Key-Stammtisch

  • Ersteller bluebox
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Alles klar. :rofl:
 
Das war mein Diplomkonzert. Nur zur Aufklärung: das restliche Programm waren 5 Nummern der Sängerinnen auf Singer/Songwriter Stil, ein paar Standards, eine Nummer von mir im Stile von Wayne Shorter und noch eine Pop Nummer. Diese Nummer (Loot von Jojo Mayerd Nerve) war bewusst gewählt um die elitäre Jazz Jury vor den Kopf zu stoßen. Wir haben das auch nur einmal angespielt, das ist also ein totaler Jam. Hat mörderisch Spaß gemacht.





Alle Sounds kommen zu 100% aus dem PC3.



Edit: zwei der Jury Mitglieder haben auch tatsächlich den Raum verlassen. Es regnete dann aber trotzdem Auszeichnungen. ;)

Edit 2: das war auch noch dabei. Vielleicht kann ich Jens damit versöhnen. ;)

http://youtu.be/qTqyvr7TGQo
 
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Das Ding ist ja eh mehr als die Hälfte nur Gequietsche mit dem Ribboncontroller. Brauche auch mal n PC3 mit dem Teil...




Hier grad so: Luftpolsterfolie, Luftpolsterfolie, noch mehr Luftpolsterfolie... Bilder folgen.
 
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Das ist Abm melodisch mit ein paar dezenten Bendings bitte.
 
Luftpolsterfolie war hier auch, aber mehr Styropor und Pappe.

Hab mir als Ersatz für MOTU 828MKII und den Yamaha MG-12/4 ein neues Behringer UFX1204 gegönnt - sehr feines Teil, nix mit Rauschen, Mehrkanal-Audiointerface mit Standalone-Recorder und Effekte sind ebenfalls schon drin. Für den aktuellen preis von knapp 400€ kann man da nicht meckern.

@Duplo: schöner, ungerader Takt. Sowas liebe ich ja, und beim Rhodessound mußte ich spontan an Bob James denken :)

Das Video mit dem Stuttering Bass meint offensichtlich vor allem dieses bekannte Werk hier:

http://www.youtube.com/watch?v=JQ5jTAISutM
 
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Luftpolsterfolie war hier auch, aber mehr Styropor und Pappe.

Hab mir als Ersatz für MOTU 828MKII und den Yamaha MG-12/4 ein neues Behringer UFX1204 gegönnt - sehr feines Teil, nix mit Rauschen, Mehrkanal-Audiointerface mit Standalone-Recorder und Effekte sind ebenfalls schon drin. Für den aktuellen preis von knapp 400€ kann man da nicht meckern.

Latenz und Treiber?
 
Da bin ich mir sicher, die Frage ist nur wieviel und wie stabil. :)
 
Latenz und Treiber?

Treiber braucht's nur unter Windows, am Mac und iPad ist das Ding Classcompliant. Von Latenzen war nichts zu merken bisher, hab's aber bisher nur am alten PowerBook G4 und am iPad im Einsatz gehabt, für den MacMini fehlt mir gerade noch der FireWire 400->800 Adapter.
 
Von Latenzen war nichts zu merken bisher
Bei reinem Recording sind sie ja auch eigentlich egal. Erst wenn man VSTi's spielt oder z.B. seine E-Gitarre mit VST's in Echtzeit beim Spielen bearbeitet. Das analoge Teil des Mixers hat natürlich keine Latenzen.
 
Bei reinem Recording sind sie ja auch eigentlich egal. Erst wenn man VSTi's spielt oder z.B. seine E-Gitarre mit VST's in Echtzeit beim Spielen bearbeitet. Das analoge Teil des Mixers hat natürlich keine Latenzen.

Genau, da ich keine VSTis einsetze (habe genau 2 Stück, aber die benutze ich nicht) konnte ich davon auch nichts mitbekommen :)
 
Naja wenn das gering sein soll kann es ja nur die Gesamtlatenz sein. Nicht schlecht, wenn man es nur zu Hause als reines Interface ohne großen Anspruch braucht.
 
Immer diese Latenzfanatik. Immer dran denken: der Schall braucht von den Boxen bis zu den Ohren bei 1,5m Abstand und 20 Grad Celsius schon alleine 4,4ms.
 
Habe gerade mal geschaut: Unter Ableton Live 8 auf meinem alten PowerBook G4 1GHz über FireWire werden folgende Werte angezeigt:

Eingangslatenz: 14,9ms
Ausgangslatenz: 14,9ms
Gesamtlatenz: 29,8ms

bei einer Puffergröße von 512 Samples.

Werte von meinem MacBook Air kann ich später auch noch liefern, wenns unbedingt von Interesse ist :)

sehr interessant: stecke ich auf USB um, erhalte ich folgende Werte:

Eingangslatenz: 11,9ms
Ausgangslatenz: 11,9ms
Gesamtlatenz: 23,7ms
 
Die Mindestlatenz ergibt sich ja zwingend aus der Größe des Puffers und der Samplefrequenz. Bei Sr = 44,1 kHz entspr. 512 Samples ca. 11,6 ms Lantenz. Dazu kommen evtl. noch Puffer in den Schnittstellentreibern und ggf. Latenzkorrektur in der DAW. In beide Richtung natürlich immer doppelt. Manche Audio-Systeme (z.B. JACK) können auch mehrere Puffer verwenden, da vervielfacht sich die Latenz dementsprechend.

Die spannende Frage ist also eher, welche minmale Puffergröße bietet der Treiber und was ist die kleinste Puffergröße, bei der es nicht zu Aussetzern oder Klicks kommt. Das ist aber nicht nur vom Interface und Treiber, sondern auch vom System und der Schnitstelle abhängig. Kann sein, dass der Overhead bei USB2 geringer ist als bei Firewire und damit theoretisch auch der Durchsatz und die minmale Latenz. Die Frage ist, wie es mit dem Jitter ist, d.h. ob wirklich immer die selbe Anzahl von Bytes in der selben Zeit über die Leitung gehen oder ob es da zu größeren Schwankungen kommt. Aber das lässt sich als normaler User kaum vernünftig messen, da hilft nur Ausprobieren.
 
Lasst den armen Mixer damit in Ruhe. :D Der ist für Low Latency Betrieb doch gar nicht ausgelegt. Für Low Latency holt man sich ein gutes Interface, z.B. von RME. :hat:
 
Kann sein, dass der Overhead bei USB2 geringer ist als bei Firewire und damit theoretisch auch der Durchsatz und die minmale Latenz.

Ich hätte das eigentlich genau umgekehrt erwartet, also mehr Overhead bei USB2. Die weiteren Werte poste ich aber drüben im Thread zu diesem Mixer, wo auch der Produktspezialist mitliest - auf dessen Erklärung ich dann sehr gespannt bin - ich sollte aber besser warten, bis er auf meine letzte Frage eine Erklärung liefert :D
 

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