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So ist das, wenn man's nur für Kohle macht . Und jeder muss selbst wissen, was und wie er Musik machen möchte. Da ist auch kein Ansatz besser oder schlechter.Üben, proben, Sounds programmieren und Instrumente schleppen gehören damit weitestgehend der Vergangenheit an.
Das ist, glaube ich, der falsche Ansatz, wenn man nicht Voll-Profi ist (also nur von den Einkünften als Musiker lebt). Beim Voll-Profi ist es wie bei anderen Künstlern: Es geht nicht nach Stundenlohn, sondern es geht darum, einen minimalen ERtrag zu erwirtschaften, was mal mit weniger und mal mit mehr Aufwand geht.was kommt denn da als Stundenlohn rum, wenn man alles runterrechnet?
Jedes Hobby kostet Zeit und Geld. Und bei der Musik zähle ich Üben und Sounds programmieren auch mit zum Hobby und dem Spaß daran. Ist nicht immer ganz einfach, gehört aber genauso dazu wie beim Sport das Trainieren auf einen Wettkampf hin.
Was das finanzielle angeht so finde ich es super wenn ich durch Gagen meine Proberaummiete und das Equipment sowie Fahrtkosten/Übernachtungskosten raus bekomme. Den "finanziellen Vorteil" bietet kaum ein anderes Hobby.
Üben, proben, Sounds programmieren und Instrumente schleppen gehören damit weitestgehend der Vergangenheit an.
FREEEEIIIHEEEEIIIIT
Ich kann mir allerdings nicht vorstellen immer und immer wieder dasselbe zu spielen. Irgendwie muss sich da dann schonmal was im Reportoire tun, sonst würde mir langweilig werden.
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Oh, Schreck auf die Idee würde ich nie kommen! Eher würde ich meinen Job aufgeben. Nächstes Jahr werde ich 50, bin seit mittlerweile 32 Jahren semi-pro ambitioniert unterwegs, mache seit knapp 15 Jahren sogar ne Menge non-profit Jobs, alleine schon, weil sie mir Spaß machen.Habt Ihr schon mal überlegt, Euer Hobby aufzugeben?
Zu der Zeit, als wir mit Top40 noch ca. 100x im Jahr unterwegs waren, hatten wir das auch alles ziemlich optimiert. Die komplette Anlage befand sich in zwei großen Anhängern, im Proberaum stand eine zweite, so dass wir für die regelmäßige wöchentliche Probe, in der wir neue Sachen in's Programm nahmen, so gut wie keinen Aufwand hatten, außer dass wir aus einem der Anhänger, der mit dem Heck direkt an der Proberaumtür stand, die beiden Keyboards rausnehmen mussten, ich brachte lediglich meine Gitarre mit zur Probe (hab damals noch Gitarre gespielt) und gut.Ich werde ab dem nächsten Jahr nur noch in einer Showband spielen, bei der ich keine neuen Songs mehr üben muss, da das Programm recht stabil ist und bei der ich mir das Management mit einem Partner teile. Außerdem gibt es ein neues Setup, das aus einem einzigen Keyboard besteht, dass sich immer im Bandbus befinden wird.
Da würde mir echt was fehlen...Üben, proben, Sounds programmieren und Instrumente schleppen gehören damit weitestgehend der Vergangenheit an.
Ja. Ich habe ein anderes Hobby aufgegeben und bin dadurch zur Musik gekommen Ich kann dich voll und ganz verstehen, sobald ein Hobby Arbeit wird, verfehlt es den Zweck. Es soll Spaß machen, sonst macht man sich nur etwas vor und das geht auf Dauer nicht gut. Ich drücke dir die Daumen!Habt Ihr schon mal überlegt, Euer Hobby aufzugeben?