Key-Stammtisch

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Jaja, jetzt nimmste noch den Wolfman und den Meixner dazu, dann haste alle Orgler aus Stuttgart und Umgebung zusammen ;)

Das mit dem Treffen müssen wir jetzt dann aber auch mal hin bekommen!

Grüße vom HammondToby
 
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Für eine Stadt wie Basel trotz der zentralen Lage nicht gerade gewöhnlich, gibt’s hier weitaus genügend gut ausgestattete Musikläden (dürften fünf bis sieben sein), sodass man mit ein bisschen Velofahrt (ca. 30 Minuten insgesamt) im Grunde genommen eine ähnlich grosse Auswahl vorgesetzt bekommen kann wie z.b. bei Just Music. So was ähnliches hab ich heute gemacht und mich durch drei Läden getestet, einfach um ein bisschen meinen Background aufzufrischen, neues etwas genauer zu betrachten und altbewährtes neu zu prüfen. Oder so ähnlich. Kurz gesagt, mal das Spektrum prüfen. Aber jetzt ohne grosses Gelaber zur Sache, ein kurzer, grausam subjektiver Shopping-ohne-was-kaufen-Bericht, wie hier immer wieder mal zu lesen, jetzt auch wieder mal von mir:


Los gings in der Entertainer – Abteilung. Angestachelt durch die heutigen Ankündigungen auf Rolandconnect hab ich mich mal auf die BK – Serie gestürzt. BK-5 hatten sie keins da, aber das BK-7m Modul. Ich werde, ehrlich gesagt, nicht ganz schlau aus diesem Teil. Ohne eine angeschlossene Tastatur so gut wie nutzlos, als Drumcomputer und Fileplayer gleichermassen schlecht, obwohl Potential da wäre. Klangtechnisch den ewig gleichen Trott, schwierig zu bedienen. Nach fünf Minuten war Schluss. Der Verkäufer stand auch mit einem Fragezeichen in den Augen da...

Bei der Gelegenheit auch gleich die neuen Yamaha PSR’s unter die Lupe genommen. Wow. Also im Sinne von Wow! Dass sie dem A2000 nen PitchStick spendiert haben (weil die Türken damit offenbar besser umgehen können) ist lustig, ansonsten ist das Gerät aber reichlich unterausgestattet, wenn ihr mich fragt. Dasselbe gilt für das schon etwas ältere PSR-S650 – ohne Frage ein gutes Modell, aber irgendwie nicht ganz so seinen Preis wert. Die Unterschiede zum E433 sind zu gering, die Bedienführung ist immer noch nicht bequem, ausserdem hat das Lautsprechersystem meiner Meinung nach nicht viel mehr Power als das des Vorgängers und klingt (trotz blumiger Werbeumschreibung) ziemlich matt. Kann aber auch an meinen Ohren liegen...

Richtig gut gefallen haben mir die beiden neuen grossen Modelle. Black is beautiful, und so haben sowohl das PSR-S750 als auch das PSR-S950 nun ein schickes neues Gehäuse plus ziemlich gutem Lautsprechersystem verpasst bekommen. Die gross beworbenenen „Audio-Styles“ sind jetzt nicht so mein Ding, zumal man, wenn man die Spuren wegen nervigen Ambiente-Geräuschen wie massivem Klatschen bei Stadion-Rock-Styles abschaltet, immer gleich auch noch die Drums weggknipst. Ansonsten scheint der Sound wie immer zu sein, ein bisschen mehr Tyros hier, etwas neueres Klangfutter da. Aber nichts, was schon mal nicht ähnlich gut da war. Sagen wir’s mal so, der Sprung ist sicherlich grösser als von S900 zu S910, aber nicht halb so gross wie vom PSR3000 zum S900. Insgesamt würde ich Neueinsteigern sogar zu den Vorgängern im Abverkauf raten, meiner Meinung lohnt sich der Aufpreis zurzeit noch nicht wirklich. Aber schlecht sind die Geräte nicht, wenn man bedenkt, was Korg und Roland an Vergleichbarem raushauen (PA600 / Prelude / BK5). Nur der Preis ging mal wieder ordentlich rauf, die Dinger liegen hier im Laden inzwischen beide über der 2000.- Franken-Grenze... etwas hart...

