Leef
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Was für ein Sound! :<3:
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Ich könnte heulen. Da hat mir doch glatt jemand einen Kurzweil PC3x mit Kore64, zum guten Kurs, direkt vor der Nase weggeschnappt.
Sage und schreibe EINE Stunde zulange überlegt...
Ich hoffe es war keiner der hier anwesenden Kollegen
ribboncontrol schrieb:
(Als ob ich mir nen PC3x kaufen würde. Hier steht doch schon einer... zwar nicht meiner, aber es reicht, um zu wissen, dass mir das Ding nicht liegt...)
- intensives Layern und splitten für Coversongs
- mehr als 100 Songspezifische Kombis, die mit einem Klick umgeschaltet werden können
- idealerweise hervorragendes Ausgangsmaterial, dass auch ohne Nachbearbeitung schon gut
Wie arbeitest du denn? Also, es ist ja klar, dass die Arbeitsweise auch ein wenig geräteabhängig ist, aber was abgesehen davon an deiner Arbeitsweise ist besonders wichtig für dich bzw. besonders nennenswert?Ob Sie im konkreten Fall mit Hirn und Augenmaß umgesetzt wurde, lasse ich mur gern mal von jemandem zeigen, der ähnlich wie ich arbeitet.
Soso...Wenig fancy, sondern für echte Männer.
Das geht beim PC3, wenn ich das richtig im Kopf habe, mit rund 7 Steuertasten-Klicks und 2 Spieltastendrücken pro Program/Part/Sound. Plus Auswahl der einzelnen Programs, aber inklusive "Enter", wechseln der Menüs/Parts usw. Schneller könnte es natürlich trotzdem gehen, keine Frage.- Verteile 4 bis 8 Klänge mit wenigen Klicks SO WIE SIE SIND frei über die Tastatur.
Naja, das ist aber keine ganz simple Aufgabe. Du musst ja irgendwie entscheiden, welchen Hall du dann dafür nehmen willst (geht natürlich, ist aber schwer automatisierbar), und du musst ihn vom jeweiligen part-spezifischen Hall trennen. Da müsste man also schon in den einzelnen Parts (im monotimbralen Modus) irgendwie diese Trennung drin haben, und zwar idealerweise zwingend, damit sich auch die Werks-Presets schon dran halten müssen. Beim Fantom G ist das glaube ich so, oder?Einziger Unterschied zum Rohmaterial: Sie stehen im gleichen Hallraum.
Ob das so einfach geht, ist eine Frage des Gesamtkonzeptes: Will man im Multimode einzelne Parts ändern, und dann zusammen mit der jeweiligen Kombi speichern, ohne dass das zu Grund liegende Programm geändert wird, oder ändert man das zu Grunde liegende Programm und verweist in der Kombi nur auf das Programm? Da kann man sich sicherlich streiten, aber mir sagt letztere Lösung deutlich mehr zu.Jetzt kommt die Kür:
Auf weiteren Bildschirmmasken kann man nun die Feinheiten für jeden Part einstellen. Z.B. Send Effekte, Part EQ und Klangdetails wie Sustain, Release, Attack und Cutoff.
Da stimme ich dir absolut zu. Ich empfinde es aber nicht als wahnsinnig problematischen Punkt, weil ich mir in wenigen Sekunden ein Setup zusammenstellen kann, wenn ich die jeweiligen Programs schon bereit habe. Das Anpassen der Programs nimmt bei mir sehr viel mehr Zeit in Anspruch, als das anschließende Zusammentackern im Setup. Insofern würde ich da, zumindest für mein Anwendungsprofil, keinen großen Bedarf zur Beschleunigung des Setup-Bauens sehen. Klar, Verbesserungen sind immer gut und ich würde mich nicht beschweren, aber ich würde unterm Strich nur minimal schneller werden, weil der Großteil der Zeit für andere Dinge draufgeht.Es ist technisch kinderleicht möglich die Combi-Grundlagen einfach zu schaffen, ohne hinterher auf Flexibilität verzichten zu müssen.
Das stimmt ja so nicht, zumindest nicht für die letzten Generationen. Spätestens seit alle Geräte große Farb(touch)screens brauchen, um von vielen potenziellen Kunden als "brauchbar" angesehen zu werden, waren die großen Drei ja auf jeden Fall gezwungen, neue, bunte GUIs zu entwickeln und haben das ja auch getan. Das hat zwar auch nichts gebracht, aber zumindest kann man den Herstellern nicht vorwerfen, sie würden nicht daran arbeiten. Sie entwickeln nur leider häufig in die (für uns) falsche Richtung.sparen die Hersteller an der Oberfläche und bauen immer nur an!
Huch, echt? Also entweder schmeiß ich gerade was durcheinander, oder ich hab immer genau die Presets erwischt, bei denen das nicht so war...Den Hallraum kann man sehr einfach mit den AUX FX im Setup Mode realisieren. Fast jedes Werks Programm hat den Hall im AUX