Key-Stammtisch

  • Ersteller bluebox
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Nein, Wieselburger! :)
 
Habt Ihr schon mal überlegt, Euer Hobby aufzugeben?
Ich werde zum Jahresende sämtliche Top40-Aktivitäten inkl. Management aufgeben und mein derzeitiges Setup verkaufen.
Warum?
1 Abend pro Woche neue Songs üben oder alte auffrischen
1 Abend Bandprobe
1 Ganzer Tag Auftritt
1 - 2 Tage - Managementaktivitäten.
Bedeutet in Summe der vollständige Verzicht auf meine Freizeit und selbst in ruhigen Minuten hat man immer offene To-Do's im Nacken.

Ich werde ab dem nächsten Jahr nur noch in einer Showband spielen, bei der ich keine neuen Songs mehr üben muss, da das Programm recht stabil ist und bei der ich mir das Management mit einem Partner teile. Außerdem gibt es ein neues Setup, das aus einem einzigen Keyboard besteht, dass sich immer im Bandbus befinden wird.

Üben, proben, Sounds programmieren und Instrumente schleppen gehören damit weitestgehend der Vergangenheit an. :)
FREEEEIIIHEEEEIIIIT
 
Genauso mach ich das auch..Musik zum Spaß, Geld verdiene ich anderweitig. Ich beneide keine Musiker, die von der Musik leben müssen. Wollte auch mal ne zeitlich bissel professioneller mitmischeln, aber da ist man
schnell sehr ernüchtert. Top40 hab ich nie gemacht, aber wenn ich den zeitaufwand sehe, was kommt denn da als Stundenlohn rum, wenn man alles runterrechnet?
 
Tja, Micha, auch Du wirst älter :)

Ich kann's aber irgendwo verstehen. Und für Dich hat's den Vorteil, daß es Dir die ewige Suche nach dem idealen Live-Setup spart :)

Auch wenn ich von den hier Anwesenden sicher die wenigsten Live- und Bandaktivitäten aufzuweisen habe, war mir die Schlepperei schon in den 90ern ein Greuel. Das bestätigten mir die seit letztem Jahr sporadischen Zusammenspielaktionen mit einer kleinen Gruppe von Synthfreaks aus dem Nachbarforum. Bin dann bei der Technik gelandet und dann irgendwann mehr Fotografie gemacht, aber aufgeben? Nee. Musik ist ein weites Feld und ich denke, da findet ein Jeder irgendeine Nische, in der er Zuhause sein kann.
 
Hallo Michael,

in welcher Band machst du denn dann weiter und wo steigst du aus? Also auf der einen Seite finde ich das sehr bewundernswert was du in so kurzer Zeit aufgebaut hast, gerade wenn ich mir Superphonix anschaue, da kann man schon richtig neidisch werden ;-)

Auf der anderen Seite haben wir uns ja schon das eine oder andere Mal ausführlich unterhalten wo du mir den "Arbeitsaufwand" für solche Projekte geschildert hast und ich nur sagen muss: mit Familie und Job kann ich sowas einfach nicht stemmen. Ich hatte da letztens eine ganz interessante Anfrage von einer Partyband die 25-35 Gigs im Jahr spielt inkl. Fasching und Silvester etc. Tja, das kann ich knicken, das weiß ich von vornherein und ich bin mittlerweile "erfahren" genug im Umgang mit meinen Kapazitäten dass ich es gar nicht erst versuche.

Was bleibt: Bands/Projekte, die mit Leuten wie mir bestückt sind: nicht-Profis, d.h. es gibt einen Job der Priorität hat, event. noch Familie und andere Hobbies. Die Leute beherrschen ihr Instrument nicht unbedingt schlechter als so mancher Profi, aber du hast trotzdem keine Chance so Gigs (Größe und Menge) wie z.B. wie mit Superphonix zu spielen. Es bleiben kleinere Gigs und die Einsicht, dass man solche Projekt nicht alleine nach vorne bringen kann sondern wenn dann nur eben halbwegs mit allen zusammen. Und das ist meiner Meinung nach im "Amateur-Lager" immer noch einer der größten Hürden.

Aber eine Hoffnung muss ich dir trotzdem nehmen: die Suche nach dem Idealsetup wird trotzdem weitergehen.... ;-)

Aber dafür haben wir ja unsere GAS-Selbsthilfegruppe.....
 
Üben, proben, Sounds programmieren und Instrumente schleppen gehören damit weitestgehend der Vergangenheit an. :)
So ist das, wenn man's nur für Kohle macht :D. Und jeder muss selbst wissen, was und wie er Musik machen möchte. Da ist auch kein Ansatz besser oder schlechter.