Und wo wir grad bei Yamaha sind, weiter in die Digitalpiano – Abteilung. Das P35 nur noch kurz angespielt, hatte ich ja schon länger mal unter der Lupe (glaub ich auch hier mal berichtet). Nur soviel noch: Wer ein gutes und günstiges Hammermechanik-Masterkey braucht, das auch mal spontan als alleiniges Digitalpiano taugt, hier ist es. Tolle Sounds, vor allem die Strings und das Piano sind klasse. Auch die Polyphonie ist nicht so schlimm, wie es sich auf dem Papier liest. Für Einsteiger IMMER eine Empfehlung wert. :great:

Dann das P105, welches letztes Mal noch nicht da war, etwas genauer angeschaut. Die Tastatur... würg... das hatte ich schon lange nicht mehr. Die liegt mir überhaupt nicht. Scheint eine andere zu sein, als die vom P35, und offenbar auch nicht die beste. Viel zu harter Anschlag, mechanisch gesehen, selbst bei niedrigster Velocity ist es für mich schwer, pianissimo zu spielen. Ansonsten frage ich mich, welcher Trend zurzeit grassiert, dass es überall nur noch USB-Anschlüsse braucht. Kein MIDI! (Nun gut, auf der NAMM überlegen sich die Jungs der Midi-Branche ja gerade pünktlich zum 30-Jährigen einen neuen Standart...). Auch der Rhythmusklopfer, den ich schon bei den Rolands immer unnötig fand, hat hier Einzug gehalten. Dafür ist das Thema „einfach splitten und layern“, was bei früheren P’s nie ein Problem war, hier mal wieder ganz lustig gelöst. Insgesamt wohl nicht so mein Instrument. Antesten aber auf jeden Fall empfohlen.

Aber jetzt zu meinem ersten Highlight! Yamaha’s neue CVP – Serie (deren Namen ich immer noch nicht schreiben oder aussprechen kann, ohne dämlich ins Leere zu grinsen (Ungewollte Anlehnung an die schweizerische Politik, bzw. eine gewisse *hust* Partei...)). Meine Fresse! Ich sag euch, das ist DIE neue Referenz in puncto Home-Entertainer-Piano. Da kann Roland alles, was sie KR nennen, gleich wieder mit nach Hause nehmen. Bisher waren die ja zwar schon immer richtig gut, dank „Natural“-Vorteil oft sogar besser als die Portables (inkl. dem Tyros!), bedientechnisch für mich aber immer noch etwas im Schatten der letzten Technics – Homepianos vor dem Konkurs (die ja richtig gut waren). Aber was die Serie jetzt gemacht hat, ist, sofern das der Vorbote für die neuen Motifs ist, der Beginn eines goldenen Zeitalters und nicht weniger als ein Meilenstein. Dabei ist es noch nicht mal das Innenleben per se, da hat sich nicht viel verändert, ausser der klangliche Sprung in die Tyros-4-Liga. Aber ab dem 605er (ich hatte das 609 unter den Fingern, gibt nur noch drei, das kleine 601er ist dabei noch an die typische alte Bedienung angelehnt) wurde die alte Bedienungstaktik mit den Tastern rum um das Display komplett rausgeworfen. Stattdessen regiert jetzt ein riesiger Farbtouchscreen auf OASYS-Grösse das Geschehen. Das Ding ist extrem gut designt, kein Vergleich mit den Korgs, das Menü ist unglaublich aufgeräumt, wenn einem auch die Abwesenheit der Klang- & Style-Auswahltaster zuerst irritiert. Auf jeden Fingertipp wird präzise reagiert. Multitouch ist möglich, nicht ganz auf iPad-Qualität, aber das Display ist wirklich beeindruckend. Dazu noch ein paar tolle neue Funktionen, wie beispielsweise der Groove-Finder (auf der Tastatur mit Drumsound einen Groove klopfen und das Piano sucht einen dazu passenden Style heraus) und fertig ist das Hammerpaket. Wenn Yamaha das weiterführt, dann muss sich selbst Kurzweil ordentlich in den Allerwertesten treten, um da gegenzuhalten. Vorausgesetzt, die neuen Motif’s bzw. deren Nachfolger kommen endlich... :hail:

Anschliessend war Ladenwechsel angesagt, kurz Velofahren, und rein in den nächsten Shop. Jetzt mit dem Fokus auf die Computer & Synth-Abteilung.

Okay, zu voreilig. Zuerst mal am Nord Electro 4D hängen geblieben. Fazit. Kein GAS, nicht das geringste. Die Tastatur ist immer noch nicht mein Fall, der tonale Unterschied zum E3 höre ich jetzt auch nicht wirklich raus. Also weiter gehen.

An der Masterkey-Abteilung (viel M-Audio, viel Cakewalk, ein paar lustige Minis und Nanos von Korg und Akai) vorbei und in Richtung Controller-Abteilung gestapft. Waren noch keine LaunchKeys da (sind auch erst grad angekündigt worden), klar, aber bei der Gelegenheit konnte ich gleich mal die MPC Studio ausprobieren (Renaissance hatte ich schon mal getestet). Im Prinzip nix bahnbrechendes, wirklich wohl eher Akai’s Maschine-Antwort, aber mit einer Software, bei der selbst Retronyms noch Überstunden gemacht hätten... Ich hab meine Maschine zwar grad abgestossen, bereue es auch nicht, aber für eine MPC Studio hätte ich es nicht getan, merke ich grad. Allerdings war das hier auch eher ein kurzes Ausprobieren nach dem Motto „wenn ich da drücke, was passiert dann?“

