwas schwerer zu beantworten sein. Alleine für ein einfaches GM-Set in guter Qualität muss man schon einiges aufnehmen und zurechtschneiden. Und 128 Sounds wären heutzutage schon sehr minimalistisch.
Vom X32 könnte man das Verwalten von mehreren Spuren analog auf die Parts einer Workstation übertragen.
Ähm... An der Stelle sind dann doch entweder DCAs das Mittel der Wahl - oder man legt sich halt immer nur jeweils den linken Kanal eines (gekoppelten) Stereo-Pärchens auf die Page, von der aus man Zugriff haben möchte. Zumindest in der Software mit dem XR16/18 geht das, da würde ich doch erwarten, dass das mit dem großen Bruder auch geht...?Solange das X32 immer noch für Stereo einfach nur Kanäle koppelt statt zwei davon auf einen Fader legen zu können, brauchen wir nicht über Spurverwaltung reden. Für eine Digitalkonsole ist das schon bissl peinlich und nicht zuende gedacht.
DCAs sind halt beim X32 auf 8 begrenzt. und das mit Custom Layers ist halt auch nicht überall möglich. Die iPad Apps X32-Mix und auch X Air bieten z.B. keine Möglichkeit, Custom Layers zu erstellen. Bin mir gerade nicht sicher, ob das in der X-Edit Software für den Rechner geht. Mit Mixing Station, die für beide Mixer funktioniert, geht das. Da hast Du sogar die Möglichkeit, Dir virtuelle DCAs zu erstellen, bist also auch nicht durch die 8 DCA des Mixers limitiert.An der Stelle sind dann doch entweder DCAs das Mittel der Wahl - oder man legt sich halt immer nur jeweils den linken Kanal eines (gekoppelten) Stereo-Pärchens auf die Page, von der aus man Zugriff haben möchte.
An der Stelle sind dann doch entweder DCAs das Mittel der Wahl
Zumindest in der Software mit dem XR16/18 geht das, da würde ich doch erwarten, dass das mit dem großen Bruder auch geht...?
Du hast recht. Hab gerade nochmal die X Air App angeschmissen, zwar nur im Demo Mode, weil wir derzeit keinen XR mehr im Einsatz haben. Da kann man sich unter Setup im Layout einen Custom Layer anlegen und über Add/Remove die Channel zusammenstellen, die man braucht. Das geht aber in der X32-Mix nicht.Klar gehen Custom Layers am iPad beim XR.