Key-Stammtisch

[Duplobaustein]

Erster Jam des Jahres um 1:00 im Proberaum. Yeah!

Frohes Neues euch allen, jetzt gehts ans Neujahrskonzert.

lg

 

[Puls]

Frohes neues Jahr, liebe Tastendrücker und Knöpfchendreher

 

[Mr. Blue Sky]

Ein herzlicher Neujahrsgruß an die gesamte Tastenfraktion auch von meiner Seite.

 

[orlando]

@ mirobug ==> den Ausdruck "Heimwehkompressor" kannte ich bislang auch noch nicht ! Geniale Umschreibung für unser "Start-Keyboard". Aus das HOHNER folgte bei mir dann eine kleine, rote Mini-Gem Orgel ( sah so ein wenig wie VOX aus !! ), danach die üblichen FARFISA-Teile ( Compact , Fast ) und erst viel später ein PIANET dazu . Das war dann schon das Höchste der Gefühle !

@ ALLE ==> bezüglich der Newbie-Fragen antworte ich auch nur , wenn ich merke , das der Interessent sich mit der Materie bereits auseinanderesetzt hat.
Ansonsten läuft das nicht !

orlando

 

[Daddel B.]

Alles Gute, liebe Keyboard-Kollegen!

Hoffentlich schafft man es dieses Jahr zu einem Stammtisch-treffen, wär zumindest ein guter Vorsatz

Auch ein frohes Neues von mir.
Ein Treffen wäre echt super.

 

[Daddel B.]

Euch auch allen schöne Feiertage...



(Zusammengewürfelte Musiker-Combo am Weihnachtsessen mit der Firma... ist n lustiger Abend geworden...)

Und gabs ne Gehaltserhöhung?

 

[ribboncontrol]

Und gabs ne Gehaltserhöhung?

Nein, Überstunden...

 

[KeySte]

Nein, Überstunden...

...abgezogen vom Konto, nehme ich an...?

 

[microbug]

...abgezogen vom Konto, nehme ich an...?

Wat Böse. Schweizer machen sowas normal nicht

 

[KeySte]

Wat Böse. Schweizer machen sowas normal nicht

...war ja nur ein Spaß... Der Ribbon ist so gut im austeilen, dass er das verkraftet

 

[Inge A. Lotti]

Hallo allerseits,

bin auch wieder da und wünsche allen das Beste für 2012.
Ich hatte zu Silvester das Vergnügen, die Party mit Freunden und zugehörigen Kindern mit Musik aus der Konserve zu untermalen. Erstaunlich, wie leicht man Menschen glücklich macht mit all dem Musikmüll, der sich im Laufe der Jahre auf meiner Festplatte angesammelt hat...

Grüße
Inge

 

[bluebox]

Hallo zusammen !

Auch von mir "Happy New Year" !
und Inge: wir haben an Silverster sogar die alten Vinyl-Platten mal wieder herausgekramt. Die wurde so lange schon nicht mehr gespielt, dass wir zuerst den Plattenspieler ausprobieren mussten, ob er noch funktioniert. Aber dann war es ein Riesen-Spass die alten Sachen aus den 70/80ern "original" zu hören.
Und jetzt der Dämpfer für alle Musikliebhaber: Die am meisten gespielte Platte war..................."Dirty Dancing" ;-))

Gruß an alle und ein schönes Jahr

Michael

 

[Inge A. Lotti]

OK, bei mir war ABBA der Hit. Mein Plattenspieler musste unlängst dem neuen großen Fernseher weichen...

 

[microbug]

Mein Plattenspieler muß nur noch die restlichen, nicht auf CD zu habenden Alben digitalisieren und wird dann abgegeben. Vom Rumstehen wird sowas ja auch nicht besser.

@Inge: hoffentlich waren auch ein paar Amiga-Klassiker dabei, die dürfen ja nicht fehlen

Lustig wirds jedesmal, wenn lauter Ü30er versammelt sind und ich dann tief in die 70er-Kiste greife, also sowas wie Silver Convention, Penny McLean oder auch olle Boney M.

 

[gmaj7]

Hallo Zusammen,

darf ich fragen, wie Eure Nachbarn reagieren, wenn Ihr ca. 1 Stunde Klavier pro Tag spielt. (natürlich außerhalb der Ruhezeiten)
Meine Erfahrung ist bisher, dass es in fast jedem Haus einen Nachbarn gibt, der sich IMMER gestört fühlt, sobald man etwas hört.
Es geht hier nicht um Rechtsberatung - das erlaubt Maß an Klavierspiel ist mir bekannt.
Ich versuche immer nur, dass man sich abseits von Gesetzestexten einigt und versteht. Das heißt zum Beispiel, dass ich auch nach 30 Minuten aufhöre, wenn der Nachbar um Ruhe bittet, weil er seine Lieblingsserie schaut und nicht auf irgendwelche gesetzlichen Regelungen beharre. Aber es gibt Menschen, für die ist jede Minute hörbare Musik eine Minute zuviel.
Wie sind Eure Erfahrungen und wie geht Ihr damit um?

Viele Grüße
Micha

 

[bluebox]

Hallo Micha !

