Key-Stammtisch

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Live brauch ich jetzt mal zumindest 4 DI Outs, damit unser Tonfritz alle Kanäle am Mischpult hat. Dann kommen noch Signale vom Drummer und vom Percussionisten.

Im Studio brauchen wir noch DI Boxen, im Proberaum brauch ich einen Submischer und on Stage einen Monitormischer für mich. Es wäre das ideale Gerät. ;)

Für den Preis erwarte ich mal nicht viel, aber eine Chance geb ich ihm trotzdem.
Ich habe mir gerade die kleine Version besorgt :)
Die Idee dahinter war ähnlich wie bei dir, nur eine Nummer kleiner. Manche Mischer wollen die Keyboards lieber einzeln, und da ich mit meinem Kram ganz gut trennen kann (alles pianoartige: CP5; alles orgelartige: C1 oder NE2), komme ich mit zwei Stereosignalen auch bestens aus. Da ich aber meistens auf kleinen Bühnen spiele, ist es sinnvoll, wenn ich mein eigenes Stereosignal für mein persönliches Monitoring habe. Naja, was liegt da näher als die Q-DI? Zugegebenermaßen würde man mit einem kleinen Mischer wohl genauso zurecht kommen :D

Und was die Qualität von SM Pro Audio betrifft: Ich hatte schon ein paar Sachen von denen (v.a. Preamps und Kabeltester) und hatte nie Ärger damit. Vielleicht bin ich auch nur so sorgsam ;)
 
Vintage-GAS-Alarm

Hersteller "Victor" / "Victron" — Modell aus den 70er Jahren
concert_victron.jpg

NETstudio.jpg


Kurzinfo: http://orgel-live.de/wiki/index.php?title=Victron
 
Wo hab ich das Ding bloß schonmal gesehen... :gruebel:

...ah ja, jetzt weiß ichs wieder :D
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Achja… Firma "Victor" heißt bei uns eher "JVC" - is klar, woll?
 
... und Spock hat sogar nen Monitor, damit er immer den richtigen Bühnensound hat! :D

Grüße vom HammondToby
 
Kann ja nich jeder so ein schickes In Ear Monitoring wie Uhura haben
Star-Trek-tech-Uhura.jpg
 
Oh Leute...ihr seid echt toll,...ich hab in letzter Zeit selten so gelacht wie über diese Bilder! :D

Das erinnert mich an alte Krimis mit Abhörwagen, in welchen sich bunt blinkende Racks befanden.
In diesen Racks hat man ab und zu Audioequipment gesehen, so nach dem Prinzip,...HAUPTSACHE BLINKEN!^^
 
Ein frohes Osterfest wünsche ich Euch..........hab schon gefühlte 10 Eier verputzt :)
 
In diesen Racks hat man ab und zu Audioequipment gesehen, so nach dem Prinzip,...HAUPTSACHE BLINKEN!^^

Das erinnert mich an ein spezielles 'blinken lights'-Gerät aus einem Mastering-Studio: der Stereo-Multispektral-Wuptimator. 4 HE voller VU-Meter, LED-Ketten, Potis, Fadern und Leuchtedingern, der einfach nur vom Master-Out gefüttert wurden, damit alles im Takt zuckt. Wenn der Kunde irgendwelche speziellen Wünsche bei null Ahnung vom Thema hatte, kam der zum Einsatz: kräftig dran rum schrauben, mit der anderen Hand die Abhöre um 2dB lauter stellen und schon war alles nach Kundenwunsch bearbeitet! :D

... oh, ja ... Ostereier und so! In froh, wenn ich bitten darf. ;)

Grüße vom HammondToby
 
Jungens und Mädels,

ich brauche mal eure Hilfe was mein Setup angeht... nachdem jetzt den Toby und den Roland schon privat genervt habe, frage ich mal ganz frech in die Runde, wie ihr das ganze angehen würdet. Neuanschaffungen sind nicht ausgeschlossen, sollen aber möglichst vermieden werden. Wichtig ist auch noch, dass der Proberaum nicht in unmittelbarer Nähe liegt und wir noch im Aufbau sind. Ich muss also noch einiges programmieren.

Wir sind gerade dabei eine Gotthard Tribute Band aufzubauen. Die ersten Song stehen schon, aber ich bin mit meinem Sound noch nicht wirklich glücklich. Der Einfachheit wegen habe ich bisher alles mit dem PC3 gemacht. Nachdem wir letzte Probe mal ca. 45. Songs rausgesucht haben, die potentiell ins Programm sollen, habe ich diese mal Soundtechnisch gesichtet.

Orgel, 80-90%
Piano, 30-40%
Streicher, 30.40%, wovon man einen Teil sicher auch durch Pads ersetzen kann ohne das es ein nicht Musiker merkt. Allerdings sind auch ein paar Markante dabei, wo es wirklich ein Streicher sein muss.
Pad, 70-80%
Synths, keine 10%
Voice, keine 10% aber auch markant

und dann noch Kleinigkeiten, die aber eher geringfügig sind und nicht unbedingt für den Livesound relevant sind. Das ist also meine Übersicht.

