Key-Stammtisch

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Schadet eh nicht, weniger Papiermüll zu produzieren. :)
 
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Gestern das neue Setup bei einem Schulball getestet. Forte, Lead A1, XR18, iConnect Midi 4+ und iPad Air. Das iPad schaltet via iConnect den Forte, A1 und den XR18 per Program Change und dient als Sampler (Nano Studio), wobei das keine wirkliche Zukunft hat, da ich bisher keine Sampler App gefunden habe, die sich mit Program Change umschalten lässt. Überhaupt ist die Verbindung von solchen iPad Apps mit der Außenwelt schwer bis nicht einmal vorgesehen. Die Launchpad App ist so ziemlich das Spaßigste was es gibt, aber was soll ich damit anfangen, wenn es null Steuerung von außen gibt und wenn man vor jedem Song ein neues Projekt laden muss. Wie stellen die sich das vor, wenn man das Live verwenden will? iMPC hat überhaupt keine Midi Unterstützung. WTF?!

Lange Rede kurzer Sinn, ich bin begeistert! Ich bin in einer Sekunde spielbereit. Setlistmaker habe ich ja schon lange am iPhone und jetzt am iPad am Start, die volle Einbindung ins Setup hab ich aber erst jetzt gemacht und hat schon ein paar Abende gedauert inkl. Fehlerbehebungen. Im Grunde hat aber das iConnect fast alle meine Probleme gelöst. Ich hab da jetzt die zwei Keyboards, den Mixer, das iPad und wenns sein muss den Laptop an einem Midi Interface und kann da beliebig routen. Evtl. kommt noch die iMidipatchbay ins Haus, da muss ich noch eine Weile testen um zu entscheiden, obs das braucht.
 
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Habe gerade Rückmeldung von der Keyboards-Redaktion bekommen. Mein Zeitschriftenladen hat mich nur halb-richtig informiert. Es gibt die Keyboards wohl doch noch - aber nicht mehr überall, sondern überwiegend an Bahnhöfen usw.
Das klang bei meinem Händler allerdings komplett anders, die hatten in meinem Beisein bei Ihren Bezugsquellen angerufen und die Auskunft erhalten, dass die Keyboards nicht mehr kommt und dort auch nicht bestellt werden kann.

Vielleicht fällt ja so dem einen oder anderen ja ein Stein vom Herzen...,
 
Das Problem der KEYBOARDS ist auch, daß es nichts gibt, worüber sie noch schreiben können.

  • In der KEYS geht es zu mindestens 80% um Musikproduktion am Rechner. Das hat mit Keyboards herzlich wenig zu tun und ist in die S&R ausgelagert worden, womit allerdings die Themenauswahl der KEYBOARDS kannibalisiert worden ist. Man wollte sich spezialisieren auf elektronische Hardware-Instrumente.
  • Arranger macht man nicht. Zu sehr OKEY!- und Tastenwelt-Revier und nicht das, was die eigene Zielgruppe interessiert. Vielleicht mal das neueste Tyros. Tendentiell nicht mal das.
  • Die Zielgruppe will auch nichts über wirklich nerdiges Gear lesen, wozu die allermeisten Analogsynthesizer gehören. Ungeachtet der Tatsache, daß sogar die KEYS über neue Eurorack-Module schreibt. Ist also keine Thematik, die speziell was fürs SynMag und dessen Zielgruppe ist.

Im Endeffekt hat man sich zielgruppenmäßig auf den Live-Keyboarder eingeschossen. Wenn der aber überhaupt noch ein Mag in die Hand nimmt, ist das die Tastenwelt oder die KEYS, die aufgrund ihrer vielfältigeren Thematik genügend Material hat, um jeden Monat eine Ausgabe rauszuhauen. Ansonsten informiert er sich online, das geht noch schneller.

