Key-Stammtisch

  • Ersteller bluebox
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Seit ich das iPad live einsetze ist das eine meiner größten Ängste! Dann versuche ich immer wieder zu denken, wer kann schon so dreist sein und bei einem Gig das Zeug der Musiker klauen. Aber hier zeigt sich mal wieder: man muss immer vom schlimmsten ausgehen, so traurig das auch ist.:(

Ich hoffe für dich, man findet den Täter und du bekommst dein Zeug zurück, wobei, wie Jo schon richtig sagt, solche Typen leider viel zu selten geschnappt werden.
 
Falsch geraten:
Das Zeug war in einem Raum, in dem wir die Musikinstrumente bis zur Abfahrt lagern durften.
Am nächsten Morgen lag alles verstreut im Raum herum, alle Wertvollen Kleinteile waren weg und jemand hatte auf den Boden geschissen!
Das Ipad selbst war mit meinem In-Ear-Amp in einer Tasche. Aber für den In-Ear-Amp hatten die Diebe wohl keine Verwendung.

Ich hatte Glück im Unglück - meine Keys waren auch in dem Raum - aber wohl zu schwer.
 
..fuck
ich hatte gehofft es wäre weniger gezielt gewesen :-(

aber das mit dem raum zur lagerung, aus dem dann dennoch was geklaut werden kann ist gruselig!
 
Das dürfte dann aber durch die Hausratversicherung des Raumeigentümers/Mieters abgedeckt sein.
 
So was dürfte kaum über die Hausrat des Eigentümers abgedeckt sein, weil der vermutlich keine hat, wenn's ein Veranstaltungsraum war. Die Klausel im Engagement-Vertrag wäre da vermutlich das beste. Ich werde unseren mal diesbezüglich ergänzen, weil's da auch nicht drin ist.
Mit ein bisschen Glück könnte man den Übeltäter über eine DNA anhand seiner Exkremente dingfest machen ;) :igitt:
 
So was dürfte kaum über die Hausrat des Eigentümers abgedeckt sein, weil der vermutlich keine hat, wenn's ein Veranstaltungsraum war. Die Klausel im Engagement-Vertrag wäre da vermutlich das beste. Ich werde unseren mal diesbezüglich ergänzen, weil's da auch nicht drin ist

In unserem Engagementvertrag habe ich da schon immer folgenden Punkt bei den AGB's mit drin: "[...]Für Schäden an Instrumenten oder an technischen Anlagen der Band, welche von Veranstaltungsbesuchern hervorgerufen werden haftet ebenfalls der Veranstalter. Der Veranstalter übernimmt die Haftung bei Diebstahl von Instrumenten und anderen Ausrüstungsgegenständen der Band aus dem Bereich des Veranstaltungsortes (Bühne, Garderobe & Bühnenumgebung)[...]".

Mussten wir bis dato zum Glück noch nie drauf zurückkommen! :rolleyes:

Viele Grüße, :)

Jo
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Veranstalter sicherte uns zu, dass abgeschlossen wird.
DeFacto war nicht abgeschlossen, weil er spät ging und die Putzfrau früh kam.
Dadurch, dass nicht abgeschlossen war, tritt seine Versicherung nicht ein, da es kein "Einbruchdiebstahl war.
 
Ob dann der Veranstalter nicht ohnehin wegen Fahrlässigkeit der Band gegenüber haftet?
 
Ob dann der Veranstalter nicht ohnehin wegen Fahrlässigkeit der Band gegenüber haftet?
Ich hatte auf ein wenig Kulanz des Veranstalters gehofft. Die gibt es leider nicht und damit ist das Thema für mich dann auch leider beendet.
Wir haben so viele Auftritte weil wir für Veranstalter ein "Wohlfühlfaktor" sind. Das heißt, dass ich eine tolle Show und eine effiziente Abwicklung gewährleiste und nicht dafür bekannt bin, dass ich Stress mache.
Da stecke ich meine Energie lieber in zukünftige Auftritte...
 