Beim Weitergehen gedankenverloren auf das daneben liegende Launchpad getippt, war wohl keine so gute Idee, denn prompt drehte sich so ziemlich jeder Anwesende im Laden in meine Richtung. Woher hätt ich auch wissen sollen, dass auf dem Ding Dubstep – Loops programmiert wurden und die Anlage auf Vollgas stand? Riesenlärm im Laden... nach ein paar peinlichen Sekunden war die Sache wieder behoben... :redface:

Stichwort Dubtep – weiter gings in Richtung Bonsai-Synth-Stativ, um einen nicht repräsentativen kurzen Direktvergleich zwischen den aktuellen MicroKorg-Generationen und –Klonen abzuhalten. Mal ganz abgesehen davon, dass die Mininova klanglich gegenüber dem XL+ das Rennen gemacht hat, finde ich es ziemlich hohl von beiden Firmen, das Ablaufdatum gleich mit auf die Synth’s draufzudrucken. Wer interessiert sich in fünf Jahren noch für Dubstep, wenn jetzt schon Mickie Krause sich auf seiner neusten Platte dieser Stilrichtung bedient? Auch sonst amüsiere ich mich nach wie vor über die Programmverteilung über mit Genres und Instrumenten angeschriebene Drehregler. Wobei Novation das eindeutig besser gelöst hat, deren Drehregler ist nämlich „nur“ Kategorieanwahl, nicht aber Speicherplatz-Wechsler. Man kann also im Preset festlegen, wozu das Ding gehören soll, und wählt dann mit dem Knopf die Kategorie an, ist dabei aber nicht auf sinnlose Bezeichnungen festgelegt, die fest auf den Speicherplatz geroutet sind. Klasse gemacht.

Programmiertechnisch schenken sich die beiden übrigens nicht viel. Während Korg den Menü-Wahn des ersten XL’s mit der Plus-Version ein bisschen ausgebremst hat, indem sämtliche Edit-Parameter auf die Knob-Matrix gewandert sind (unterste Linie: -> Page -> Parameter -> Value), ein riesiger Parameterwust also, hat man sich seitens Novation beim Miniak bedient. Ein paar Parameter gehen zwar noch über die Matrix, der Rest kurbelt man sich mit dem Data-Knob zusammen. Und bei der Anzahl an Parametern (weitaus mehr als der MicroKorg XL+) . Immerhin sind die Knöpfe nicht ganz so instabil wie bei meinem ersten MiniNova – Testexemplar, aber immer noch recht locker. Aber eins steht fest, sollten die Usertest-Aktionen hier im Board mal weiter gehen, dann wäre ich nur zu gern dabei, ne Mininova zugeschickt zu kriegen und auf Herz und Nieren zu testen (und ggf. auch gegen den Ultranova antreten zu lassen) – im Shop lassen sie mich das wohl nicht mehr machen, da bin ich letztens nach zwei Stunden Testen „sanft“ vor die Tür gestellt worden... :ugly:

Direkt neben den kleinen standen ein paar Synths, die ich getrost ignoriert hab, weil schon bekannt (Casio XW-P1, GAIA, Venom), am Studiologic Sledge, den ich eigentlich noch antesten wollte, sass leider die ganze Zeit über einer der Marke „musizierender Zahnwalt“, den wegzubschubsen ich nicht übers Herz gebracht habe, selbst wenn er alle fünf Minuten nach dem Verkäufer schrie, weil da kein Piano drin war und so... :D

Aber dann, DSI Mopho X4. Ich muss sagen, einer der ersten polyphonen Analogen, die ich je unter den Fingern hatte – und er hat mich weggepustet. Gleich viel sympathischer als der Little Phatty damals, obwohl kein Moog, aber who cares? Wahnsinnig, was DSI da geschaffen hat, tolle Bedienung, fantastische Tastatur und einfach ein mörderfetter Sound. Hätte ich das Geld dazu gehabt, hätte ich den gleich eingepackt und mitgenommen. Noch ein Synth für die ewige Wunschliste – und mit Sicherheit kein schlechter. Mal gucken was zur NAMM kommt, dann hab ich vielleicht noch mehr DSI – GAS.

Beim Herausgehen noch das Korg SP170 angestarrt. Sind da wirklich keine Bedienelemente drauf und das Ding kann nur Piano? Wat? :nix:

Noch eine Velofahrt, diesmal in die Tastenabteilung eines dritten Musikgeschäfts – die kleinste von heute, aber immerhin schön sortiert.

Nochmal Roland. Nach den absurden NAMM-Ankündigungen heute hab ich nochmals die aktuelle V-Combo VR700 kurz betatscht. Fazit, ich kann Flake verstehen, wieso er immer noch die alte 760er (der Vorgänger) auf die Bühne schleppt. Das Gerät ist gut verarbeitet, tönt annehmbar, spielt sich einigermassen gut, nervt aber einfach mal wieder mit lustigen Limitationen und andersrum auch mit Funktionen, die keiner braucht (hopsgehende-Hallfeder-Effekt per D-Beam...). Klassisches Roland halt...