Mein Hobby "Musik" sieht anders aus: Üben, proben, Sounds programmieren, komponieren, arrangieren und keinen müden Cent verdienen. Ich kann mir nicht vorstellen, dieses Hobby aufzugeben. Von meinem "Farewell" Auftritt träume ich noch, aber den krieg ich sicher noch hin :rock:.

was kommt denn da als Stundenlohn rum, wenn man alles runterrechnet?
Das ist, glaube ich, der falsche Ansatz, wenn man nicht Voll-Profi ist (also nur von den Einkünften als Musiker lebt). Beim Voll-Profi ist es wie bei anderen Künstlern: Es geht nicht nach Stundenlohn, sondern es geht darum, einen minimalen ERtrag zu erwirtschaften, was mal mit weniger und mal mit mehr Aufwand geht.

gmaj7 spricht aber von Hobby. Einen Stundensatz beim Hobby gibt es nicht, allenfalls eine "Anerkennung". Hobby kann auch nur Geld und Zeit kosten. Die persönliche Befriedigung zieht man eben aus dem Spaß u.dgl.

Vermutlich hat gmaj7 aber die Musik semiprofessionell betrieben, d.h. er war auf Erwirtschaftung von möglichst viel Geld aus und nicht auf möglichst viel Spaß - sonst müsste man sich keinen Stress mit Repertoire, Management und Auftritten machen, gelle! Im semiprofessionellen Bereich geht es darum, in seiner Freizeit Geld mit etwas zu verdienen, was man kann und von dem man glaubt, dass es einem Spaß macht. Im eigentlichen Job kann man nicht mehr verdienen, als man eben bekommt. Und da sieht man dann zu, dass man in der Freizeit auch noch ebbes Kohle dazu bekommt, wobei die Aufwand/Ertrag-Betrachtung nicht unbedingt im Vordergrund steht (sonst kann man besser bei Aldi Regale einräumen).

Was unterscheidet eine "Showband" von einer "Top 40" Band? Ist sowas eine Showband: http://www.bayerischerhof.de/de/presse/bands/entourage/index.php ? Die stehen halt an sechs Abenden pro Woche auf der Bühne; das müsste man zeitlich "nebenbei" auch erst mal hinbekommen (wobei die Musiker der Band im Beispiel das professionell betrieben und davon leben müssen). Aber, ich kenne weder den Markt für "Showbands" noch von "Top 40" Bands.
 
Anmerkung: Es ging immer um Spaß UND Erfolg. NIE(!!!) um Geld. Meine Erfahrung war nur, dass man für diesen Erfolg zu viele Opfer bringen musste und der Spass in der ganzen Arbeit untergehen kann.
Nun möchte ich einfach mit viel weniger Aufwand auf die große Bühne und wieder Spaß an meinem Hobby haben :)

Zur Showband: Kultschlager (Da steht das Repertoire, da wohl kaum neue 70er-Jahre-Hits) auf den Markt kommen :)
 
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Als Top40 ist man schon mind. semi-prof. unterwegs , und das ist mehr als Hobby. Und wenn man einen solchen Aufwand fährt, erwartet man eigentlich etwas mehr Anerkennung als kleine Gage, Warme Mahlzeit, Benzingeld, etc.

Ich bin als Hobby-Mucker eigentlich schon zufrieden, wenn die Technik gestellt/bezahlt ist (sprich ich keine PA schleppen muss) + gscheites Essen/Trinken für Band ist und wir nen schönen Abend haben. Wenn dann bissel Kohle für die Band bei rumkommt ists auch gut.
Mehr brauch ich irgendwie nicht, das andere hab ich alles schon erlebt, alles darüber hinaus geht bei mir auf Kosten des Spaßes.
 
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Jedes Hobby kostet Zeit und Geld. Und bei der Musik zähle ich Üben und Sounds programmieren auch mit zum Hobby und dem Spaß daran. Ist nicht immer ganz einfach, gehört aber genauso dazu wie beim Sport das Trainieren auf einen Wettkampf hin.

Was das finanzielle angeht so finde ich es super wenn ich durch Gagen meine Proberaummiete und das Equipment sowie Fahrtkosten/Übernachtungskosten raus bekomme. Den "finanziellen Vorteil" bietet kaum ein anderes Hobby.
 
Einigen wir uns darauf, dass jeder für sich die beste Mischung finden muss.
Und ich brauche von Allem etwas weniger :)
 
Jedes Hobby kostet Zeit und Geld. Und bei der Musik zähle ich Üben und Sounds programmieren auch mit zum Hobby und dem Spaß daran. Ist nicht immer ganz einfach, gehört aber genauso dazu wie beim Sport das Trainieren auf einen Wettkampf hin.

Was das finanzielle angeht so finde ich es super wenn ich durch Gagen meine Proberaummiete und das Equipment sowie Fahrtkosten/Übernachtungskosten raus bekomme. Den "finanziellen Vorteil" bietet kaum ein anderes Hobby.

