Key-Stammtisch

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Ja, das ist sowas von Playback, allein der K4 und das E-Drum ohne jegliche Kabel. Das Rumgekaspere des Tastateurs hat schon einen gewissen Unterhaltungswert, 220V sind das aber nicht, sonst wären die Bewegungen bissl zackiger :)
 
Ich werde zwar nicht großartig in diesen Bereich einziehen, aber ein Yamaha P-35 ist mal bestellt. Bissel E-Piano. Habe mich hier mal etwas durchgelesen und mich dann dazu entschieden als eine der günstigsten Lösungen.
 
Ich werde zwar nicht großartig in diesen Bereich einziehen, aber ein Yamaha P-35 ist mal bestellt. Bissel E-Piano.
Och, hier sind alle ganz nett und beißen auch nicht :D
Viel Spaß mit dem Teil und jederzeit willkommen, falls Du Fragen/Anregungen hast.
Könntest ja auch eyekona Feedback geben, ob das P-35 ne gute Entscheidung war, (s. hier)
Da haben wir uns ja mal wieder den Mund äh die Finger fusslig geredet, und wissen leider immer noch nicht, ob's richtig oder überzogen war. Aber wie Stuckl schon geschrieben hat: Man versucht immer wieder auf's neue, den Leuten zu erzählen, nicht bei den letzten 50EUR zu sparen, und lieber ein Markengerät als ein no-Name zu nehmen, bekommt aber nie Feedback, dass wir falsch lagen, weil das no-Name wieder Erwarten absolut super ist ...
 
Ich war gestern bei Dana Fuchs in der Bluesgarage. Super Konzert, Superröhre die Frau (hat nicht umsonst die Hauptrolle im Janis Joplin Musical bekommen), und sehr beeindruckend der Orgel-Sound von Bob Fridzema. Er hatte eine Hammond XK3 ohne separates Leslie-Kabinett, muss also irgendwie direkt in die PA gegangen sein (ein separates Effektgerät konnte ich nicht entdecken).
Ich hab mal eine XK3 auf der Messe angespielt und auch gehört (weiß gerade nicht mehr, wer die da vorgeführt hat, der auf jeden Fall Klassen besser spielte als ich) und da hat mich das alles andere als überzeugt. Dabei war ich kurz davor gewesen, mir eine zu kaufen. Schon ein bisschen her, muss Mitte 2000 gewesen sein, ich glaube das Jahr drauf kam die XK3c raus, aber da wurde Clavia bereits interessant...
 
Apropos Yamaha-Pianos: hat zufällig jemand der hier anwesenden Besitzer eines Kurzweils mit 76 Tasten PC3, K2500/2600) einen Vergleich zur Tastatur des Yamaha NP-30/31? Wäre mal interessant, zumal die verbaute Tastatur nicht wie eine Yamaha, sondern verdächtig nach einem anderen Hersteller aussieht.
 
Ruhe in Frieden Paul
 
Ich war schon am grübeln welcher Paul: Paul Mc Cartney, Paul Kalkbrenner, Les Paul ...
Ja, mit Paul Kuhn geht eine Legende der deutschen Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts. Ruhe er in Frieden!
 
Ruh' in Frieden Paul.

Mal kurz was anderes.
Kann irgendwie nicht auf eine Hammertastatur verzichten und möchte eine reine Tastatur alla Doepfer LMK .... an Motif UND NE3 anschließen.

Muss ich dazu noch irgendetwas beachten, oder geht das nicht ohne zusätzlichem Midi Router Dingens........?
 
Kommt darauf an.


Come on, ein wenig genauer musst du schon sagen, was du machen willst. :nix:
 
Midi-Verkabelung LMK Out -> Motif In und Motif Thru -> NE3 In. In Motif und NE3 verschiedene Empfangskanäle einstellen, und die Zonen auf dem LMK auf die entsprechenden Midi-Kanäle einstellen.
 
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Kommt darauf an.


Come on, ein wenig genauer musst du schon sagen, was du machen willst. :nix:

Midi ist für mich das reinste Grauen neben Java Programmierung und Siemens S7 :igitt:
Aaaalso:
Eigentlich will ich im Setup über die Hammertastatur nur ein Pianosound des NE3 spielen.
Sollte nicht dass große Problemmdarstellen.

