Key-Stammtisch

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Ha! Und am Yamaha Montage gibt's dafür ...



... allerdings auch nur einen. :cool:
 
@duplo:
Du hast also wieder eine gekauft?
 
Nein, obwohl ich den vermisse. Dafür steht jetzt ain Nord Lead A1 bei mir. Gestern hab ich mal gut 200 Presets raus geschmissen und im vorbei gehen gut 20 Patches für meine Bands geschraubt. Geht wirklich extrem schnell. Man muss halt teilweise Kompromisse eingehen, was mir aber wirklich egal ist. Die Presets sind aber durchwegs gut!
 
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Ich habe damals mal vor gehabt, mir für meine Band einen Ultranova zu kaufen.. bin dann aber davon abgerückt (aufgrund von Finanzen usw.). Jetzt hat mein Mitbewohner einen in die Wohnung gebracht & ich lerne das Gerät gerade kennen.. bin aber noch nicht wirklich davon überzeugt. Sämtliche Presets sind so dermaßen überladen an Reverb & Delay. Außerdem bin ich mir auch noch nicht im klaren, ob ich die Bedienung gut finde. Der Waldorf Blofeld wirkte strukturierter auf mich!
 
Kleine Anekdote: In einem Roland-Forum wollte kürzlich jemand sein neues Keyboard wieder umtauschen, da plötzlich die linke Hälfte der Tastatur nicht mehr funktionierte. Zum Glück kamen andere User noch rechtzeitig dahinter, dass er die Split-Funktion aktiviert und links keinen Part ausgewählt hatte...
 
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Hehe, erinnert mich an den Grundsatz meines Vaters beim Commodore Support: Das Problem ist immer 20cm oberhalb der Tastatur. ;)
 
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Die Grundvermutung, dass, wenn etwas nicht funktioniert, das Gerät (oder die Software) kaputt ist, findet man leider erschreckend oft vor. Wobei, aus Usability-Sicht hat der/diejenige ja meist recht.
 
Sicher nicht das erste Exemplar dieser Art, aber immer wieder interessant zu hören und auch zu sehen: Selbstgebaute, einstimmige Kassetten-Sampler, in dem Fall sogar mit etwas Live-Circuit-Bending am Ende. Fehlt eigentlich nur noch ein Korg-MS20-Filter, um den Klang abzurunden ;)

 
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Ein Kollege macht seit Jahren eine Funk Session. Jetzt soll ein neues Keyboard her. Im Grunde reicht ein Piano und ein Rhodes Sound. Ich tendiere zum RD64 weil kompakt und guter Sound. hat jemand Erfahrung damit im Live Kontext? Andererseits kommen natürlich die üblichen Yamaha P-irgendwas in Frage. Hier gibts oft eingebaute Lautsprecher. Taugen die Live was als Monitor? Es wird teilweise schon recht laut und da könnte das doch recht praktisch sein, oder? Pro/Contra?
 
Das RD-64 hat eine gute Ivory-Feel Tastatur, die Kompaktheit täuscht allerdings ein wenig -
ein Nord Electro HP ist ca. 3cm kürzer und wiegt dazu noch 1,8kg weniger.


:hat:
 
Das ist mir schon klar. Der Electro kostet aber das vierfache. Das wird dann eng beim Budget. ;)

Mir gings eher um die Durchsetzungsfähigkeit der Sounds vom RD64. Das ist nämlich das wichtigste. Unlängst gabs nach wochenlangen (Ur) Motif Festspielen den PC88 aus unserem Proberaum. Das Ding setzt sich so gnadenlos durch, da hat der Motif einfach keine Chance. Im Grunde sollte er sich einfach so ein Ding zulegen. ;)

Edit: Roland FP7 um 400€. Ist das ein gutes Angebot? Ich kann die Roländer aus der Zeit überhaupt nicht einschätzen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist mir schon klar. Der Electro kostet aber das vierfache. Das wird dann eng beim Budget. ;)


Vielleicht hätte ich es präziser Ausdrücken sollen: Ich dachte an einen gebrauchten NE 3 HP um plusminus 1000.


;)
 
Auch das wird eher schwer. Das ist eher plusminus 1500. Budget liegt eher so bei 500€. ;)
 
Autsch'n... :weep:


Gebrauchtes Studiologic Numa Piano...?


...der Nachfolger Numa Stage liegt schon wieder bei 900...
 
Edit: Roland FP7 um 400€. Ist das ein gutes Angebot? Ich kann die Roländer aus der Zeit überhaupt nicht einschätzen...
Die UVP lag damals bei etwas über 1600€, auf eBay gingen die letzten beiden für 617€ (nur Abholer) und 856€ (mit Versand) weg. In den Kleinanzeigen ist es derzeit für um die 1000€ drinnen.
400€ scheinen mir da sehr günstig, zumal alleine die Tastatur anscheinend schon recht ordentlich ist. Die Sounds sind eben etwas älter (2007?), aber was ich so von spontanen YouTube-Demos gehört habe, durchaus noch hörbar. Die Live-Tauglichkeit kann man aber nicht wirklich einschätzen, zumal es bei dem eher hohen Gewicht und den eingebauten Lautsprechern wohl eher ein typisches Digital-Piano für zuhause ist. Wäre aber einen Versuch wert und ließe sich vermutlich ohne großen Verlust wieder weiterverkaufen, falls es doch nichts ist.
 
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Ja, so hab ich mir das auch gedacht. Es gibt ja auch diesen Piano Designer und einen EQ. Ich denke da wird man schon was ordentlicher zusammen bringen.
 
Das FP7 und die anderen FP-Ableger sind imho der klassische Allrounder, eine Art RD mit Lautsprechern und n bisschen weniger Möglichkeiten was zu tweaken, klingt aber (wie alle Roland-DP's) out-of-the-box verdammt gut - sogar die Tonewheel-Orgel (ne abgespeckte VK). Auch wenn ich nicht weiss, ob schon das FP7 und nicht erst das FP7F Supernatural verwendet, würde ich an deiner Stelle sofort auf das FP setzen (sofern das 400€-Angebot nicht total abgerockt ist oder der Fokus auf massiven Layer-Split-Orgien liegt).
 
Überhaupt nicht. Ist eine Funk, Soul und Hip Hop Session. Also Piano, Rhodes, Orgel und mal ein Clav.

Glaubt ihr sind die eingebauten Lautsprecher als Monitor relevant? Ich kann das nicht so einschätzen.
 
Kann ich auch nicht... - kommt auch darauf an, wie weit sich der Drummer zurücknehmen kann...
 
Wird schon mitunter lauter. Dann kommts auch drauf an, ob der Lautstärkeregler am Line Out wirkt.
 

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