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Betrifft das auch die Fatar-Hammermechaniken?Schwer zu sagen. Ich kann nur sagen, dass die Genelecs wirklich unglaublich klingen für die Größe.
Ein anderes Thema: vielleicht hat der eine oder andere ja die Schwierigkeiten mit der Velocity beim Kurzweil Forte mitbekommen. Bestimmte Tasten lieferten deutlich lautere Velocities als andere. Es stellte sich heraus, dass ALLE Fatar Tastaturen, die ich kontrolliert habe, dieses Problem haben. So auch zb die TP8/P vom PC3A7 oder auch meine TP9 (?) von meinem Nord Lead A1. Die haben das alle! Wenn man es weis, dann merkt man es sofort. Auf den alten Kurzweils hatman es einfach nciht so gemerkt, da es deutlich weniger Layers gab und so das kaschiert wurde. Mit den neuen GB Samples, kam das aber voll zum Vorschein.
Rein aus Interesse probiert folgendes aus! Nehmt zb am Nord Stage einen einfachen Saw Osci nur mit Veloctiy auf Level Modulation (geht das?) und probiert eine gleichmäßig laute chromatische Linie zu spielen. Ich konnte das weder am Forte, noch am A1, noch am PC3A7 realisieren, ohne dass einzelne Töne viel zu laut heraus "springen", was mir auf einem echten Klavier oder meinem Clavinova natürlich ohne Probleme gelingt. Sowas könnt ihr auf jedem Key/Synth mit Fatar Tastatur ausprobieren. Es würde mich wirklich interessieren, wie das bei anderen Keyboards aussieht.
Jetzt gibt es am Forte, nach einem Jahr insistieren, dass da etwas nicht stimmt, einen "Per Key Velocity Makeup Editor" mit dem man jede Taste einzeln +- verschieben kann. Die Tastatur ist jetzt ein Traum!
Jetzt gibt es am Forte, nach einem Jahr insistieren, dass da etwas nicht stimmt, einen "Per Key Velocity Makeup Editor" mit dem man jede Taste einzeln +- verschieben kann. Die Tastatur ist jetzt ein Traum!
Noch mal ein Kommentar zu dem Jump-Video: Man sollte als Keyboarder nicht unbedingt in Schadenfreude verfallen, nach dem Motto 'selbst Schuld, wenn sie meinen, sie brauchen keinen Keyboarder'.Van Halen nutzt für Synths in jüngster Zeit anscheinend immer Playback. ...Tja, selber schuld, würde ich sagen.
Das kommt aber auch auf den Song an. Bei einer akustischen Gitarre mit offenen Akkorden ist das spontane Transponieren alles andere als einfach. Gut, mit Barrés geht das zumindest theoretisch einigermaßen, ist aber auch anstrengend und die Picking-Patterns kann man da auch nicht 1:1 zu übernehmen.Noch mal ein Kommentar zu dem Jump-Video:
Ich finde, das ist eine interessante Frage. Was definiert man denn als Rock? Die Foo Fighters wären beispielsweise mehr in der Alternative Rock-Ecke und klingen damit doch ein Stück anders als frühe, blueslastige Rockbands wie beispielsweise Cream oder die Jimi Hendrix Experience. Diese wiederum klingen anders als typische Rockbands späterer Genres wie Glam Rock alá T.Rex und Bowie oder Progressive Rock alá Pink Floyd und Genesis.Rock ist sicher nicht tot.
Das mag jetzt vielleicht etwas naiv klingen, aber Rock assoziiere ich in erster Linie immer noch mit (E-)Gitarren - und diese Instrumentengattung erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit.
man kann auch mit E-Drums und Synthesizern/ anderen Keyboards ohne Sequenzer Musik spielen, die nach Rock klingt -