Key-Stammtisch

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Moin, moin,

alle im Urlaub?

Ich grüble gerade wieder, ob ich das Band-Keyboarden aufgeben sollte. Vermutlich bin ich nicht wirklich bandtauglich. Am Anfang bin ich immer Feuer und Flamme, und nach ein paar Jahren ist die Luft raus. Immer das Gleiche spielen, mit den gleichen Leuten... Dazu kommt, dass ich einfach kein Nachtmensch bin. Für ein paar Auftritte im Jahr stecke ich das weg, aber dass die Proben nie vor 20:30 anfangen und entsprechend lange gehen, schlaucht. Ich werde ja auch nicht jünger...
 
Nee, wir grübeln alle überm PA-Gewinnspiel. ;)

Immer das Gleiche spielen
Ich glaub, das ist ein entscheidender Punkt. Für einen wirklichen Langläufer muss neben den Gigs auch eine gewisse musikalische Entwicklung stattfinden. Es gibt Leute, die können offensichtlich die selben Stücke auf die selbe Weise über Jahrzehnte spielen und sind glücklich damit. Ich wär das nicht, und du offensichtlich auch nicht. Jetzt brauchst du noch so ein paar Typen für 'ne Band. ;) Banduntauglich würd ich das nicht nennen.

Mit den Probezeiten ist natürlich so ein Ding. Wie lange spielt ihr denn? "Entsprechend" kann viel heißen, so von zwei bis 6 Stunden ...
 
@Inge,

ich persönlich kann es auch nicht nachvollziehen, wie manche das machen. Um 20:00 anfangen und dann bis mitten in die Nacht proben. Für mich ist da um 22 Uhr Ende. Klar, ausnahmen gibt es immer. Aber ich muss morgens um spätestens 6 aufstehen, da ist da nicht so einfach.
 
Ist schon schwierig, wenn die Einstellungen unterschiedlich sind. Auch eine Ehe hat's nicht leicht, wenn der eine ein Nachtmensch, der andere ein Frühaufsteher ist. Letztlich muss es passen, oder man muss sich arrangieren.
Wir fangen um 19:00 mit der Probe an, und zwischen 22:00 und 23:00 ist dann spätestens Schluss. Nun gut, die Gigs gehen natürlich länger, gerade bei der Tanzmucke ist selten vor 3:00, manchmal auch erst später Schluss, und dann Abbauen, nach Hause fahren - da liegt man auch schnell mal erst um 6:00 im Bett. Wobei ich das genieße, gerade im Sommer. Da setze ich mich sogar morgens noch mit einem Bier auf die Terrasse und höre den Vögeln zu, und leg mich auch in meine Hängematte im Garten, anstatt in's Bett zu gehen, was meine Frau gar nicht verstehen kann ;)

Was das
Immer das Gleiche spielen, mit den gleichen Leuten...
angeht, das kenn ich gerade als Tanzmucker zu gut. Es gibt tatsächlich Songs, die ich schon seit über 3 Jahren spiele. Aber das tangiert mich nicht. Ich sehe es sogar als Herausforderung (vielleicht sogar gerade bei diesen Songs), sie zu optimieren, Sounds zu verändern, irgendwelche Kleinigkeiten da rein zu mogeln, die teilweise nur meinen Mitmusikern auffallen. Und dann ist es auch immer wieder interessant, bestimmte Songs mit unterschiedlichen Bands, unterschiedlichen Musikern zu spielen. Jeder spielt es anders, was einen Song immer wieder interessant macht.
Ja, mehrere Bands, unterschiedliche Musiker, so wie es extrem in Projekten vorkommt: Das ist für mich wichtig, weil genau das gibt immer wieder neue Anreize, auch neue Herausforderungen, wenn man auch mal an Leute gerät, die herausragend gut sind, die Dir dann noch erzählen, wie man bestimmte Songs anders spielen müsste...
 
Danke für euren Zuspruch. "Entsprechend lange" heißt, dass ich mit ziemlich schlechtem Gewissen gegen 22:30 (also nach nur 2 Stunden Probe, inkl. Rauchpausen) die Keys ausschalte, einpacke und gegen 23:15 zu Hause bin. Ich kenne viele Leute, denen reicht es, um Mitternacht im Bett zu sein - mir leider nicht. Die zwei Stunden reichen kaum, alles einmal durchzuspielen; Zeit, sich intensiv mit einem Song zu beschäftigen, bleibt nicht. Natürlich müsste auch ich mich zu Hause hinsetzen und an den Songs arbeiten, aber nach drei Jahren in dieser Band ist mir die Motivation völlig abhanden gekommen. Sicher liegen die Ursachen auf beiden Seiten ... aber das war bei meinen vorigen Bands nicht viel anders. Deshalb halte ich mich für "nicht bandtauglich"...
 