Dann weiter: AKAI Synthstation 49. Ich drücks mal so aus. Wenn man ein Gerät schon um eine einzige App rum designt, dann sollte die App wenigstens was taugen. Ist hier leider nicht wirklich der Fall. Und das die Synthstation per se nicht gerade ein Konnektivitätswunder ist (auch die kleine 25er nicht), kein Core-Audio, kein Core-Midi und app-seitig weder Audiobus noch Copypaste noch sonst was unterstützt - und die Station selbst nur mit einer Handvoll kompatibler Drittanbieter-Apps zusätzlich zur eigenen läuft (auch iMPC und Tabletop machen Probleme, eigentlich lächerlich, aber das ist mal wieder typisch Retronyms...), macht das ganze auch nicht besser. Fazit: Unfer. Tig. Schade eigentlich. :(

Die kleinen Casio SA-Kinderkeys – lustig und schäbig as usual... (dass man so was überhaupt in einem ernsthaften Musikgeschäft finden kann... tststs...), das Kawai ES7 (beim Vorbeigehen kurz gespielt) solides Nachfolgerwerk.

Sehr überrascht hat mich erneut das Yamaha NP31 – ganz ehrlich, so was könnte ich mir durchaus als transportables Quasi-E.Piano vorstellen, zumal da sowohl Lautsprecher als auch Batterien drin sind. Zusammen mit dem MX – wieso nicht.

Aber dann – wie magisch angezogen bin ich nochmal zu der Burg aus Kronos und Jupi 50 rüber gelatscht, beide auf einem ollen Quiklok (C-Serie? Die mit dem X, aber nach hinten, also auf einer Seite das Stativ, mit dem anderen hinten abgestützt, if you know what i mean). Den Kronos hab ich nur kurz angerührt (das halte ich keine zehn Minuten durch, ohne zu verzweifeln), Krome hatten sie noch keinen, aber geordert (wäre gut, den wollte ich eh mal etwas genauer als nur drei Minuten testen...)

Aber der Jupi 50... meine Güte. Eigentlich wollte ich ja nur nach guten Beispielen suchen, dass das Gerät nicht über alle klanglichen Zweifel erhaben ist, aber dann... meine Güte. Die Orgel mag nicht das gelbe vom Ei sein, das stimmt, auch natursoundtechnisch ist nicht ganz alles so gut und teilweise ziemlich super-unnatural (z.b. die lustig übersteuerte Flöte, die überall trillern muss...) – aber die Synth-Abteilung... Ich bin hin und weg. Da ist einfach alles drin und das in Hülle und Fülle. Noch ein Synth für die Wunschliste, aber wirklich. Hab ich da wirklich im September noch nen Verris drüber geschrieben? Okay, es gibt wieder mal Detail richtig üble Macken und das generelle Performancesystem ist immer noch Referenz-dumm, aber generell stören die mich in Anbetracht des wirklich fantastischen Sounds nicht mal halb so sehr wie noch vor einem halben Jahr. Und der 50er ist auch wirklich gut verarbeitet und trotzdem superleicht! An dieser Stelle möchte ich auch mal mit dem hier rumkursierenden Gerücht aufräumen, der Jupi 50 hätte nur 64 Registrations. Er hat 256, aufgeteilt in 8 x 4 x 4. Das mit den 64 ist der Integra. Weiss der Geier wieso... (Ach ja, der Integra. Keinen gesehen. Verfügbar laut meinem bevorzugten Händler irgendwann wieder etwa ab Ende dieses Jahres, frühestens Oktober. Da haben offenbar die Museen, Galerien und Planetarien die erste Serie leergekauft... :twisted:)

Juno Stage hatten sie keinen da, (blöd irgendwie, den finde ich nirgendwo mehr, muss mal zum Produktiv nach Niederlenz, aber das ist wieder voll in der Pampa draussen, drei Stunden fahren, und wer sagt mir, dass die einen haben...), hab rausgefunden, dass auch der Gi einen Klickausgang hat (aber den will ich nicht, aus anderen Gründen), aber wenn man’s so sieht, überleg ich mir’s doch nochmal. Gibt ja noch keinen Stage-Ausverkauf, ob’s nicht irgendwann doch einen Jupi 50 wird... mal sehen. Ausserdem hab ich mir mal provisorisch n Launchkey 49 reservieren lassen – hoffentlich kommt das Ding rechtzeitig zum Saisonauftakt und ist dann auch richtig gut... aber ich vertraue da Novation einfach mal... :hail:

Ach ja. Last but not least: Alesis Vortex! Hab nicht damit gerechnet, aber das Ding stand einfach da. Hab’s aus dem Ständer genommen...*knarz*schrabb*knarz*krach* :eek:... Meine Güte... das nenne ich billig. Aber so was von richtig billig. Der Designer muss auch irgendwas genommen haben, anders lassen sich diese völlig idiotischen, diagonalen Knöpfe, Taster & Displays nicht erklären. Ein reines Designinstrument, die Tastatur gehört zum übelsten, was ich je unter den Fingern hatte (da ist die M50 eine Offenbarung dagegen!) Und ja, die Verarbeitung ist wirklich unter aller Sau. Ich verweise da mal ganz nett auf Distance’s Messebericht, insbesondere auf das Thema „alles aus dem Weg räumen und ja keine Vibration“. Eigentlich schade um die Idee, bleiben wohl doch nur die überteuerten Rolands, aber Alesis wünsche ich für dieses Teil jetzt einfach mal einen Riesenflop!


So, das war jetzt riesig viel Text, danke für’s durchlesen und ich hoffe natürlich, dem einen oder anderen vielleicht ein paar kleine Dinge näher gebracht zu haben. Und ansonsten den klassischen Forentipp hier, mal wieder, auch für die Stammmannschaft. Geht zum Händler und spielt das Zeug an. :D


PS: Randbemerkung zum Thema "Platzbedarf bei steigender Tastaturensammlung", in Anlehnung an Martman's Modularkreislauf:
  1. Shit, ich hab zu viele Tastaturen hier rumstehen, ich brauch neue Stative (bitte vorrücken auf die 2) ...
  2. Böh, die leere Ebene sieht ja kacke aus. (bitte zurück auf die 1) ...
 
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Und wo wir grad bei Yamaha sind, weiter in die Digitalpiano – Abteilung. Das P35 nur noch kurz angespielt, hatte ich ja schon länger mal unter der Lupe (glaub ich auch hier mal berichtet). Nur soviel noch: Wer ein gutes und günstiges Hammermechanik-Masterkey braucht, das auch mal spontan als alleiniges Digitalpiano taugt, hier ist es. Tolle Sounds, vor allem die Strings und das Piano sind klasse. Auch die Polyphonie ist nicht so schlimm, wie es sich auf dem Papier liest. Für Einsteiger IMMER eine Empfehlung wert. :great:

Das sehe ich ganz genauso!
Ich habe dieses P35 für meine Schwester ausgesucht, Musikstudentin. Top für den Preis. Sie hat circa 440€ dafür bezahlt. Mit K&M Keyboardtisch und Bank wohl so am Ende bei knapp 600€.
Jetzt habe ich einen ganz heißen Jubiläumstipp für euch, wer am überlegen ist, ein ordentliche Übungsklavier fürs Zimmer zu haben, sollte hier zuschlagen:
http://www.ppc-music.de/shop/yamaha-p-35-stage-piano-schwarz.html

Bei Thomann kostet es zur Zeit weiterhin 440€. Ich weiß nicht, wie der Preis zustande kommt. Allerdings weiß ich, dass der PPC sowas wie Yamaha-Endorser ist, d.h. dort stehen sämtliche CP-Modelle und die akustischen Klaviere und Flügel sind auch alle von Yamaha.
 
Dass ist ja mal wieder ein Text in schlechter ;) Ribboncontrol Tradition. Aber was ich dir außer dieser Ignoranz gegenüber meinem Gema-Changer (Korr.: muss natürlich Game, GAME Changer heißen) wirklich übel nehme, ist, dass du den Zahnwalt nicht von seinem Platz geschubst hast und mal ein paar Worte zum Sledge geschrieben hast. Als ich das Wort las, habe ich gleich hingeblättert und totale Enttäuschung: Keine Beurteilung. Beim nächsten Mal bitte erklären, warum das Orange so scheußlich ist und die Mininova (der MX49) das Gerät um Längen schlägt.
Und dann auch noch eine positive Bemerkung über einen Roland Synth. Ich kann mir das nur so erklären, dass du von dort Einkaufsgutscheine für Musikläden gesponsort bekommst.
Danke, soweit.
 
Der musiziernde Zahnwalt hatte sich sicher verirrt, da muß man doch was machen. Schubsen gilt da nicht, sondern eher Argumentation, hin zu einer großen Tyros, Motif etc. Da is dann auch ein Piano drin. Notfalls das Thema Kameras anschneiden und auf den örtlichen Leica-Händler und die M9 oder S2 verweisen :D
 
Ach ja. Last but not least: Alesis Vortex! Hab nicht damit gerechnet, aber das Ding stand einfach da. Hab's aus dem Ständer genommen...*knarz*schrabb*knarz*krach* :eek:... Meine Güte... das nenne ich billig. Aber so was von richtig billig. Der Designer muss auch irgendwas genommen haben, anders lassen sich diese völlig idiotischen, diagonalen Knöpfe, Taster & Displays nicht erklären. Ein reines Designinstrument, die Tastatur gehört zum übelsten, was ich je unter den Fingern hatte (da ist die M50 eine Offenbarung dagegen!) Und ja, die Verarbeitung ist wirklich unter aller Sau. Ich verweise da mal ganz nett auf Distance's Messebericht, insbesondere auf das Thema "alles aus dem Weg räumen und ja keine Vibration". Eigentlich schade um die Idee, bleiben wohl doch nur die überteuerten Rolands, aber Alesis wünsche ich für dieses Teil jetzt einfach mal einen Riesenflop!