Das ist allerdings auch eine Zielgruppe, die nicht so wahnsinnig viel interessiert. Workstations haben jetzt nicht so furchtbar häufig Generationswechsel, daß die viele Reviews generieren. Dazu kommen noch Nord Electro, Nord Stage und Artverwandte (Roland RD-64, Korg SV-1 etc.), aber da passiert ja auch nicht ständig was. VAs kommen in letzter Zeit nicht mehr häufig. An Echtanalogen interessieren nur Roland JD-X*, Moog, Dave Smith und vielleicht jetzt der Korg Monologue, wohingegen Marken wie MFB, Macbeth, Analogue Solutions, Eowave, Doepfer, Vermona, Studio Electronics, Acidlab, Mode Machines und wie sie alle heißen im SynMag besser aufgehoben sind. Viel wird in der Richtung aber auch nicht passieren.

Das Ganze könnte man jetzt auffüttern mit Interviews (von denen die KEYS ja immer schon mindestens zwei pro Ausgabe bringt), Workshops (auch hier hat die KEYS sehr viel, aber von Rechnerproduktionsseite aus) und dergleichen, aber was soll es da noch groß an Themen geben, vor allem auf Dauer? "Synthesizer von gestern" oder so würde sich auch wiederholen.

Zielgruppenerweiterung kann man bei der KEYBOARDS ziemlich vergessen. Die Entertainerseite hängt mehr an der Tastenwelt und evtl. noch an der OKEY!, obwohl die vom Magazinnamen her eigentlich mit reinpassen würden. Daran dürfte sich dann aber wieder die Zielgruppe der Workstations stören, wenn man auf einmal anfangen würde, Yamaha PSRs zu reviewen.

Früher war die KEYBOARDS generell mehr Richtung elektronische Musik und deren Erzeugung aufgestellt. Früher wurde elektronische Musik aber auch noch zu einem nicht unerheblichen Teil mit Keyboards gemacht. Heute passiert das im Rechner und wesentlich eher als nicht ohne jegliche Klaviatur als Eingabemedium, statt dessen wird alles direkt in der DAW in die Piano Roll reingeklickt. Von daher war das Abtrennen der S&R ein logischer Schritt, aber unmittelbar danach war die KEYBOARDS viel dünner und erschien mangels Themen nur noch zweimonatlich. Man hat sogar die Themen der kurz zuvor gestarteten Tochterzeitschrift Funtasten wieder zurückgeholt, um überhaupt was zum Drüberschreiben zu haben.

Inzwischen ist die KEYBOARDS runter auf vielleicht noch vier Ausgaben im Jahr, wenn's hochkommt. Die nächste wurde erst für Ende diesen Monats angekündigt. Und das sind keine regulären Magazine mehr, sondern die letzten zwei Ausgaben waren reine Themenspecials und als solche auch noch teurer als früher. Eine war über Analogsynthesizer, dann kam die übers akustische Piano (auch noch letztes Jahr), jetzt soll eine kommen über elektrische Vintage Keys (Hammond, Rhodes, Wurly...), und ich würde mal sagen, dann haben sich die Special-Themen für eine Keyboard-Zeitschrift auch erschöpft.

Zurück zum regulären Betrieb wird dann auch schwierig. Worüber sollen sie schreiben? Einen Testbericht über Yamaha Montage beispielsweise können sie nicht vor Juni bringen, und dann sind die ersten Geräte schon längst auf deutschen Bühnen im Einsatz.


Martman
 
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wenn man auf einmal anfangen würde, Yamaha PSRs zu reviewen.

Hat man schonmal gemacht.


"Synthesizer von gestern" oder so würde sich auch wiederholen.

Das auch schonmal.


jetzt soll eine kommen über elektrische Vintage Keys (Hammond, Rhodes, Wurly...)

Na und das erst ..."History repeats itself", würde ich mal sagen.



aber unmittelbar danach war die KEYBOARDS viel dünner

Korrekt ...ich müsste mal nachschauen, ob sie seither noch weiter an Seitenzahlen verloren hat oder ob das nur rein gefühlsmässig ist...


Tochterzeitschrift Funtasten

Die Idee, dem PPV-Verlag und der Tastenwelt ein Konkurrenzprodukt vor die Nase zu klatschen fand ich gar nicht so doof!