Dann würde ich auch mal sagen: Da haftet (streng genommen auch ohne explizite Klausel im Vertrag) der VA. Was seine Versicherung dazu sagt, muss euch nicht interessieren - das ist sein Problem. Wenn man so will (Achtung: keine Rechtsberatung, nur mein laienhaftes Verständnis, a.k.a. gesunder Menschenverstand), kann man es als eine mündliche Ergänzung zum Engagementvertrag auffassen, dass der VA euch einen verschlossenen(!) Raum zur Lagerung der Instrumente bereitstellt. Anders gesagt: die Instrumente befanden sich zum Zeitpunkt des Diebstahls in der Obhut des VA. Ergo solltet ihr gute Chancen haben, den auch in die Pflicht zu nehmen.
Wenn er in einem ernsthaften Gespräch ablehnt, solltet ihr m.M.n einen Anwalt hinzuziehen. Manchmal reicht auch schon die ankündigung, genau das tun zu wollen ;)
Auf keinen Fall würde ich mich mit Hinweis darauf, dass seine Versicherung nicht zahlt, abspeisen lassen.

Wenn er schon gedanklich soweit war, dass seine Versicherung für den Schaden aufkommen soll, was sie aber wegen "nicht abgeschlossen" evtl. nicht tut, dann ist das ja ein weiteres Eingeständnis seinerseits, dass er (seine Versicherung) und nicht ihr (eure Versicherung, sofern vorhanden) haftbar ist.

Im übrigen hat ein VA zwar in der Regel für solche Räume keine Hausratversicherung, muss(?) / sollte aber in eigenem Interesse eine sogenannte Veranstalterhaftpflichtversicherung haben. Inwieweit die für Diebstähle Backstage aufkommt, ist fraglich - muss euch aber wie gesagt nicht interessieren. Zumindest weiß ich von den zwei, drei Veranstaltungen, die ich mitverantwortlich durchgeführt habe, dass diese spezielle Haftpflicht eben z.B. auch in dem durchaus ähnlichen Fall eingesprungen wäre, wenn z.B. Jacken von Gästen aus der Garderobe (mit Personal und Marken) abhanden gekommen wären. Auch da gibt man ja persönliche Gegenstände in die Obhut des VA bzw. seiner Beauftragten.

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Wir haben so viele Auftritte weil wir für Veranstalter ein "Wohlfühlfaktor" sind. Das heißt, dass ich eine tolle Show und eine effiziente Abwicklung gewährleiste und nicht dafür bekannt bin, dass ich Stress mache.
Da stecke ich meine Energie lieber in zukünftige Auftritte...

Aha. Ich kann dich irgendwo verstehen - aber wo ist die Gegenleistung des VA, wenn ihr alles mögliche gewährleistet und stressfrei (für ihn) seid, und er sich stur stellt, wenn in seinem Verantwortungsbereich was schiefgeht? Das scheint mir ein ziemlich schiefes Gleichgewicht zu sein.

Ich verstehe auch unter "Stress machen" was anderes als den VA freundlich, aber bestimmt darauf aufmerksam zu machen, dass er da offensichtlich seinen Teil der Vereinbarung nicht eingehalten hat. Wer sich dann komplett stur stellt, mit dem würde ich nicht sehr gerne weiter zusammenarbeiten wollen. Zumindest halte ich es für den falschen Weg, aus Sorge um zukünftige Gigs das einfach zu schlucken und die Flinte ins Korn zu werfen.

Vielleicht doch nochmal mit ihm reden? Ansonsten würde ich (wenn noch nicht geschehen), den Diebstahl auf jeden Fall erstmal zur Anzeige bringen - und zwar mit Hinweis auf die Zusicherung des VA, euch einen verschlossenen Raum zur Verfügung zu stellen. Damit ist er bei "Anzeige gegen Unbekannt" natürlich der erste Ansprechpartner und erster Ansatzpunkt der Ermittlungen. Das kann er euch zumindest nicht übel nehmen, dass ihr einen Diebstahl von Wertgegenständen dieser Größenordnung bei der Polizei meldet. Wäre ja noch schöner.
 
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Sehe ich ähnlich wie Jens.