Ich war Anfang 2012 drauf und dran das Teil ohne Antesten zu kaufen, weil er ganz günstig war und ganz nett mMn aussah.
Zum Glück hab ich mich nochmal mit Testberichten schlaugemacht und mir stattdessen in der Bucht ein Yamaha KX5 incl. maßgeschneidertem Case für ca. das Gleiche holen können. Das Schicksal hatte scheinbar eine Menge Erbarmen mit mir :D
 
Ich verstehe nicht, warum die Hersteller uns Keyboarder immer mit diesen halbgaren, schlecht verarbeiteten Geräten verärgern. Man wird immer auf den Gebrauchtmarkt mit all den Risiken verwiesen.
Als Gitarrist gibts ab 100€ nur noch ordentlich verarbeitete Sachen und sehr wenig Schrott!!! Und wenn dort eine Sache wider erwarten für 199€ nicht taugt, kann man nochmal 100€ drauf legen und hat was sehr Geiles! Unfair! :ugly:

Zum Thema Sledge:
Hatte den mal unter den Fingern und eine Stunde angespielt. Der ist verarbeitungstechnisch einfach ein Lichtblick. Tolle Tastatur, wirklich. Schön groß und angenehm zu spielen. So müssen Synth-Tasten sein. Die Knöpfe ließen sich auch gut anfassen, waren mir aber etwas zu groß (im Vergleich zu den Nord-Potis). Aber das ist egal, wenigstens ordentlich und übersichtlich sortiert. Das Gehäuse ist trotz Plastik ansprechend. Defintiv kein Billigplastik. Klar, etwas schrill. Aber immerhin ein Hingucker. Ich mag unauffällige Keyboards nicht.
Mir ist der Sledge aber ein bisschen zu groß. Er hat mir zuviel Tiefe. Ich weiß auch nicht, ob es klug war, den mit ausschließlich 61 Tasten rauszubringen. Ein kleinerer, niedlicherer 49 Tasten Sledge mit weniger Tiefe und für circa 800€ wäre auch interessant geworden. Zum Sound: Das kann ich schwer beurteilen. Mir kam sehr viel bekannt vor, da ich ja den Blofeld habe. Etwas abgespeckt, aber ich bin ehrlich: Das Soundpotential des Blofelds nutze ich, grade, weil ich ihn ehr suboptimal zu programmieren finde, maximal zu 20% aus. Einfach, weil ich keine Presets verwende und von vorne anfange zu schrauben. Und da habe ich kein sehr innovatives Soundverständnis, sondern schraube ehr "bekannte" oder einfach aufgebaute Sounds (in Relation zu dem, was der Blofeld kann).
Da wäre der Sledge wahrscheinlich besser für mich, um aufgrund der trotzdem guten Sounds schneller zu Ergebnissen zu kommen. Der Sledge klingt sehr druckvoll und klar. Ich habe mir auch extra meinen gewohnten Beyerdynamic DT 990 Pro mitgenommen. Eine Moog-ähnliche Sounds konnte ich auch programmieren. Mir gefällt der oder das Filter gut!
Den Soundzugriff habe ich als angenehm empfunden. Im Vergleich zum 49 Tasten Blofeld (den ich nicht besitze, aber mal angespielt habe) ist der Vorteil, dass man bei Padsounds aufgrund der 61 Tasten schöne Tiefbässe und höhere Chords zeitgleich spielen kann und damit interessante Flächen schaffen kann. Das geht bei meinem über 88 Tasten kontrolliertem Modul auch gut, aber beim 49er Blofeld ehr weniger.

Fazit: Würde er nicht 1000€ kosten, SUPER! Aber das ist wohl auch der Haken (siehe oben): Qualität hat ihren Preis. Ich bin aber kein Synth-Sammler und dafür hat er mir zu wenig zeitlosen Charakter (und Namen). Wenn ich mir einen Synth dieser Preisklasse später mal kaufen sollte, müsste das ein analoger Klassiker sein (oder z.B. den Lead, als VA-Klassiker). Für die Soundpalette, die der Sledge abdeckt, bleibe ich also weiterhin bei meinem Blofeld. GAS kam nicht auf.
 