Auch hätten sich die Elektroniker nicht von der Entertainer-Sparte gestört gefühlt, und die Entertainer im Gegenzug nicht Hi-Tech-Geschreibsel bekommen, die ihr technisches Verständnis nicht berücksichtigt.

Aber eben: Wie hätte man das Konzept "Funtasten" über längere Zeit rentabel aufrecht erhalten können?


Worüber sollen sie schreiben? Einen Testbericht über Yamaha Montage beispielsweise können sie nicht vor Juni bringen

Wahrscheinlich auch wahr ...aber diesen dann à la Korg Kronos genüsslich auf mindestens drei Ausgaben auswalzen... das könnten sie! :D
 
Haha, Jungs hier sieht man unser standing.

 
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Ist da überhaupt ein Keyboarder? Hinter der Bühne?
 
So wie der Drummer zu kämpfen hat, ist das ein backing track mit Click aufm Ohr.
 
Glaub auch. Klingt überhaupt relativ wenig eingespielt.
 
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Haha, Jungs hier sieht man unser standing.
Van Halen nutzt für Synths in jüngster Zeit anscheinend immer Playback. In dem Video klingt es zumindest noch anständig, anders als hier:



Anscheinend wurde beim Playback die Samplingrate falsch eingestellt, so dass der Rest der Band jetzt schief klingt. Tja, selber schuld, würde ich sagen. ;)
 
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OMG! Was für eine Schande :igitt: Da hilft auch viel ablenkung mit konfettiregen nichts. Kein wunder dass man da alkoholiker wird.
 
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Korrekt ...ich müsste mal nachschauen, ob sie seither noch weiter an Seitenzahlen verloren hat oder ob das nur rein gefühlsmässig ist...
Die letzten zwei Specials könnten sogar noch etwas dicker sein als die vorhergehenden Hefte. Gerade die Analogthematik ließ ja wunderbar viele Seiten zum Thema zu.

Die Idee, dem PPV-Verlag und der Tastenwelt ein Konkurrenzprodukt vor die Nase zu klatschen fand ich gar nicht so doof!
Die Idee hinter der Funtasten war doch im Prinzip sowas wie eine Art Tastenwelt plus eine Prise OKEY!, aber minus Synthesizer, weil für die angepeilte Zielgruppe zu kompliziert und "technisch". Was man auch nicht wollte, war Vereinsmeierei und der Rektalstock der gußeisernen Wunderlich-Jünger, für die auf jeglicher Orgel die Verwendung von etwas anderem als Sinus und Leslie eine Sünde ist. Die OKEY!-Thematik sollte also dargeboten werden für ein Publikum, das nicht schon in den 70ern an der Orgel war und alles an Wersi-Weltraumorgeln und Böhm nT mißt – und an der Hammond B-3, wie Klaus Wunderlich sie spielte.

Arranger, Digitalpianos, sogar alte Orgeln, die nicht in Rockbands gespielt wurden (also Heimorgeln, wem das noch was sagt; gewissermaßen als "Synthesizer von gestern"-Ersatz), wurden thematisiert – was meines Wissens die OKEY! selbst erst nach dem Ende der Funtasten aufgegriffen und auch nicht lange gemacht hat. Dazu dann Themen fürs Livespiel als Entertainer oder in der Band.

Aber eben: Wie hätte man das Konzept "Funtasten" über längere Zeit rentabel aufrecht erhalten können?
Das ist es nämlich. Ich glaube nicht, daß das lange so hätte weitergehen können, zumal die Funtasten fast doppelt so dick war wie die zeitgenössische KEYBOARDS.