Besonders verwundert hat mich aber dieser Abschnitt:
Wir haben so viele Auftritte weil wir für Veranstalter ein "Wohlfühlfaktor" sind. Das heißt, dass ich eine tolle Show und eine effiziente Abwicklung gewährleiste und nicht dafür bekannt bin, dass ich Stress mache. Da stecke ich meine Energie lieber in zukünftige Auftritte...
Korrigier mich ruhig, wenn ich falsch liege, aber wenn du dieses "Nicht Stress machen" quasi als Markenzeichen heraushältst, ist das nicht irgendwie auch eine indirekt schlechte Promo für euch? Ich meine, so frei nach dem Motto, "och, die machen nicht Stress, weil das und das, und Wohlfühlfaktor... joa, machen wir mal mit denen"...

Nur so als Hinweis. Böswillige Absichten unterstelle ich dem Veranstalter sicher nicht, auf "joa, iss halt so" würd ich das aber auch definitiv nicht hocken lassen, gerade in so einem Fall...damit begibt man sich freiwillig in die Opferrolle... willst du das?

Just my 2 cents...
 
Also einerseits ist es interessant, wie viele juristische Spezialisten hier ohne vollständige Kenntnis des Sachverhalts die examenstaugliche Lösung haben. Leute, das ist alles Stochern im Dunkeln. Bevor man irgend etwas sagen kann, wer für was haftet, braucht man genau jegliche Information zu den Sachverhalten und dann MUSS MAN DAS GESETZ KENNEN. Nicht alles, was vertraglich nicht geregelt ist, ist deshalb ungeregelt!

Und zu dem armen beklauten Teufel sag ich nur: Weiter so. Auf solche Leute, die zum Wohlfühlen bei ihren Gigs draufzahlen, hat die Welt gewartet. Gott sei dank tut die natürliche Auslese ein Übriges und diese Leute gehen einfach pleite.

Lang leben Musiker, für die gilt:

"Wir haben so viele Auftritte weil wir für Veranstalter ein "Wohlfühlfaktor" sind. Das heißt, dass ich eine tolle Show und eine effiziente Abwicklung gewährleiste und nicht dafür bekannt bin, dass ich Stress mache.
Da stecke ich meine Energie lieber in zukünftige Auftritte..."

Ich glaube, es geht darum, dass Ihr einfach Euch einredet, dass Ihr Euch wohlfühlt und mit vielen Gigs prahlen könnt ...
 
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Also einerseits ist es interessant, wie viele juristische Spezialisten hier ohne vollständige Kenntnis des Sachverhalts die examenstaugliche Lösung haben. Leute, das ist alles Stochern im Dunkeln. Bevor man irgend etwas sagen kann, wer für was haftet, braucht man genau jegliche Information zu den Sachverhalten und dann MUSS MAN DAS GESETZ KENNEN. Nicht alles, was vertraglich nicht geregelt ist, ist deshalb ungeregelt!

Und zu dem armen beklauten Teufel sag ich nur: Weiter so. Auf solche Leute, die zum Wohlfühlen bei ihren Gigs draufzahlen, hat die Welt gewartet. Gott sei dank tut die natürliche Auslese ein Übriges und diese Leute gehen einfach pleite.

Lang leben Musiker, für die gilt:

"Wir haben so viele Auftritte weil wir für Veranstalter ein "Wohlfühlfaktor" sind. Das heißt, dass ich eine tolle Show und eine effiziente Abwicklung gewährleiste und nicht dafür bekannt bin, dass ich Stress mache.
Da stecke ich meine Energie lieber in zukünftige Auftritte..."

Ich glaube, es geht darum, dass Ihr einfach Euch einredet, dass Ihr Euch wohlfühlt und mit vielen Gigs prahlen könnt ...

Was ist das jetzt für ein aggressiver Rundumschlag?