Ich würde es nicht gleich als nicht bandtauglich bezeichnen.
Der zeitliche Einsatz für ein Projekt sollte nur halbwegs zwischen den Mitgliedern zusammenpassen und es gibt sicher Auch Bands, die nicht so lange proben.

In meinen Bands wäre das zum Beispiel nicht in Ordnung wenn jemand immer früher gehen muss. Wir proben mit einer meiner Bands nicht so oft, aber dann muss das Probeziel auch erreicht werden. Und wer da 2 Stunden Schlaf pro Monat über das Erreichen des Probeziels stellt , wäre hier z.B. Fehl am Platz.

Aber in vielen Bands, die jede Woche proben, wäre das sicher in Ordnung.
Außerdem sollte man sich eine Band suchen, in der es einigermaßen Spaß macht zu spielen.....
 
Danke für euren Zuspruch. "Entsprechend lange" heißt, dass ich mit ziemlich schlechtem Gewissen gegen 22:30 (also nach nur 2 Stunden Probe, inkl. Rauchpausen) die Keys ausschalte, einpacke und gegen 23:15 zu Hause bin.
In zwei Stunden Probe kann man viel machen, wenn man konzentriert bei der Sache ist, eine Pause eingeschlossen. Dann wärs aber nicht verkehrt, wenn gelegentlich außerhalb der Probe Zeit zum Reden ist, denn ein paar Sachen wollen einfach besprochen werden. Nur zwei Stunden Probe und sonst nix ist für wirkliches vom-Fleck-kommen bisschen wenig. Es sei denn natürlich, man rückt da top vorbereitet an in Profimanier und macht nur noch Feinabstimmung, wovon ich nach deiner Schilderung aber nicht ausgehe.

Von daher würde ich dir schon raten, mal Für und Wider abzuwägen und vielleicht auch den Schritt aus der Komfortzone zu wagen hin zu was Neuem. Manchmal ist die Zeit einfach reif dafür.
 
Mir würden eine Menge Punkte einfallen, die ich unter "Bandtauglichkeit" fassen würde (bzw. deren Fehlen als fehlende Bandtauglichkeit), aber unterschiedliche Vorstellungen bezüglich der Probezeiten und des Songmaterials gehören sicherlich nicht dazu. Natürlich sind das Punkte, wie ganz wesentlich über den Erfolg einer Band entscheiden (wobei auch die Vorstellung vom "Erfolg" wieder so ein Punkt ist...), aber sie haben nichts damit zu tun, ob du grundsätzlich für das Spielen in der Band "geeignet" bist.
Wichtig ist, dass diese Dinge geklärt werden. Idealerweise sollte das schon bei der Gründung bzw. dem Neueinstieg eines Bandmitglieds passieren, aber natürlich sollte man im Falle der Unzufriedenheit auch noch einmal darüber sprechen. Wenn sich dabei dann aber herausstellt, dass die eigenen Vorstellungen sich vom Rest der Band deutlich unterscheiden, sollte man auch bereit sein, die Konsequenzen zu ziehen und die Band zu verlassen. Das kann ja auch ganz zivilisiert und streitfrei ablaufen, wenn man in dem Gespräch zu dem Ergebnis kommt, dass es einfach nicht passt. Was passiert, wenn man trotz Unzufriedenheit einfach weitermacht, hast du ja gerade erlebt, und das ist m.E. auch keineswegs verwunderlich. Lohnt sich aber nicht - das Musikmachen soll doch in erster Linie Spass machen!

Meiner Erfahrung nach ist das mit Abstand Wichtigste in einer Band, dass sich alle einig sind, wo die Reise hingeht. Das muss nicht immer jedermanns großes Traumreiseziel sein, aber es muss von allen mitgetragen werden, ohne dass sich einer dabei übergangen oder sonstwie schlecht fühlt. Ich spiele zum Beispiel unter anderem auch in einer reinen Spass-Band, die im Prinzip nur aus Uni-Kollegen besteht, die einfach mal Musik zusammen machen wollten. Da gibts völlig unterschiedliche musikalische Hintergründe, Erfahrungsstände zwischen 1 und 25 Jahren, total gegensätzliche Musikgeschmäcker usw., aber das ist alles egal, weil wir uns einig sind, dass es nur um den Spass an der Sache geht. Das ist natürlich nicht meine Idealvorstellung von einer Band, aber es macht mir trotzdem Spass, also mache ich weiterhin mit. Und wenn sich das irgendwann mal ändern sollte, höre ich halt auf, ganz einfach ;)
 
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Liebe Kollegen,

ich will das Thema hier nicht weiter breittreten. Letztlich muss ich für mich entscheiden, was ich will, was ich mir zutraue, was mir guttut und was nicht. Ich stelle es mir aber nicht einfach vor, aus der Band auszusteigen - die Musik (und die Musiker) sind doch etwas speziell, die werden so schnell keinen passenden Keyboarder finden, und die nächsten Gigs sind schon vereinbart. Vor dem Hintergrund kann ich natürlich Forderungen stellen ... Ob die's allerdings rausreißen, wenn die Motivation fehlt?