Der Fokus lag von vornherein ganz klar auf dem Alleinunterhalter und dem Hobbykeyboarder, der weder auf pianistisches Spiel noch aufs Keyboardspiel in einer Band noch auf elektronische Musik hinarbeitete, sondern einfach aus Spaß an der Freude mit Begleitautomatik spielen wollte. Somit lag auch musikalisch der Fokus der ersten Ausgabe auf Schlager (Siegel-Interview) und Volksmusik, also dem Zeugs, das heutzutage von Alleinunterhaltern gewünscht wird seitens der typischen Alleinunterhalter-Klientel; dazu gab's ein Oriental-Special. Shootout der drei großen japanischen Arranger (gab damals noch drei), Digitalpiano-Shootout, Einsteigerhupen, Klein-PAs. Dazu noch die Nostalgieecke mit der ersten Yamaha-Hupe mit großen Tasten (daß da FM am Werk ist, wird unter den Teppich gekehrt) und einem Kurzportrait von Elka und deren größten Modellen. Synthesizer und Workstations tauchen nur im Dunstkreis von Bandmusikern auf.

Eine zweite Ausgabe war zuerst überhaupt nicht geplant, obwohl die erste die Nummer 1 trug. Aber es gab wohl eine Leserschaft, die mehr wollte. Anstelle des Oriental-Special gab's ein Comboorgel/Clonewheel-Special. Neben den üblichen Bandkeyboarder- und Entertainer-Portraits interviewte man Mambo Kurt. In der Nostalgieabteilung featurete man ein noch kleineres Casio als das VL-10, um auch schön zu demonstrieren, daß damals™ alle Keyboards mehr oder weniger Spielzeug waren (hätten sie ein Yamaha PS-6100 oder JVC KB-800 in die Hände gekriegt, wären sie vermutlich vom Glauben abgefallen). Und weil die Orgel-Altvorderen in diesem unserem Lande seit jeher italienische Orgeln geringschätzen und nichts über Wersi geht mit Böhm an 2. Stelle, mußte nach Elka also Wersi gefeaturet werden – mit einem Bild derselben Acryl-Delta, die wir im Booklet von Random Access Memories sehen. Auch hier hat man die ganze Firma wieder auf zwei Seiten abgefrühstückt.

Ich denke, das grundlegende Problem war, daß durch das Abspalten der Funtasten die KEYBOARDS kaum mehr über ebensolche berichtete und noch mehr ein Rechnerproduktionsmagazin wurde, als es die KEYS eh schon war. Also zog man die Reißleine, spaltete die S&R ab, stellte die Funtasten wieder ein, holte einen Teil der Themen der Funtasten wieder zurück – den banddienlichen Teil nämlich –, verbannte den Großteil derer wieder komplett aus Musik-Media-Publikationen und überließ ihn im wesentlichen der Tastenwelt.

An sich hätte die Funtasten weiterlaufen können, aber die KEYBOARDS wollte die Digitalpiano-, Comboorgel- und Bandthemen wiederhaben, denn von den wenigen Workstation- und VA-Neuerscheinungen konnte man nicht leben. Die Bandkeyboarder-Interviews waren in die Funtasten ausgelagert. Die Producer-Interviews sollten in die S&R ausgelagert werden. Interviews zum Thema Live-Elektronik führten eher clubszenenahe Magazine, die Musik Media gar nicht hat, oder wenn, dann war das eher ein Thema für die S&R, weil damals schon laptopbasiert. Keyboarder, zumal Live-Keyboarder, in der Elektronik gab's ja damals schon kaum, als daß man genügend Interviews zusammenbekommen hätte, die nicht automatisch in die Produktion und somit ins S&R-Territorium abgeglitten wären. Jarre beispielsweise trat 2005 nur je einmal in Polen und Marokko auf, das wäre kein Interviewgrund gewesen; dann war das Ganze vom Keyboarderischen her nicht nur auffallend unspektakulär, sondern mittlerweile offensichtliches Teilplayback. Es sollte noch drei Jahre dauern, bis der Mann wieder ein interessanter Interviewpartner zum Thema elektronische Livemusik gewesen wäre.

Die KEYBOARDS stünde heute möglicherweise besser da, wäre sie nicht so dogmatisch gewesen. Die ganze Produktionsschiene, DAWs etc. hat man in die S&R ausgelagert. Gleichzeitig aber hat man sich den durch die Funtasten neu dazugekommenen Themen verweigert. Man wollte weiterhin eine "gehobenere" Klientel ansprechen. Den Entertainerbereich hat man höchstens mal mit einem neuen Toparranger angeschnitten oder einer Mobil-PA; inzwischen passiert nicht mal mehr das. Den Hobbykeyboarder der PSR-E-Klasse und den Kleinentertainer der PSR-S-Klasse hat man ganz verschmäht, obwohl gerade die eigentlich von einem Zeitschriftentitel wie KEYBOARDS angezogen werden müßten.