Die Vermutung, dass der Veranstalter haftet, auch ohne Klausel, ist m.E. sehr naheliegend. Ein bisschen Privatrecht (BGB) hatte ich mal, solche Dinge sind i.d.R. im BGB geregelt und greifen ohne explizite Vertragsklausel; mündlich hat es ja die Zusicherung der Verwahrung gegeben. Warum diese Aggressivität, wenn man dazu seine Einschätzung äußert, auch wenn man kein Jurist ist?

EDIT: "Nicht alles, was vertraglich nicht geregelt ist, ist deshalb ungeregelt!" - Vielleicht ließt Du Dir unsere Posts nochmal durch, anstatt hier so einen Wind zu machen, genau das hatten wir oben bereits geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Satz ist dann vielleicht falsch angekommen:
Selbstverständlich hatte ich die Polizei gerufen und hoffe, dass die Ermittlungen hier weiterkommen zumal ich von jedem Teil die Serien-Nummer habe.
Was das "Stress-Machen" anbelangt: Ich will meine Energie einfach nicht in einen "Rechtsstreit" investieren, bei dem man ohnehin nie weiß, wie dieser ausgeht.
Ferner gibt es in diesem Fall sogar 2 Veranstalter und der andere - der aber nicht vor Ort verantwortlich war - ist einer meiner besten Kunden, mit dem ich lange erfolgreich und partnerschaftlich zusammenarbeite. Wenn ich den jetzt noch weiter in diese "unschöne Sache" mit hineinziehe und er seine Zeit weiter mit Zeugenaussagen etc verbringen muss hinterlässt das vielleicht einen bitteren Nachgeschmack.
Deswegen lasse ich es in diesem Fall lieber "gut" sein.
Aber auf jeden Fall danke für eure Ratschläge :)
 
Korrigier mich ruhig, wenn ich falsch liege, aber wenn du dieses "Nicht Stress machen" quasi als Markenzeichen heraushältst, ist das nicht irgendwie auch eine indirekt schlechte Promo für euch? Ich meine, so frei nach dem Motto, "och, die machen nicht Stress, weil das und das, und Wohlfühlfaktor... joa, machen wir mal mit denen"...
Das kann ich voll bestätigen - aus eigener Erfahrung. Damit schneidet man sich nur ins eigene Fleisch. Letztendlich wirkt es auch immer etwas unprofessionell, wenn man alles mit sich machen lässt.
Damit gerät man dann im Umkehrschluß auch an unprofessionelle Veranstalter, weil man es mit euch ja machen kann.
 
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Vielleicht ließt Du Dir unsere Posts nochmal durch, anstatt hier so einen Wind zu machen, genau das hatten wir oben bereits geschrieben.

Na, dann ließ Dir das mal selbst durch. Es gibt schon einen Grund, warum man mit "bisschen Privatrecht (BGB) hatte ich mal" hierzulande keine Rechtsberatung machen darf. Aber ich entschuldige mich, dass ich mich zu Wort meldete. Offensichtlich ist hier der Ort für den Austausch von Halbwissen zu unvollständigen Sachverhalten.
 
Na, dann ließ Dir das mal selbst durch. Es gibt schon einen Grund, warum man mit "bisschen Privatrecht (BGB) hatte ich mal" hierzulande keine Rechtsberatung machen darf. Aber ich entschuldige mich, dass ich mich zu Wort meldete. Offensichtlich ist hier der Ort für den Austausch von Halbwissen zu unvollständigen Sachverhalten.

Wer ein Post im Musikerboard als Rechtsberatung auffasst, dem ist auch nicht mehr zu helfen...
 
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Aber wer macht denn hier ne Rechtsberatung? Ich lese hier nur von persönlichen Erfahrungen und Bauchgefühl. Dass man sich für ne richtige Beratung oder nen handfesten Rechtsstreit nen Anwalt sucht versteht sich doch von selbst. Aber von sowas war doch bisher noch gar nicht die Rede, oder?