Ist bei mir ähnlich - finanziert sich selbst und macht mir mit allen Faktoren (Üben, Programmieren & Spielen) einen Riesenspaß.
Das sieht aber wahrscheinlich anders aus, wenn man noch PA schleppen und/oder sich um das Management kümmern muss...
 
Hallo !

Ich hatte auch schon mal dran gedacht aufzuhören - allerdings aus anderen Gründen, die ich hier jetzt nicht breittreten will.

Zu gm7's Situation. Ich kann das voll und ganz nachvollziehen. Und ich weiß dass viele Musiker nicht semipro spielen um Geld damit zu verdienen, sondern weil sie
gerne in dieser Liga Musik machen. Ist doch ganz ähnlich wie im Fußball - in je höherer Liga man spielt, desto besser sind die Mannschaftskollegen/Gegner.
Genauso ist das oft bei Bands - mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass man auch noch etwas Geld verdienen kann. Natürlich gibt es auch sehr viele sehr Gute Leute
die im Amteurbereich vertreten sind, aber die Wahrscheinlichkeit der Häufung von guten Leuten ist bei den semipro's oft höher.

Jeder muss für sich selbst entscheiden welche Schnittmenge aus Beruf/Familie/Musikalischem Anspruch/Zeitaufwand am besten passt und entsprechend die richtige Band suchen.
Irgendwo muss man immer Abstriche machen. Bei mir ist das aktuell z.B. bei der Songauswahl. Hier stehe ich in unserer Band nicht immer ganz dahinter.... aber weil der Rest passt, (Auftrittsmenge/Mitmusiker/Probetermine/Gagenhöhen) mache ich halt dort meine Abstriche. Wenn mich das irgendwann nervt, such ich mir vielleicht etwas, das meinen
Musikgeschmack besser bedient - dafür aber wahrscheinlich andere Nachteile bringt.
@Micha: Anfrage für so 'ne Schlagerband hatte ich auch schon - hätte mich auch gereizt, musste aber aus privaten Gründen absagen.

Viele Grüße

bluebox
 
Michael, ich versteh dich sehr gut. Nur glaube ich dass es sehr schwer ist wirklich so eine Art "goldene Mitte" zu finden, ähnlich wie bei anderen Jobs eben auch. Ab einem gewissen Level ist einfach nicht mehr mit Teilzeit, auch wenn`s gesetzlich garantiert ist ;-) Und da drunter ist halt manchmal arg wenig "Action" samt Vergütung ;-)

Ich wünsch dir auf jeden Fall dass du das hinbekommst!

Viele Grüße
HD
 
Hallo Thorsten,
danke für die tollen Zeilen :)
Alles wird gut - aber selbstverständlich gibt es immer auch ein weinendes Auge, wenn man eine Band verlässt, die Headliner-Gigs spielt und aus tollen Musikern und tollen Menschen besteht.

Ich halte Euch auf dem Laufenden, wie man mit soviel Freizeit zurecht kommt :)
 
Naja, wenn ich dich recht verstehe, hörst du ja nicht mit Musik machen auf. Dann ist ja alles halb so wild ...
 
Üben, proben, Sounds programmieren und Instrumente schleppen gehören damit weitestgehend der Vergangenheit an. :)
FREEEEIIIHEEEEIIIIT

Hi,

ich kann Dich verstehen. Zu der Entscheidung gebührt Dir erstmal mein Respekt.

Ich kann mir allerdings nicht vorstellen immer und immer wieder dasselbe zu spielen. Irgendwie muss sich da dann schonmal was im Reportoire tun, sonst würde mir langweilig werden.

Du wirst das schon hinbekommen.
 
Ich habe auch einen Brotjob und lasse Kommerz Projekte bewusst aus. Alleine das Sound Design für +-120 Songs ist so eine massive Arbeit, dass man da auf einen nicht wirklich grandiosen Stundenlohn kommt. Je moderner das Set, desto zäher für den Keyboarder. Dazu kommt noch, dass beispielsweise bei einer Hochzeit meistens ein ganzer Tag drauf geht, wenns sehr spät wird ist der nächste auch eher unbrauchbar. Zu guter letzt bin ich extrem froh, dass ich nicht selbstständig bin und mich um Versicherung bzw. Steuer (größtenteils) nicht kümmern muss.

Solange da nicht eins der eigenen Projekte total aufgeht, bzw. aus dem Studio irgendein Hit rausschießt (was eher unwahrscheinlich ist), werde ich daran auch nichts ändern. Ich kenne viele Profis, die auch für absolute Topacts in ganz Europa spielen und viele von ihnen sind auch kronisch Pleite. Da geh ich lieber dreimal die Woche Arbeiten, hab mein fixes Gehalt, bin Versichert und hab nebenbei Zeit für Projekte die mir wirklich Spaß machen.