Nachdem auch elektronische Musik kaum mehr mit Keyboards gemacht wird (die Nerd- und Frickelabteilung hat man nie wirklich bedient, deswegen konnte ja das SynMag so erfolgreich werden) und die große VA-Schwemme der nuller Jahre eh vorbei ist (ich sag nur 2002, wo weder KEYBOARDS noch KEYS dazu kam, die Novation KS4 und KS5 zu reviewen, auch weil alle Augen auf den MicroKorg gerichtet waren), versucht man, sich am Bandkeyboarder festzukrallen. Aber für den gibt's einfach nicht genug zu schreiben, als daß man problemlos eine Monatszeitschrift voll bekäme – oder inzwischen auch nur eine zweimonatliche. Ich kann mir gut vorstellen, daß man mittlerweile verzweifelt die Backingbands der Republik scannt auf der Suche nach Keyboardern, die man noch nicht interviewt hat. Es dauert einfach zu lange, bis man genügend Stoff für ein Heft hat.

Damit beißt sich die Katze in den Schwanz: Dadurch, daß die KEYBOARDS immer seltener erscheint, dauert es auch immer länger, bis die Testberichte üblichen Jubelpersereien vom neuen japanischen Tastenprodukt in der Zeitschrift erscheinen. Wer das Heft dann in der Hand hält, hat einen Review von der neuesten Workstation dann längst auf Amazona oder Bonedo gelesen. Noch länger bräuchte höchstens noch das SynMag, das solche Sachen aber auch nicht mit Priorität behandelt, wenn überhaupt, zumal dessen Zielgruppe eher weniger bis gar nicht zur Workstation greift.


Martman
 
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...Anscheinend wurde beim Playback die Samplingrate falsch eingestellt, so dass der Rest der Band jetzt schief klingt. Tja, selber schuld, würde ich sagen. ;)

Es tut mir leid - da kann ich mich der Schadenfreude einfach nicht erwehren!
Ich konnte gar nicht anders als schallend lachen - is das geil!!!! :eek::D

Ein Viertelton wäre noch schöner gewesen...
 
Lieber mal den Keyboarder einsparen...
 
Schon oft hier verlinkt, das Video! Das läuft bei Van Halen jetzt genauso wie bei vielen Tanz-Kapellen. Booking-Info: "Buchen Sie uns entweder als Ein-Mann-Kapelle (Eddie solo; für (Anti-)Workshops, Meet&Greet, Besäufnis etc.), als Duo (Eddie und Dave Lee; bei wenig Platz und/oder Moneten) oder als komplette Band, wahlweise (und gegen Aufpreis) inkl. Special Guest an den Keys (für den Special Guest und sein Equipment wird ein separater warmer und trockener Raum hinter oder unter der Bühne benötigt inkl. Stromanschluss, Stimmgerät und einer Flasche Bourbon zur Frustbewältigung)."

Viele Grüße, :D

Jo
 
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Van Halen zeigt doch nur: Rock ist tot. Die Idole sind heute alle demystifiziert. Alle kochen nur mit Wasser. Nur die Musik bleibt.

Die 60er, 70er, 80er wird es in dieser Form nie wieder geben. Genauso wie die Dance/Trance/Techno Jahre der 90'er und 00'er. Ich find's nicht schlecht und mache weiter Musik weils Spaß macht :)
 
Anscheinend wurde beim Playback die Samplingrate falsch eingestellt, so dass der Rest der Band jetzt schief klingt. Tja, selber schuld, würde ich sagen. ;)
Vielleicht ist es auch nur die Gitarre, die falsch gestimmt ist. Für den Sänger spricht, dass er sich tonal nach den Keyboards richtet ;)
 

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