Grüße
Inge
 
die Musik (und die Musiker) sind doch etwas speziell, die werden so schnell keinen passenden Keyboarder finden, und die nächsten Gigs sind schon vereinbart. Vor dem Hintergrund kann ich natürlich Forderungen stellen ... Ob die's allerdings rausreißen, wenn die Motivation fehlt?
Naja, wenn du "Forderungen stellen" musst, ist der Zug ja eigentlich schon lange abgefahren. Dann ist die Frage eigentlich nur noch, ob du so nett bist, die schon gebuchten Gigs noch zu spielen, oder eben nicht - das würde ich aber vom allgemeinen Klima in der Band abhängig machen, denn einen Vertrag hast du ja vermutlich nicht unterschrieben.
 
Dann ist die Frage eigentlich nur noch, ob du so nett bist, die schon gebuchten Gigs noch zu spielen, oder eben nicht - das würde ich aber vom allgemeinen Klima in der Band abhängig machen, denn einen Vertrag hast du ja vermutlich nicht unterschrieben.
Also hör mal, unter Musikern gehört sich das einfach, auch wenns sonst nicht mehr so läuft. Aber Gig ist Gig, da lässt man niemanden hängen.
 
Also hör mal, unter Musikern gehört sich das einfach, auch wenns sonst nicht mehr so läuft. Aber Gig ist Gig, da lässt man niemanden hängen.
Natürlich! Sorry, die Passage war wohl missverständlich: Ich bin natürlich auf jeden Fall dafür, die bereits zugesagten Gigs zu spielen und würde das auch selbst sicherlich so machen. Außer, die Kollegen legen ein wirklich asoziales Verhalten an den Tag. Ich war mal in einer solchen Situation (zwar mit meinem Bandaustritt als Ergebnis, nicht als Auslöser), da wurde ich quasi rausgemobbt. Sowas muss ich mir dann aber nicht bieten lassen, und in so einer Situation würde ich auch ganz bestimmt keine Gigs mehr mit den Leuten spielen. Da gilt dann auch kein "gehört sich so" mehr, denn was die "Kollegen" da abgezogen haben, gehörte sich auch eindeutig nicht. Aber das war natürlich ein sehr unglücklicher Extremfall, der hoffentlich niemandem sonst so schnell passiert...
Solange die gängigen Umgangsformen gewahrt werden und es keine Anfeindungen o.ä. gibt, stimme ich dir natürlich absolut zu - das gehört sich so, gar keine Frage.

(Offensichtlich habe ich mich beim Schreiben des vorigen Beitrags ob dieser alten Geschichte wieder so geärgert, dass meine Grundaussage etwas in Mitleidenschaft gezogen wurde - Sorry!)
 
Nee, die Jungs sind schon nett zu mir, das ist nicht das Problem. Sie sind allenfalls undiszipliniert und "vergessen" zuweilen, gewisse Dinge rechtzeitig zu kommunizieren. Musikalisch ist es OK, auch wenn mir zu den Werken unseres Gitarristen nicht immer ein passender Keyboardpart einfällt. Mein Hauptproblem ist, dass ich regelmäßig 8 Stunden Schlaf brauche und spätestens um 6 wach bin, egal, wann ich ins Bett gegangen bin. Das meinte ich vor allem mit "nicht bandtauglich", aber das müssen wir hier nicht diskutieren...

------------------------------------------------------------------------- dicker Schlussstrich unter das Thema
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurzer "Gear-Bericht":

War gestern in Winterbach (Rems-Murr-Kreis) beim (glaube überregional bekannten) "Zeltspektakel" bei FOREIGNER.
Die Songs sind ja teilweise mit sehr prägnanten Keyboardsounds und -lines.

Hier mal die Aufzählung was ich als Gear bei Michael Bluestein sichten konnte:

hier ein Bild der Lokal-Zeitung, im Hintergrund gut zu erkennen: media.media.e6848fa3-918b-40f9-9806-273cde92fda4.normalized.jpeg

Roland Fantom G8
Roland Jupiter 50

Korg CX-3 (neu)
Korg Triton

Macbook Pro 13" mit Mainstage

vorne auf der Bühne für die Zweit-Keyboard Sachen:
Kurzweil PC3X

zu den Sounds:
Insgesamt sehr "modern" im Vergleich zu den Original-Sounds auf den Platten, aber trotzdem meist sehr passend, wenn auch der Lead-Sound im Solo-Spot vom Jupi50 extrem nach Plastik klang.
Was aber ÜBERHAUPT nicht ging, war der absolut furchtbare Orgel-Sound. Total künstlich digital klingender Overdrive und ein dermaßen billiger Leslie-Effekt. Da hätte ein Ventilator gut getan! Ich befürchte, der gute Mann verwendet die interne Sim der CX-3...