Ich habe da verschiedene Erfahrungen gemacht. Die erste war in einem 6-Familien-Haus . Da hat von 6 Parteien einer immer gemosert. Dessen Problem war,
dass er Schichtarbeiter war und somit einen komplett anderen Schlafrythmus hatte. Da habe ich mich dann immer bemüht zu spielen wenn er weg war...(es hat aber nicht immer geklappt)
Jetzt wohne ich in einer Doppelhaus-Hälfte und das ist sehr viel entspannter. Der eine Nachbar ist nur 2 Monate im Jahr da, und die andere Nachbarin hat sich noch nie beschwert. Für Probe-Sessions mit meinem Bühnen-Equipment habe ich auch einen Proberaum mit Akkustik-Decke im Keller, dort übt auch meine Tochter Trompete.
Somit habe ich eine sehr komfortable Porben-Situation.

LG

Michael

 

[gmaj7]

Hallo Michael,

also hast Du ähnliche Erfahrungen gemacht, als Du noch mit mehreren Parteien unter einem Dach gewohnt hast
Das Grundproblem ist einfach, dass ein musikalischer Nachbar "stört", wenn man in Ruhe lesen oder Fernsehen möchte. Da ist es egal, wieviel erlaubt ist. Es wird wohl immer Menschen geben, die sich gestört fühlen. Das Witzige ist: Ich wohne direkt in einer Fußgöngerzone und habe ca 8 Stunden Dauerbeschallung direkt vor der Haustür (Peruanische Flötenspieler, Saxophonisten, Sänger mit Gitarre, Dudelsackspieler usw). Alles deutlich hörbar auch bei geschlossenem Fenster. Zusätzlich alle 2 Tage Menschen, die nachts von Diso kommen und dann brüllen oder sich prügeln). Vor diesem Hintergrund finde ich es noch schlimmer, dass mein Nachbar eine 50%ige-Mietminderung durchsetzen möchte, weil er sich von meinem ca. 1stündigen Klavierspiel belästigt fühlt. Und das obwohl ich bisher auch noch aufgehört habe, wenn er mich darum gebeten hat. Das macht echt gerade keinen Spaß!
Warum muss ausgerechnet ich einen Nachbarn über mir haben, der aus 500 Meter Entfernung einen Maulwurf kacken hört! ;-)
Wie sind die Erfahrungen der Anderen?

LG,
Micha

 

[Inge A. Lotti]

Ich schätze mal, dein Nachbar hat gar nichts gegen dich. Er ist nur genervt vom allgemeinen Lärm, und du bist der einzige, bei dem er eine Chance hat, etwas dagegen zu unternehmen. Und Mietminderung ist doch was Feines, wenn einem ein Grund dafür einfällt - er wird damit sicher nicht durchkommen, aber probieren kann man's ja erstmal.

Ich habe Glück und wohne in einem Haus voller Musikliebhaber, wir hatten nur eine Zeitlang Probleme mit dem Taxifahrer unter uns, weil unsere Kinder natürlich keine Rücksicht auf sein Schlafbedürfnis nach der Nachtschicht genommen haben...

 

[dr_rollo]

Es gibt halt immer irgendwo Leute, die sich genervt fühlen, ob durch Lautstärke, Zigarettenqualm, Unordnung, Parken etc.
Da gab's doch den Spruch: "Nachbarn kann man sich aussuchen, Familie nicht." Also hilft nur umziehen oder vielleicht besser mal über die Alternative Kopfhörer nachdenken.
Ich wohne seit über 20 Jahren in einem Haus, also Nachbarn nicht direkt im Gebäude. Aber auch das ist nicht unbedingt stressfrei, zumal es nicht nur der Nachbar sein muss, sondern auch die eigene Frau sich vom Üben am Klavier oder der Gitarre gestört fühlen kann. Wofür gibt es Kopfhörer? Vermutlich hast Du aber ein "richtiges" Klavier. Tja, das ist für eine Mietwohnung halt nicht sonderlich geeignet, so schade es auch ist. Sieh es mal so, dass es für Dein Instrument noch Lösungen gibt, sogar für Gitarre oder Drums, ja sogar für Geige und Cello gibt es mitllerweile "Silent-Lösungen". Pech für die, die Blasinstrumente, wie Sax spielen, oder womöglich singen. Da hilft dann nur noch eine Schallkabine.

 

[gmaj7]

Ich bin gespannt auf weitere Antworten.
Und Nachbarn kann man sich nicht ganz aussuchen, wenn man sich nicht in ein einsames Haus einmietet. Schließlich bekommt man ja kein schriftliches Gutachten über die Nachbarn VOR dem Einzug. Außerdem herrscht ja auch eine gewisse Fluktuation, bei der eine Ältere Grundschullehrerin die Nachfolge für die tolerante Studenten-WG antreten könnte
Nicht zuletzt möchte ich auf KEINEN FALL umziehen. Hier fühle ich mich wohl, hier habe ich eine Küche hineingeplant. Allein finanziell git schon "3x umgezogen ist wie einmal abgebrannt"
Ich werde versuchen ein gesundes Maß zwischen dem gesetzlich und per Hausordnung erlaubten sowie den Wünschen der Nachbarn zu finden. Es stellt sich in diesem Fall nur leider nicht so einfach dar...