Wer ein Post im Musikerboard als Rechtsberatung auffasst, dem ist auch nicht mehr zu helfen...
Ebent! ;)
 
Ferner gibt es in diesem Fall sogar 2 Veranstalter und der andere - der aber nicht vor Ort verantwortlich war - ist einer meiner besten Kunden, mit dem ich lange erfolgreich und partnerschaftlich zusammenarbeite. Wenn ich den jetzt noch weiter in diese "unschöne Sache" mit hineinziehe und er seine Zeit weiter mit Zeugenaussagen etc verbringen muss hinterlässt das vielleicht einen bitteren Nachgeschmack.
Das muss ja vielleicht auch gar nicht sein - zumal der "nicht vor Ort verantwortliche" ja dann auch nicht der Ansprechpartner wäre. Aber den, der die Aufbewahrung zugesagt und dessen Angestellte da offensichtlich geschlampt haben, den würde ich ins Gebet nehmen. Sollte das der sein, von dem du sprichst, halte ich die Zusammenarbeit für vieles, aber nicht partnerschaftlich, solange diese Partnerschaft nur von dir ausgeht.

So, wie ich das lese, ist der VA ja "früh gegangen" etc. - d.h. was auf seiner VA passiert, interessiert ihn anscheinend nicht besonders bzw. er überlässt das seinen Angestellten. Der Mann ist in der Pflicht - und wenn seine Hiwis das nicht hinkriegen, dann soll er da ein besseres Auge drauf haben. Vielleicht bleibt er dann ja mal länger demnächst...

Ich kann zwar verstehen, dass du nicht unbedingt gleich mit einem Rechtsstreit drohen möchtest, wenn du zu dem VA sonst ein gutes Verhältnis hast. Dazu muss es ja aber gar nicht kommen. Zwischen "na gut, dann zahl ich das halt selbst" und dem Weg durch die Instanzen gibt es ja noch ein paar Zwischenwege. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein höflich, aber bestimmt vorgetragenes Anliegen, notfalls gewürzt mit einer begründeten Argumentation wie denn die Rechtslage wäre, durchaus dabei hilft, die eigenen Interessen zu wahren - ohne dabei gleich nachhaltig ein Verhältnis zu zerstören. Um dieses Verständnis zu haben, kann es sicher nicht schaden, sich mal von einem Anwalt beraten zu lassen - der muss ja nicht direkt eine Klageschrift aufsetzen. Je nachdem, was dabei rauskommt, kann man durchaus zum VA gehen und sagen: "Also... wegen neulich: so und so sieht das aus, eigentlich haftest du da. Wir hatten ja auch Vereinbarung XYZ. Eigentlich arbeiten wir doch gut zusammen - wär doch schade, wenn da jetzt wegen sowas... etc. pp." Und zur Not teilt man sich den Schaden, oder sonstwas.
Ein Veranstalter, der dann aber komplett dichtmacht und auch bei freundschaftlicher Ansprache (vielleicht auch mal erwähnen, wieviel Geld man als Musiker trotz vieler Auftritte und Gagen, die "OK" sind, noch draufzahlt...) nicht mal einen Ansatz von Entgegenkommen zeigt, den würde ich nicht als "partnerschaftlichen Geschäftskontakt" sehen.
 
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Wenn man von seinem iPad die Rechnung hat und den Diebstahl anzeigt, kann man dann das Gerät nicht durch Apple zumindest dauerhaft sperren lassen wenn nicht sogar tracken lassen?

Ich habe übrigens vor ungefähr einem Jahr eine Instrumentenversicherung abgeschlossen weil ich a) auf den Hick-Hack (s.o.) keine Lust hab und mir b) bei unseren Klecker-Gigs für da paar Kröten kein Veranstalter so ein Risiko mit absichern würde.

Ich habe rund 5.000 Euro an Instrumenten versichert und zahl im Jahr knapp 120,- Euro. Blöderweise habe ich seitdem kaum mehr Gigs aber man weiß ja nie ;-)
Im Ernst: Grund war die Geige unserer Tochter zu versichern, da die mehrmals die Woche die Geige mit Bus, Bahn und Rad mit in die Schule/zum Unterricht mit nimmt.
Früher habe ich mich immer gefragt warum solche Versicherungen auch das "Vergessen" des Instruments mit versichern. Jetzt weiß ich warum und bin dankbar dafür ;-)
 
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