Key-Stammtisch

  • Ersteller bluebox
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Naja,

wenn ich mich nicht verrechnet habe, müsste ich das schon mindestens 10 Jahre sparen, nur um den Kronos neu zu bekommen. Versichert wäre aber deutlich mehr.
 
Frohes Neues! Auf daß die NAMM überrascht :)
 
wenn ich mich nicht verrechnet habe, müsste ich das schon mindestens 10 Jahre sparen, nur um den Kronos neu zu bekommen. Versichert wäre aber deutlich mehr.
Ist doch ne ganz einfache Rechnung: Wenn Du 2,5% der versicherten Summe als Jahresprämie zahlst hast Du in 40 Jahren die Versicherungssumme wieder raus.
Wenn ich mir das allerdings so durchrechne, ist das im Prinzip doch kein so schlecht investiertes Geld, zumal es mir heute auf der Bank gar nichts mehr einbringt.
Ich hab das gerade mal als Anlass genommen, das Internet nach Vergleichsangeboten zu durchpflügen. Gibt allerdings nicht viele, die Beiträge online veröffentlichen. Allerdings hat die Harmonie einen Beitragsrechner auf ihrer Seite, und der ist deutlich günstiger als die hier genannten 2,5%, wird vor allem bei höherer Summe immer günstiger. Also 1000EUR zu versichern ist noch ziemlich teuer, ab 10000EUR macht es vermutlich schonSinn, und die kommen gerade bei einem Keyboarder schnell zusammen. Vielleicht doch noch mal ne Überlegung wert. Danke Thorsten!
 
Lustig, überschlagsmäßig kam ich auch auf einen ungefähren Grenzwert von 10000€, ab dem es sich auszahlt. Wie sieht es da rechtlich aus, wenn man z.B. als Band alles versichern will? Kommt dem einzelnen natürlich erheblich günstiger und die Versicherungssumme wird auch größer.
 
Es gibt bei der Harmonia auch einen kostenlosen Gruppenservice, wo man als Band versichern kann, aufgeteilt nach "wem gehört was".
 
Ich habe heute noch und hatte schon damals, als ich meine Versicherung abgeschlossen habe, den Eindruck, dass Musikinstrumentenversicherungen keine "Katalogware" sind. Es gibt eine ganze Reihe von Versicherern, von denen ich weiß, dass sie sowas im Programm haben - auf deren Webseiten findet man aber nichts dazu. Wenn man sich dafür interessiert, muss man wahrscheinlich doch mal dort anrufen oder einen Versicherungsmakler aufsuchen, um an Vergleichsangebote zu kommen.
 
Hi,

also ich denke schon, dass sich das lohnt. Von 2,5% ist man doch weit entfernt muss ich sagen. Sowohl bei der Harmonia, als auch bei anderen. Ich würde auch lieber ein paar Euro mehr bezahlen und dafür eine große Versicherung dahinter haben.
 
Den Tipp mit der Harmonia werde ich mir mal näher anschauen - der Beitragsrechner gibt zwar nicht die richtigen Prämien-% an, aber der Beitragssatz stimmt (damit wäre inkl. Proberaum und Nachtzeit die Prämie für elektrische Instrumente bei 1,95%). Einziges Manko: Den Laden kenne ich nicht, den Namen habe ich noch nie gehört.
 
Also ich bin mir noch unsicher, ob ich meinen Kram versichern sollte, aber unsere Tochter hat jetzt mit 11 Jahren eine Geige für rund 2000,- Euro zu Weihnachten geschenkt bekommen. Nun kann man vielleicht drüber streiten, ob ein Kind in dem Alter mit 3-4 Probenterminen die Woche (Unterricht und musisches Gymnasium mit Orchesterstunden) so ein teures Instrument nutzen sollte, aber der Motivationsschub ist (zumindest bisher ;-) beachtlich, zumal sie bisher nur ein Leihinstrument hatte.
Nur möchte ich ihre neue Geige doch auf jeden Fall versichern daher kommt mir diese Diskussion gerade recht. Ich finde diese Harmonia Versicherung sehr interessant, nicht nur wegen der Preisgestaltung sondern inbesondere der Transparenz wegen. Und da bin ich auch (ausnahmensweise) mal nicht ganz Jens. Meinung, dass ich mich dafür mit einem Makler zusammensetzen müsste.

Und was die "großen" Versicherungen angeht: Der ERGO-Skandal ist mir noch allzu gut in Erinnerung genauso wie die eine oder andere erschreckende Doku über Organisation und Gewinnverteilungssystem von bestimmten Versicherungen. Ekelhaft.