Wenn ich aber widererwartend doch noch Gleichzeitig eine Fläche vom Motif mit auf die Hammertastatur legen will, sollte das rein technisch möglich sein.
 
Dann geht das ohne MIDI Router so, wie synthos gesagt hat. Details dann im Handbuch des LMK zum Einrichten von Splits und Layers.

Was so nicht geht, ist, den NE3 zusätzlich noch über die Tastatur des Motif zu steuern. Dann müsste entweder der Motif am MIDI-Out die Daten von MIDI-In mergen, wenn er das kann, oder du bräuchtest einen externen Merger.

Chris
 
Eleganter wäre natürlich über ne midipatchbay, wenn Du noch eine hast, da kannst Dir dann verschiendene Sets programmieren.

Andere Möglichkeit: ein Keyboard mit mindestens 2 MIDI-Ausgängen besorgen.

Kandidaten mit Hammermechanik wären da:

- GEM Equinox 88
- Roland A-90
- Studiologic VMK-176 plus
- Studiologic VMK-188 plus
- Peavey DPM-C8

Gibt sicher noch welche, aber die waren mir spontan eingefallen.

MIDI ist deutlich einfacher als Java, IMHO. Altes Format, man sollte allerdings Hexzahlen können. Mehr dazu in meiner Signatur.

Wie war das? Real Programmers code binary :)

Damit brauchst Du Dich aber bei Deiner Problemstellung garnicht beschäftigen, das macht die Patchbay bzw Deine Synths für Dich, wenn Du sie korrekt verkabelst und einstellst.

Mit einer Akai ME-30PII geht sowas zB super einfach, falls ein iPad vorhanden ist, kann man mit den Interfaces von iConnectivity ebenfalls routen.

Im Nachbarforum bietet gerade jemand eine solche Akai an, btw. Die hatte ich selbst schon hier, sehr brauchbar das Ding und supereinfach zu programmieren.
 
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Danke Jungs. Dann wollen wir mal sehen was der Markt so hergibt :D
 
Achso, ich sehe gerade, daß Du einen Nord hast, da würde ich die beiden Studiologics gleich wieder aussortieren, denn die haben keine Dynamikkurven und die eingebaute paßt nicht mit den Nords zusammen.

Das Roland MKB-1000 hab ich auch weggelassen. Das hat echte Holztasten drin, fast ne Klaviermechanik, weil sehr lange Tasten, und ist sauschwer.

Wenns leicht sein soll, dann was mir einer Fatar TP/100. Die steckt auch im Nord Electro 3 HP drin, vielleicht über einen Austausch nachdenken?

Welche Tastatur wo drinsteckt, findest Du im Sammelthread verbaute Tastaturen hier im Forum, da fehlt aber noch bissl was, das liefere ich demnächst mal nach.

Das meiste alte Zeug mit Hammermechanik ist eben schwer, und die alten Fatar TP/10 ohne was dahinter anfällig für gebrochene Hämmer.

Neuere TP/10 stecken ja nicht nur bei Doepfer drin, sondern auch bei Roland, wenn das Teil bei Roland Italy entwickelt wurde, so zB das RD-100 Stagepiano.

Ein gebrauchtes Yamaha KX8 sollte es auch tun, allerdings dann mit einer Patchbay dahinter. Von Thruboxen halte ich nichts, von Mergern auch nichts, jedenfalls nicht als Einzelgeräte, damit ist man zu unflexibel.
 
[...] halte ich nichts, von Mergern auch nichts, jedenfalls nicht als Einzelgeräte, damit ist man zu unflexibel.

Denn Standpunkt kann ich nicht ganz nachvollziehen. Magst du das mal erläutern?

Ich habe bei Sessions immer zwei kleine Midiman 2-in/2-out Merger/Thru-Boxen dabei, damit ist man gerade eben sehr flexibel, spontane Routings zu machen. Ich habe die beiden Dinger für 30 EUR das Stück gebraucht gekauft. Die passen auch immer noch in den Rucksack, während ich mein Miditemp PMM-88 oder MP88-W nicht mitschleppen will.
 

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