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Ich verstehe nicht, warum die Hersteller uns Keyboarder immer mit diesen halbgaren, schlecht verarbeiteten Geräten verärgern. Man wird immer auf den Gebrauchtmarkt mit all den Risiken verwiesen.
Als Gitarrist gibts ab 100€ nur noch ordentlich verarbeitete Sachen und sehr wenig Schrott!!! Und wenn dort eine Sache wider erwarten für 199€ nicht taugt, kann man nochmal 100€ drauf legen und hat was sehr Geiles! Unfair! :ugly:

Naja, um 200€ hast du dann einen Effekt und das wars. Vom Keyboard erwarten wir ja, dass es alles kann und da wirds auch beim Gitarristen/Bassisten teuer. Was kostet ein Jazz Bass, oder das AxeFX? Die Eventide Bodentreter kosten gleich mal um die 500€! Bis du alles hast (Gittare, Amp, Bodentreter,...) bist du als Gitarrist genauso ein paar Tausender los.

Vom Keyboard erwartet man sich halt immer alles in perfekter Qualität, aber das Key gibt es (noch) nicht.

Zum Sledge: mir ist er auch viiiiel zu groß. Ein bisschen seltsam, in Zeiten, wo alles danach trachtet immer kompakter zu werden so ein (unnötig großes) Schlachtschiff zu bauen! Ein Großteil des Platzes ist ja ungenutzt!
 
@Ribboncontrol:
Das liest sich wie der Reisebericht eines Japaners nach einer Europareise.
9 Länder in 3 Tagen. Man hat zwar Heidelberg mal gesehen - eine Kuckucksuhr mitgenommen und noch ein bisschen was gesehen, aber mehr als einen groben Überblick hat man nicht gewonnen oder :)
 
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Jep, das war wirklich mehr ein durchrennen in zweieinhalb Stunden... aber ein paar Erkentnisse gewonnen hat man ja dennoch draus, u.a. dass ich einen Mopho X4 und nen Jupi 50 brauche... JETZT! :D Und dass man nicht auf blinkenden Launchpads rumdrückt - und Alesis einfach nur Mist gebaut hat. Das merkt man übrigens auch nach zwei Minuten, wenn man das erste Mal einen Gurtpin in der Hand hält und ihn nachher "unauffällig" zurück ins Gerät stopft...

Aber keine Angst "genauere Testereien" von mir werden wieder vermehrt kommen in diesem Jahr. Zwar keinen ausführlichen Jupiveriss mehr (der Fuffi gefällt mir neurdings irgendwie, über den Achtziger ist alles gesagt worden), es sei den, Roland wirft noch einen auf den Markt (Gott bewahre...).
Aber ein Anspielbericht über den Krome ist in Planung (sobald ich mal wieder einen sehe), das Launchkey ist geordert, auch das wird getestet... und sofern hier im Board die Usertests weitergehen, könnte ich mich eigentlich auch mal auf ne Mininova stürzen, sofern mir Thomann eine leiht... (darf nur nicht mehr so lang im Shop ausprobieren, siehe oben... "...andere wollen auch mal...")
Nicht zu vergessen der MX-49 Dauertest, den ich jetzt mal in zwei weitere Teile gesplittet habe. Der erste folgt irgendwann Ende Monat, Anfang nächsten Monat, sobald Cubase anständig läuft, der zweite im Sommer, wenn das Ding ne Weile on the road war...

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Beim nächsten Mal bitte erklären, warum das Orange so scheußlich ist und die Mininova (der MX49) das Gerät um Längen schlägt.

Och, ich denke, nortnar hat's ganz treffend formuliert. Ist übrigens kein Orange, ist Gelb.

Und dann auch noch eine positive Bemerkung über einen Roland Synth. Ich kann mir das nur so erklären, dass du von dort Einkaufsgutscheine für Musikläden gesponsort bekommst.

Das lass ich mal unkommentiert. Nur so viel. Würde ich wirklich von diesem Musikgeschäft gesponsert werden, müsste ich hier deinen angeblichen Gamechanger über den grünen Klee loben... die haben davon nämlich noch keinen einzigen verkauft!
 
Och, ich denke, nortnar hat's ganz treffend formuliert. Ist übrigens kein Orange, ist Gelb.

Ich habe mich auch schon ganz artig bei Nortnar bedankt.

Das lass ich mal unkommentiert. Nur so viel. Würde ich wirklich von diesem Musikgeschäft gesponsert werden, müsste ich hier deinen angeblichen Gamechanger über den grünen Klee loben... die haben davon nämlich noch keinen einzigen verkauft!

Hört sich ungewohnt ernst an. Zur Sicherheit ergänze ich mal, dass ich in der Nacht dachte, die unerhört lustigen Formulierungen bräuchten keinen ;) hinter jedem Satz. Außerdem hast du mich missverstanden: Ich meinte Roland sponsort dir die Wertschecks.
Du weiß ja, ich mag deine flapsigen Formulierungen!
 
Hört sich ungewohnt ernst an. Zur Sicherheit ergänze ich mal, dass ich in der Nacht dachte, die unerhört lustigen Formulierungen bräuchten keinen ;) hinter jedem Satz.