Das Schlimme ist leider nur (wie auch bei Diskussionen rund um Banken/Kredite etc. im Netz), dass von Seiten der Unternehmen alles Mögliche unternommen wird (siehe auch hier im Board die Liste mit "verbotenen Topics"), um eine Diskussion rund um Leistungen/Erwartungen/Zufriedenheit etc. zu unterbinden. Daher können z.B. eine Hamburg Mannheimer Versicherung mit Ihrer "Sinfonima" Versicherung auch lediglich Geschwätz statt Fakten auf deren Website bieten mit Verweis auf ein Gespräch mit einem ihrer Makler.
 
Und da bin ich auch (ausnahmensweise) mal nicht ganz Jens. Meinung, dass ich mich dafür mit einem Makler zusammensetzen müsste.
Ich glaube, da haben wir uns missverstanden. Ich sagte nur, dass es Musikinstrumentenversicherungen bei vielen Anbietern gibt, auch wenn davon auf den Webseiten nichts steht, man die entsprechenden Angebote also online nicht findet. Da kann ein Makler helfen - oder man telefoniert / mailt sich eben bei den Versicherungen durch und fordert Angebote an...

Ich bin auch kein großer Freund von Maklern, aber bei exotischen Versicherungen ist es wirklich manchmal hilfreich, wenn es einen gibt, der weiß, was die einzelnen Anbieter so in petto haben - und der einen auch mit der Nase drauf stößt, wo bei dem einen oder anderen der Haken ist... So einen zu finden, ist allerdings dann wieder Glückssache ;)
 
aber bei exotischen Versicherungen ist es wirklich manchmal hilfreich, wenn es einen gibt, der weiß, was die einzelnen Anbieter so in petto haben - und der einen auch mit der Nase drauf stößt, wo bei dem einen oder anderen der Haken ist... So einen zu finden, ist allerdings dann wieder Glückssache ;)

Einen unabhängigen Versicherungsmakler???? Isch glaub isch werd verrückt...die däffe doch gar net mehr geschlacht wädde......Artenschutz und so.

Sag Bescheid wenn du was gefunden hast. Ich habe bereits bei Cosmos und HUK-Coburg nachgehakt und die haben sowas gar nicht im Programm. Bei der HM ist beim Generalkonsulat in Frankfurt heute keiner mit sächsischen Akzent zu sprechen....

Gruß
HD
 
Meine neueste Errungenschaft:
Anhang anzeigen 254281
Sieht zwar aus wie eine x-beliebige Heimorgel, hat aber für mich einen gewissen nostalgischen Wert.

Wie wärs mit einem Silvester Ratespiel:
Die Orgel (bzw ein Schwestermodell) wurde bei zwei recht bekannten Songs verwendet.
Bei beiden Songs:
- ist die Orgel das markanteste Instrument im Vordergrund
- ist am Anfang die Orgel allein zu hören
- wird jeweils ein Sound verwendet, der auf anderen Orgeln schwer bis gar nicht reproduzierbar ist
- wurde die Orgel vom Gitarristen eingespielt
Und nein, bei keinem der beiden Songs klingt es auch nur annähernd nach Hammond ;)

Ja, was isses den nun? :gruebel:

Ich weiß, dass es wohl von Hammond auch ne Orgel ohne Zugriegel gibt, bei der die Töne mit irgendwelchen Röhrenschaltungen produziert wurden - die isses aber wohl nicht, oder?
Ich hab keine Ahnung - interessiert mich aber! :)
 
Könnte ne Elka sein, aber da hört es dann bei mir auch schon auf...
 
Elka und JMJ meinst Du? Aber das müsste dann ne Space Organ sein, und kein Heimmodel? Da hat er doch die Eminent genommen? Die Space Organ wäre so in etwas das Einzige gewesen, was ich sofort erkannt hätte...
 
"Von einem Gitarristen gespielt"... die Bedingung passt nicht wirklich zu JMJ...
 
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*kopfpatsch* ähem... ja.
 
Richtig :)
Ich hab mich allerdings etwas missverständlich ausgedrückt. Die zwei Songs die ich meine sind von verschiedenen Bands (Baba O'Riley und ...).
Der andere Song ist von einer noch deutlich bekannteren Band und is aus der zweiten Hälfte der 60er. Wer errät ihn?
 
"Lucy In the Sky..." ? Allerdings hat da wohl McCartney gespielt und der ist Bassist. Außerdem ist da der Orgelsound nur in der Strophe markant.
 
Jaja, The Who natürlich - wird auch bei CSI Miami verwendet :D

Ach so, moment...die andere Band...äääääh... :redface:

Hat Tony Banks vielleicht auch auf so einer Orgel gespielt? Ist aber auch kein richtiger Gitarrist... Robert Fripp von King Crimson vielleicht?
 
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