Mein Eindruck ist, dass die Stage Orgel den KB3 Mode doch noch hinter sich lässt. Das Stage Piano spielt sich besser, ist aber im Mix nicht unbedingt überlegen würde ich sagen. Das alles kann man mit dem Kurzen machen, aber die Orgel stört mich irgendwie. Außerdem schluckt sie sehr viele Effekte, was dann auch wieder viel Aufwand ist zu gucken, was brauch ich und was nicht.

Frage ist jetzt: Rüste ich den Kurzen auf mit einer Leslie Simulation, sei es Ventilator oder erst mal Rotosphere, was ich ja noch habe, auch wenn es vielleicht nicht mit dem Venti mithalten kann.
Oder nehme ich direkt den Stage wo ich mit dem Orgelsound zufrieden bin und organisiere mir noch einen Expander oder Rechner für die Sounds die der nicht kann? Zwei Keys auf der Bühne möchte ich eigentlich vermeiden. Würde zur Not auch gehen, aber ich bin ja faul.

Für den Stage hatte ich mir Sonic Cell, Motif Rack, Fantom XR oder vielleicht sogar einen M3 ausgesucht, wobei das schon extrem mit Kanonen auf Spatzen geschossen wäre.

Oder hat jemand eine ganz andere Lösung? Eine Anschaffung der Größe Kronos oder XF ist nicht drin :)

Von Toby und Roland habe ich schon meine Antworten. Sagt doch mal wieder was zu meinem Luxusproblem und dem jammern auf ganz hohem Niveau.
 
Warum nicht andersrum - Kurzweil plus V-Machine mit VB3 für Orgel.

Vorteil:
- Kostenpunkt nur 250€
- Bedienung der Orgel kannst du dir ja wie bei der Kurzweil Orgel mappen
- Sound sogar noch besser als beim Nord


Ich versteh übrigens nicht, wieso alle die Kurzweil KB3 Orgel so toll finden. Mir gefällt die nicht wirklich...sehr steril und plastikmäßig. Die Yamaha Motif Orgeln find ich deutlich angenehmer und die im Roland RD700SX auch (nicht die ekelhaften Fantom Sample Orgeln!).
 
Hm,

hatte ich auch mal drüber nachgedacht. Allerdings ist da die Frage, wie die Kiste wirklich läuft.
 
Kannst dir ja mal meine bisherigen Posts zum Thema V-Machine durchlesen. Seit Mitte 2010 hatte ich keine Probleme mehr mit der V-Machine - zumindest nicht mit der VB3 oder Samplelord (Sampler mit Soundfonts).

Bei dem Thema beachten:
- bis 2010 war die Software noch recht verbuggt und nervig zu bedienen (also bei Erfahrungsberichten aufs Datum schauen)
- bei Erfahrungsberichten beachten, was die Leute erwartet haben. Bei mehreren VSTis gleichzeitig oder etwas listungshungrigeren geht der V-Machine sehr sehr schnell die Puste aus. VB3 allein ist aber kein Problem
- Lüftergeräusch stört manche Leute. Mich nicht, bei uns im Proberaum rauschen und brummen diverse Amps deutlich lauter :D
 
@Toeti
Ich habe mein Setup auch etwas reduziert, um für kleinere Locations nicht umbedingt mit zwei Boards losziehen zu müssen. Bei mir ist es 88er Stage Piano, Motif Rack ES und für Backingtracks ein Rechner. Könnte für dich vielleicht in ähnlicher weise interessant sein. Den Nord für Orgeln, ein Modul - könnte ja auch was anderes als ein Motif-Rack sein - und dazu für andere Spielereien ein Rechner.

Grüße Dennis


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Ja, wieso eig. nicht der Rechner? Und dazu ev. n Modul von Korg oder Yamaha?
 
Pc3 und Ventilator. Besser geht immer...aber der PC3 ist für Rocksachen einfach gut. Der Ventilator wertet die Kb3 m.E. ungemein auf.
 
Wozu brauche ich ein Modul wenn ich einen Rechner mitnehme? Als Backup reicht der Stage denke ich.
 
Wozu brauche ich ein Modul wenn ich einen Rechner mitnehme? Als Backup reicht der Stage denke ich.

Zum Modul: Bei mir reichen die Sounds des Stagepianos nicht aus und ich bin kein Fan von "nur mit Rechner auf der Bühne". Könnte bei dir aber überflüssig sein, oder kleiner ausfallen.

Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk
 
Ich hatte ja über ein Sonic Cell nachgedacht. Das programmieren ist da natürlich deutlich aufwendiger als am PC3. Aber wenn ich bedenke, dass die wenigstens Sounds daher kommen würden....
 
Um das Geld geht sich aber ein Ventilator auch aus, oder? Als Bonus hätten alle deine Bands was davon und die FX des PC3 wären deutlich entlastet.
 

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