Alles Gute gmaj7 und lass wissen, wie dein Setup aussehen wird! ;)

Lg
 
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Ich kann mir allerdings nicht vorstellen immer und immer wieder dasselbe zu spielen. Irgendwie muss sich da dann schonmal was im Reportoire tun, sonst würde mir langweilig werden.

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Es geht erst mal darum nichts mehr machen zu müssen und den allgemeinen Druck herauszunehmen.
Ich kann mich zuhause jederzeit an den Flügel setzen und spielen, was ich spielen will und nicht was ich muss :) Und das Sound-Schrauben ist auch erst mal weg :)
 
Habt Ihr schon mal überlegt, Euer Hobby aufzugeben?
Oh, Schreck :eek: auf die Idee würde ich nie kommen! Eher würde ich meinen Job aufgeben. Nächstes Jahr werde ich 50, bin seit mittlerweile 32 Jahren semi-pro ambitioniert unterwegs, mache seit knapp 15 Jahren sogar ne Menge non-profit Jobs, alleine schon, weil sie mir Spaß machen.
Gut, bei mir sind es nicht 5 Tage pro Woche, wie bei gmaj7 (was ich auch nicht ganz nachvollziehen kann). Ich habe einen festen Abend Bandprobe, und ca. 25 Gigs im Jahr. Die restliche Zeit ist flexibel. Ja, da sitze ich auch schon mal 3-4 Abende in der Woche zu Hause, wenn was vorzubereiten ist, es kann auch mal vorkommen, dass wir 3 Proben in einer Woche haben. Das Management nimmt bei mir deutlich weniger Zeit in Anspruch. Gelegentlich mal die Webseite pflegen (wird dringend mal wieder Zeit), einmal alle 3 Monate Umsatzsteuervoranmeldung (kostet mich ne halbe Stunde), einmal im Jahr Vorbereitung für die Steuererklärung (1-2 Tage), ein bis zweimal im Jahr Plakate, Flyer, neue Banner, Eintrittskarten entwerfen, gelegentlich mal mein GAS ausleben und Anlage umbauen (eine meiner Lieblingsbeschäftigungen) - darauf würde ich nie verzichten wollen.

Ich werde ab dem nächsten Jahr nur noch in einer Showband spielen, bei der ich keine neuen Songs mehr üben muss, da das Programm recht stabil ist und bei der ich mir das Management mit einem Partner teile. Außerdem gibt es ein neues Setup, das aus einem einzigen Keyboard besteht, dass sich immer im Bandbus befinden wird.
Zu der Zeit, als wir mit Top40 noch ca. 100x im Jahr unterwegs waren, hatten wir das auch alles ziemlich optimiert. Die komplette Anlage befand sich in zwei großen Anhängern, im Proberaum stand eine zweite, so dass wir für die regelmäßige wöchentliche Probe, in der wir neue Sachen in's Programm nahmen, so gut wie keinen Aufwand hatten, außer dass wir aus einem der Anhänger, der mit dem Heck direkt an der Proberaumtür stand, die beiden Keyboards rausnehmen mussten, ich brachte lediglich meine Gitarre mit zur Probe (hab damals noch Gitarre gespielt) und gut.
Als diese Band aufhörte, bin ich erst einmal in ein großes Loch gefallen...

Üben, proben, Sounds programmieren und Instrumente schleppen gehören damit weitestgehend der Vergangenheit an. :)
Da würde mir echt was fehlen...

OK, ich hab mich aus unserem großen Rock-Projekt ziemlich ausgeklingt, weil mir das zu viel Aufwand war. Als einziger Keyboarder für ein 6-Stunden-Programm, das jedesmal komplett neu zusammengestellt wurde, mit 5-6 verschiedenen Konstellationen in jeweils variierenden Proberäumen, die bis zu 50km entfernt waren, das hieß meistens mindestens 3 Monate Vorbereitung, ca. 20 Bandproben und das alles für einen Gig, der zwar jedesmal Hammer war, aber trotzdem nicht im Verhältnis zum Aufwand, von Profit gar nicht zu sprechen, denn Gage gibt's nicht. Dieses Jahr hab ich mal wieder Bock, sie haben mich mit einem Pink Floyd Block gelockt. Und wenn ich schon mal dabei bin, mach ich den Rest auch noch.

Nun, jeder sieht das anders...
 
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Habt Ihr schon mal überlegt, Euer Hobby aufzugeben?
Ja. Ich habe ein anderes Hobby aufgegeben und bin dadurch zur Musik gekommen :D Ich kann dich voll und ganz verstehen, sobald ein Hobby Arbeit wird, verfehlt es den Zweck. Es soll Spaß machen, sonst macht man sich nur etwas vor und das geht auf Dauer nicht gut. Ich drücke dir die Daumen!
 

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