Nuja, alles in allem ein grandioses Konzert. Dermaßen gute Stimmung bei den Musikern auf der Bühne hab ich selten gesehen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Leute, ich habe mal eine Frage, die ein wenig aus der Reihe tanzt. Habe jetzt auch nicht alle 328 Seiten des Key-stammtisches durchgelesen. Kennt sich von euch jemand mit externen Oszillatoren aus? Da bei meinem Synthesizer (Korg Ps 60) das bearbeiten der Sounds umständlich ist (vor allem beim einstellen von Attack) wollte ich wissen, ob es für sowas nicht auch externe Geräte gibt, die man (vllt über Midi oder Klinke) an meinen Synthesizer anschließen kann. Habe schon alles Mögliche abgesucht. Mir fehlen aber vllt auch nur die richtigen Worte, um das zu finden, was ich suche.
 
Was du meinst, ist ein externer Klangerzeuger, das kann im Prinzip jedes Gerät sein, das MIDI empfangen kann und Klänge produziert. Im speziellen suchst du aber wahrscheinlich einen Expander, also einen kleinen Rack- oder Desktopsynthesizer oder -rompler. Da gibt es jede Menge zur Auswahl, für ganz unterschiedliche Einsatzzwecke und Geldbeutel und aus mehreren Jahrzehnten.

Martman hat das schön in einem FAQ-Eintrag erklärt:

https://www.musiker-board.de/faq-wo...n-erklaert-midi-masterkeyboards-expander.html

Für die Auswahl eines konkreten Geräts, eröffne doch bitte einen Kaufberatungsthread im Subforum "Synthesizer & Workstations" und fülle gleich den Fragebogen dazu aus.

Chris
 
Da bei meinem Synthesizer (Korg Ps 60) das bearbeiten der Sounds umständlich ist (vor allem beim einstellen von Attack) wollte ich wissen, ob es für sowas nicht auch externe Geräte gibt, die man (vllt über Midi oder Klinke) an meinen Synthesizer anschließen kann.
Ähh... Willst du einen weiteren Synthesizer (z.B. als Desktop-Modul) an dein Keyboard anschließen oder suchst du eine komfortablere Möglichkeit die Sounds in deinem Synthesizer zu editieren? Einige Hersteller bieten Editoren an, die z.B. auf einem iPad laufen. Ob's für PS-60 so etwas gibt, weiß ich allerdings nicht. Es gibt wohl einen Editor für Windows und Mac: KORG PS60 Editor. Ansonsten schaue dir z.B. das M3XP-M von KORG mal an. Das wäre ein Synthesizer als Desktop-Modul, den du mit deinem Keyboard per MIDI spielen könntest. Der hätte dann mehr Möglichkeiten/Sounds und wäre wahrscheinlich am Gerät selbst komfortabler editierbar als der PS-60.
 
Für mich klang die Frage auch eher nach einem externen Gerät, mit dem man die internen Sounds editieren kann. Für einige Roland Geräte gab es mal solche Programmer. Erst egstern hab ich doch hier an anderer Stelle einen Thread gelesen, wo jemand gerne bei einigen Sounds die Attackzeiten an seinem Yamaha (ich glaube ein NP-V80 war's) geändert hätte. Gerade viele der günstigen Geräte verfügen nur über Presets, die wenn überhaupt, dann kaum editierbar sind, weder intern noch durch externe Eingriffe.
Nichts destotrotz bleibt ja bei den meisten Geräten noch die Möglichkeit, über MIDI einen externen Klangerzeuger anzuschließen oder via USB oder auch MIDI/Audio Interface Sounds aus einem Rechner/Laptop zu ergänzen.
 
Wenn's nur um Attack ginge und der Parameter per CC steuerbar ist, dann ginge es auch mit irgendeinem MIDI-Steuer-Dings, wo man Regler (oder auch z.B. das CC-Fußpedal) mit beliebigen CC belegen kann. Umfangreichere Editierung geht per SysEx.
 
Interessant, aber selbst wenn das möglich wäre, bräuchte man dafür doch sicherlich erst einmal eine detaillierte SysEx Beschreibung, und im Gerät abspeichern würde ich dann mal ausschließen, also bei jedem Anschalten des Geräts und auch Auswahl des Sounds, erneutes Editieren. Das würde ich nicht einmal als Workaround bezeichnen wollen...
 

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