Hab ich auch gedacht bei meinem letzten Post, aber am Tag kapiert das offenbar auch wieder keiner... nun gut, Musikerwitze spar ich mir jetzt mal... :D


Das mit dem Kronos war aber durchaus ernst gemeint. Den kriegen die hier fast nicht los, keine Ahnung wieso. House of Sound setzt noch die meisten ab, aber die haben ne riesige Charge eingekauft und hängen trotzdem AFAIK jetzt schon im Minus mit dem Preis, weil ständig die Retouren kommen. Bei den anderen siehts ähnlich aus. Mein bevorzugter Händler meinte dazu einmal "den Motif verkaufste, kriegste bezahlt. Die Kunden siehste nie wieder, oder nur, um anderes zu kaufen. Beim Kronos kommen die meisten noch am gleichen Tag wieder - oder spätestens nach einer Woche. Selten ohne Kronos, meistens mit..."
 
das liegt aber sicher nicht daran, dass die alle macken haben
ich glaube viel mehr , dass für die meisten menschen eine workstation einfach nicht das richtige ist
und bei der bedienung kann ganz schnell frust aufkommen
das kenn ich sogar von mir selbst
wenn da nicht korg draufsteht krieg ich frust , weil ich die bedienung bisher null kenne
 
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Beim Herausgehen noch das Korg SP170 angestarrt. Sind da wirklich keine Bedienelemente drauf und das Ding kann nur Piano? Wat? :nix:
Hoho, du Unwissender! 10 Sounds, Piano x 2; E. Piano x 2; Harpsichord; E. Clavichord; Vibraphone; Pipe Organ; Electric Organ; Strings --> http://www.youtube.com/watch?v=X2stj_Dt0is
Das Spannende ist die Art, wie die Sounds ausgewählt werden. Durch eine Tastenkombination der höchsten weißen Tasten :D Bei etwa 2 Minuten im Video. Die Lautstärke wird auf der Rückseite geregelt. Piano Feeling pur, dort hast du auch keine Bedienelemente! Mir gefiel das minimalistische Design damals sehr gut, beim Nachfolger dem SP-170 S hingegen kommt mir das blanke Entsetzen. Ein riesen weißer Lautstärkeregler auf dem sonst schlichten Panel. Bäh!
 
kleines häppchen

 
Kein NE3 61 mehr in Angebot bei T. für 1111,- . Ich war leider zu langsam :weep:
 
Bei Thomann kostet es zur Zeit weiterhin 440€. Ich weiß nicht, wie der Preis zustande kommt.

Hab heut nachgefragt, aufgrund des Jubiläums hat PPC quasi Minus gemacht. Der Chef hat das P35 eingekauft und verkauft es unter Einkaufspreis. Jubiläum halt, vielleicht in der Hoffnung dass es nicht allzuviele kaufen :D
 
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Also die 440€ ist es aus meiner Sicht wert. Und alles weniger natürlich auch.


Hab heute übrigens, nachdem Rolands (User: dr_rollo) Jaspers-Keyboardständer für mich nicht passte, einen gebraucht für 60€ ergattert. :) Da muss man ja eine ganze Menge schrauben, um zum Ziel zu kommen.. Aber passt ne Menge drauf! :rock:
 
Heute ist Generalprobe zu 11. für den Gig mit der Funkband am Samstag im OST Klub (die paar Wiener hier kennen sich aus). Bin schon kribbelig ob alles hinhaut mit Klick und Synch, bisher war alles perfekt. Fahrt jetzt auch extrem mit Percussionisten (plus Samplepad) und Bläsern. Vor allem freu ich mich auf die Vocoder Passagen. Das ist echt Spaß pur! :)

Werd ein paar Fotos vom Setup (PC3, NE3, Mininova) machen und dann in den Bilder Thread stellen.
 
Hab heute übrigens, nachdem Rolands (User: dr_rollo) Jaspers-Keyboardständer für mich nicht passte, einen gebraucht für 60€ ergattert. :) Da muss man ja eine ganze Menge schrauben, um zum Ziel zu kommen.. Aber passt ne Menge drauf! :rock:
Glückwunsch! Ja, am Anfang muss man erst einmal eine Menge schrauben, bis man die Stangen so justiert hat, wie es für einen passt. Aber dann ist so ein Teil auch mit wenigen Handgriffen für einen Transport zerlegt, und kann auch mit wenig Aufwand so wieder aufgebaut werden. Ich hoffe Du hast eine "richtige" Ausführung, wo die Aufnahme der Querstangen mit Nut und Feder gegen das Verdrehen gesichert ist. Gibt ne Menge Jasper Clones, die an solchen Kleinigkeiten gespart haben. Vor allem, wenn man schwere Kisten drauf packt, ist das schon wichtig.
Wenn Du Lust hast, kannst Du ja mal zu einer unserer Proben in Limmer vorbeischauen. Dort steht einer, den ich momentan noch benutze. Wir proben immer Montag abends ab 19:00 (PN!)
 

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